Hallo in die Runde ☀️
bei uns hat es nun endlich auch geklappt und ich darf mich nach langem Kiwu und Fehlgeburten über einen langsam wachsenden Bauch freuen.
Nun bin ich zwangsläufig mit dem Thema Ernährungshygiene in der Schwangerschaft konfrontiert, das gefühlt die Gesellschaft spaltet.
Ich selbst bin Hebamme und lege in meiner Arbeit sehr viel Wert darauf, dass meine Beratung, sei es zu plötzlichem Kindstod, Beschwerden, Ernährung etc. auf validen Quellen beruht. Sprich von offiziellen Empfehlungen, wie Leitlinien, RKI, usw. stammt und nicht einfach meine persönliche Meinung ist. Das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein, dafür habe ich den Beruf ja erlernt.
Besonders beim Thema Lebensmittelhygiene stoße ich doch seitdem ich selbst schwanger bin an ständige unangenehme Situationen im Umfeld.
Letztlich lehne ich freundlich viele Speisen (bestenfalls schon vorher kommuniziert und nicht erst beim Servieren) ab. Sei es der Beilagensalat im Restaurant (leider habe ich selbst lange in der Gastro gearbeitet, dort wurde nicht immer auf Waschen etc geachtet) oder bei Freunden die TK Beeren im Getränk (googelt gerne selbst, warum sie nur erhitzt verwendet werden sollen) oder die Himbeeren auf dem Kuchen, die unmittelbar aus der Packung auf dem Kuchen gelandet sind. Oder der Käse, der auf dem Brett geschnitten wird, auf dem kurz vorher noch die Salami zerkleinert würde (Stichwort Kreuzkontamination) usw, usw.
Ich verstehe, dass viele nicht auf dem Schirm haben, dass es für Schwangere besondere Regeln in der Zubereitung gibt. Viele haben es auch selbst nicht gewusst/beachtet und rechtfertigen dann "ach mein Kind lebt doch auch noch".
Oder "Dreck reinigt den Magen, das Immunsystem braucht doch auch Keime". Ich versuche dann immer zu erklären, dass es mir auch nicht darum geht, dass ich eine Erkältung/einfache Magenverstimmung vermeiden möchte, sondern Infektionen, die bewiesenermaßen meinem Ungeborenen schaden können (Toxoplasmose, Listerine, CMV etc.). Und hierzu gibt es eben solch klare Empfehlungen (Rohkost waschen, TK Beeren erhitzen, Küchenhygiene zum Beispiel in Bezug auf Küchenbrettchen einhalten etc.).
Leider habe ich sowohl Toxoplasmose und sogar einen Listerienfall in der Schwangerschaft bei betreuten Frauen erlebt. Nur, weil also bei vielen nichts passiert ist, wenn sie doch Mal Mett oder Sushi gegessen haben, heißt es nicht, dass es bei allen so sein muss.
Ich bin leider sowohl das Rechtfertigen, warum ich xy nicht esse Leid als auch das andauernde als überpingelig und übertreibend dargestellt zu werden, nur weil ich für mich und mein Kind die offiziellen Empfehlungen einhalten möchte.
Ich weiß gar nicht, was ich mir von diesem Post erhoffe, vielleicht zu hören, wie es denjenigen unger euch damit geht, die auch sehr darauf achten. Wie die Reaktion in eurem Umfeld auf eure "Pingeligkeit" ist und wie ihr damit umgeht, wenn jemand wieder sagt "ach mir hat das auch nicht geschadet", "die Menge macht das Gift (leider nicht bei genannten Infektionsgeschichten), "du bist doch nur schwanger, nicht krank".
Letztlich entsteht auch immer eine unangenehme Situation, weil ich unfreiwillig ja belehrend gewirkt habe, indem ich begründe, warum ich das und jenes jetzt nicht esse (sei es weil zb og. Hygiene in der Zubereitung nicht eingehalten wurde).
Vielleicht abschließend noch: ich bewundere viele Schwangere, die mit einer Leichtigkeit durch die Schwangerschaft gehen. Vielleicht kommt dies auch durch Unwissen, was sicher vieles einfacher macht. Ich kann mein Wissen aber nicht Ablegen.
Zwar käme ich nie auf die Idee, schwangere Freundinnen zu belehren oder gar zu veurteilen.
Aber blöde Situationen kommen eben, wenn andere Schwangere im Umfeld xy essen und ich ablehne.
