Hallo ihr Lieben ☺️
Schenkt bzw. habt ihr eurem Mann/dem Vater des Kindes was nach der Geburt bzw. zur Geburt geschenkt?
Freue mich auf eure Antworten🤗
VG Anni
Geschenk für Vater nach der Geburt/zur Geburt?
Habe das so noch nicht gehört.
Nur der Vater ist irgendwie eigenartig. Wo es doch genauso das Kind der Mutter ist. Wenn dann sollte man beiden gemeinsam etwas schenken.
Aber selbst das ist eher ungewöhnlich. Ich finde es immer schön, den werdenden Eltern vor der Geburt etwas für das Kind zu schenken.
Sowas kann man auch gut und gerne noch nach der Geburt machen, wenn man irgendwo was sieht wovon man denkt es könnte passen oder wäre ganz nett.
Mein Ehemann und ich werden Eltern, mir kam einfach der Gedanke, ob oder ob nicht eine kleine Aufmerksamkeit von mir an ihn (bzw. unserer dann geborenen Tochter) nett wäre 😊
Eine Kleinigkeit wie irgendwas mit "Hallo Papa" drauf oder so 😊
Aber ok, scheint nicht so üblich zu sein 🤷🏼♀️😊
Nein?
Wieso auch , was hat den mein Mann geleistet🤣
Mein Mann schenkt mir was zur Geburt, er bekommt ein Baby das reicht 🤭
😄😄😄
Ich habe bei beiden so eine große Box mit allem möglichen drin bekommen. Schokolade, Energy Drinks, Kaffee, noch mehr Süßigkeiten….. daran durfte er sich auch bedienen.
Ich seh es aber auch eher so, das der Mann ja den nicht das Kind gebärt…. Und das Kind selbst ist ja ein riesen Geschenk was wir ihnen machen….
Sie haben ja den „freudigsten“ Teil bei der Sache gehabt. 😝🤨
Das Kind irgendwie wieder raus bekommen bleibt an uns hängen. 🤭🤔
Er darf mir lebenslange Dankbarkeit schenken, dafür dass er Vater wird…
Ne im Ernst, hab ich noch nie so herum gehört. Ein Geschenk an Frau und Kind finde ich normal.
OK 😄😄😄
Ich habe meinem Mann einen neuen Werkzeuggürtel mit Babyutensilien (Windel, Feuchttücher, Handschuhe, Schnulli, Schokolade und Redbull für die Nerven, Ohrstöpsel usw.) befüllt.. eher ein lustiges Geschenk..Dann hab ich ihm noch einen Brief vom Baby geschrieben. Eingepackt und zuhause versteckt.
Nach der Geburt war er natürlich erstmal noch bei uns aber als er dann heim "musste" (2020 zu Corona zeiten waren die Besuchszeiten ja begrenzt) habe ich ihm dann gesagt wo ich es zuhause versteckt habe.
Ich bekam einen großen Blumenstrauß (und jeden Tag bekocht)
Natürlich muss man sowas nicht machen, aber ich fand es eine süße Idee und mache meinem Mann gerne eine Freude. Nicht nur ich habe ihm ein Kind geschenkt, er mir genauso. Und er hat mich wundervoll in der Schwangerschaft unterstützt.
Jetzt erwarten wir unser zweites Kind, mal sehen was ich mir da einfallen lasse 🤭
Ach richtig schön 😊 ich denke auch eher an was "witziges", mal gucken was mir einfällt 😊
Habe kürzlich einen Spruch gesehen, bekomme ihn grad nicht ganz zusammen, irgendwas mit "zum Papa befördert", habe überlegt den Spruch als Poster zu drucken und dieses dann nach der Geburt irgendwo durch eine Helferin platzieren zu lassen.
Wir bekommen einen Storch gestellt, und irgendwie bei dem in die Nähe, Garagentor oder so 😊
Ehrlich gesagt bin ich überrascht das scheinbar niemand solch Gedanken hat, bisher sind wir beiden hier die einzigen 😄🤷🏼♀️
Das klingt auch gut 🤭
Ja, scheinbar sind wir allein 😄 muss ja auch nicht jeder machen, aber die Aussage ich habe ihm ein Kind geschenkt finde ich immer etwas seltsam. Er kann es ja nicht austragen 🤷🏼♀️
Ich wünsche euch alles Gute 😊🍀
Ich hab mir überlegt ihm "Ratgeber für schlechte Väter" von Guy Delisle zu schenken. Das ist ein Graphic Novel von einem Autor, von dem wir einige Bücher daheim haben :)
Also in unserer Kultur ist es eher andersrum das der Kindsvater dann der Mutter etwas schenkt zbsp Gold oder eine Goldkett/Silerarmband etc. Und die Schwiegereltern der Mutter und dke eigenen Eltern der Mutter auch 🤣 oh und die gsnze Familie gibt auch geld für das Neugebeorene so ca 100€ die geschwister jeweils aber der vater der bekommt nix 🤣 (klar kann man selbst auch was geben so ist es nicht)
Meine Mutter kennt es auch so, dass die Mutter Schmuck vom Vater bekommt. Früher war das ja auch durchaus eine Absicherung...
Mein Ex hat mir sehr widerwillig eine kleine Kette zur Geburt geschenkt, aber auch nur, weil seine Mutter sagte er müsse meine Leistung auch mal anerkennen ( ich war damals 21, im Studium, habe noch 20 Stunden im Frauenhaus gearbeitet bis zum Tag vor der Geburt ). Er empfand es halt als meine Pflicht. Was ja auch richtig ist. Ich war schwanger und natürlich bringe ich das Kind zur Welt. Allerdings war seine Mutter bei der Geburt. Nicht er. Er war mit dem Motorrad unterwegs (ET) und nicht erreichbar.
Reicht das Kind als Geschenk denn nicht?