Bin auf eure Antworten gespannt 😌👐
Ernährung & Hygiene in der Schwangerschaft, ein leidiges Thema
Ich bin in meinem Umfeld auch als die pingelige, schwierige Esserin bekannt. Alles, was du da so aufgezählt hast, esse ich auch unschwanger nicht. Niemals würde ich roh etwas essen, das auf einem Holzbrett geschnitten wurde. Ich habe mich daran gewöhnt; ist eben meine Macke. Aber in der Schwangerschaft herrscht doch sicher größeres Verständnis, oder?
Hi,
so lange man mit einem fundierten Wissen an die Sache herangeht, stimme ich dir zu.
Während der Schwangerschaft ist man nicht nur für sich selbst verantwortlich ABER und das ist in meinem Augen ein ganz großes Problem und stößt mir hier im Forum immer wieder sauer auf - Unwissenheit und dann so blöde Nachfragen, ob man sich aus total abstrusen Situationen/Zusammenhängen Listerien oder Toxoplasmen eingefangen hat.
Schätze aber das ist ein anderes Thema - nur diese Fälle neigen dann eben auch dazu vollkommen zu übertreiben.
Ich habe sowohl in der Gastro gearbeitet, als auch in der Fleischindustrie und mittlerweile in der Überwachung/ Verbraucherschutz und weiß, worauf zu achten ist, wenn man z.B. außer Haus isst, daher mache ich bei vielen Dingen wie gewohnt weiter.
Auch kenne ich die aktuellen Zahlen zu Infektionen, die Wahrscheinlichkeit ist so gering, dass es für mich kein nennenswertes Risiko darstellt.
Denn eine Sache ist auch Fakt - schwanger ist zwar das Immunsystem schwächer aber es ist vorhanden.
Trotzdem halte ich mich an die gängigen Empfehlungen und gehe verantwortungsvoll mit besagten Lebensmittel um, ohne da ein riesen Tam Tam von zu machen.
Ich trauere meinen geliebten Mettbrötchen definitiv hinterher und kann es kaum erwarten, das sage ich auch genau so in meinem Umfeld. Das sorgt meistens einfach nur für Erheiterung 🤷🏻♀️
Kann auch daran liegen, dass ich fast nur Kontakt zu jungen Eltern habe oder Menschen mit entsprechendem Fachwissen.
Ansonsten finde ich es unmöglich, dass Essverhalten anderer zu kommentieren, zu bewerten oder zu verurteilen und falls jemand auf den Trichter kommt, bin ich mir nicht zu schade eine passende, häufig bissige, Antwort zu geben.
Ich verlange allerdings auch nicht, dass man auf mich besonders Rücksicht nimmt. Kritische Situationen umschiffe ich und damit ist der Drops gelutscht. Mich bewusst irgendeiner Diskussion aussetzen oder extra auf gewisse Dinge hinweisen spare ich mir. Das wird dann einfach kommentarlos nicht gegessen.
LG
Oh noch jemand aus der Lebensmittelbranche.😊 (Ich bin QM in der Industrie)
Ich glaube in unserem Beruf muss man ständig Risiken abwägen und wenn man überhaupt noch was essen will, muss man einfach für sich ne Grenze ziehen.
Ich kann dich gut verstehen und halte es mit der Hygiene genauso.
Es wird wahlweise gerne mal als unwahr bezeichnet, dann völlig verdrehte Zahlen und Fakten genannt und letztlich als hysterisch eingestuft, wenn nichts mehr hilft :)
Ich kann mit dem Titel sogar gut umgehen, vielleicht stimmt's ja auch. Trotzdem sprechen die Fakten für sich.
Interessant finde ich, dass häufig die selben selbsternannten tiefenentspannten Frauen in der Regel private Doppler zu Hause liegen haben, ihr Kind regelmäßig auf Herztöne überprüfen (es damit unnötig stressen, Lärm und Schallwellen aussetzen) aber etwas von "Entspann dich mal" schreiben. Das geht für mich nicht zusammen, ist aber letzten Endes auch egal.
Was mich dennoch ernsthaft verwundert, ist, dass du mit einem Listeriose-Fall zu tun hattest.
Das ist eigentlich zahlenmäßig so selten, dass eine junge Hebamme total selten in Berührung kommt mit dem Thema. Bin sehr überrascht.
Danke für deine Antwort!
Das stimmt, dazu stehen ist sicher auch ne gute Lösung. Und damit den Titel selbst etwas mit Humor annehmen 😉
So eine richtige Jung-Hebamme bin ich auch tatsächlich nicht mehr, je nachdem, wie man es definiert. Bin außer einer kurzen Studiumsunterbrechung nach dem Abi direkt in die Ausbildung gestartet. Mit Ausbildung + Arbeit im Anschluss kommen da ein paar Jahre zusammen 😌 so relativiert sich das Ganze vielleicht.
Wie viele Pathologien man mitbekommt hängt aber sicher auch davon ab, wo man arbeitet. In der Uniklinik mehr als zum Beispiel in einem kleinen Haus ohne Kinderklinik.
Ich halte mich da auch weitestgehend an die Empfehlungen
Da ich mich seit ein paar Jahren vegan ernähre bin ich aber skeptische Blicke und Kommentare über mein Essverhalten gewohnt und was eigentlich am besten funktioniert ist einfach zu sagen
„Oh danke, aber das
-ist nichts für mich
-möchte ich nicht essen
-mag ich nicht
Aber ist nicht schlimm, ich esse stattdessen einfach das hier:)“
Sowas und zwar ohne Erklärung wie warum weshalb. Wenn dann ne Rückfrage kommt sag ich vielleicht noch, dass ich darauf einfach keine Lust habe. Aber ich steige da nicht mehr in Diskussionen ein, weil man ja meistens merkt dass die Leute nicht ernsthaft interessiert sind, sondern nur ihr eigenes Verhalten rechtfertigen wollen und sich eben klein machen.
Wenn jemand es einfach nicht gut sein lässt nach dem Grund zu fragen (sind nahezu immer Leute die dir einfach ihre Meinung aufzwängen wollen) sage ich klipp und klar dass ich grade einfach einen schönen Abend genießen und nicht über meine Essgewohnheiten diskutieren möchte.
Ich kenne das Verlangen sich zu erklären und zu rechtfertigen aber es bringt einfach nichts.
Das ist doch eine super Einstellung. Und würde ich auch so machen. Isst man doch meistens auch unschwanger machen nicht und kann das auch ablehnen ohne große Erklärung.
Jeder hat einen anderen Geschmack und diskutieren würde ich heut zu Tage auch nicht mehr, aber ich kann mir vorstellen beim ersten bei manchen Familien feiern wäre sowas auch vorgekommen. Heute wäre ich abgeklärter und würde wie du einfach sagen das ich da jetzt auch nicht drüber sprechen möchte und Thema wechseln.
Danke für deine Antwort!
Aus der Perspektive vegane Ernährung habe ich das Ganze noch nicht betrachtet. Und stimmt, rückblickend fällt mir auf, dass hierzu auch gerne im Umfeld kommentiert und leider auch geurteilt wird. Das ist sicher auch sehr anstrengend für dich. Finde den Lösungsansatz mit wenig Tamtam und Rechtfertigen der eigenen Entscheidungen super. Nehme ich mir mit, danke!
Ich habe gerade überlegt, ob ich dir antworten soll. Dein Beitrag kam über den Ticker, ich selber hadere mit deisem Unterforum im Nachgang durchaus und mache darum einen großen Bogen darum. Natürlich auch, weil ich es seit Jahren nicht mehr brauche.
Bei dir kommen ja zwei Punkte zusammen, einmal dein Beruf und deine Vorgeschichte...beides lässt dich eben vorsichtiger sein. Gerade der berufliche Background lässt mich dich sehr verstehen, auch wenn es um ganz andere Bereiche geht. Aber ja, es ist verständlich, das man dann einen ganz anderen Blick auf bestimmte Themen hat...das gehört einfach dazu. Arbeit kann sehr prägend sein....in alle Richtungen.
Ich lese raus, das du dir als Schwangere eben eine gewisse Form von Verständnis aus deinem Umfeld erwünschst. Vergiß es, weder in der Schwangerschaft, noch später im Leben mit Kind, wirst um solche Leute drumherum kommen. Lerne einfach, das du stumpf hinter deinen Entscheidungen stehst und dich auch nicht dafür rechtfertigen musst. Vermeide Aufklärungsarbeit für deine Position, außer du bekommst dafür Geld...wie du schon schreibst, es kommt eh nicht an und du kassierst dafür noch Sprüche.
Wenn du es schaffst, dir jetzt ein dickes Fell anzulegen, dann bist du allen Schwangeren schon einen großen Schritt voraus....denn ich schwöre dir, es geht nach der Geburt munter weiter. Nutze die verschwendete Energie lieber für dich selber. Und zerbreche dir nicht den Kopf darüber, waum die Welt so ist, wie sie ist.
Ja, du bist sehr pingelig, du hast dafür deine Gründe....aber rechtfertige dich nicht, biete keine Angriffsfläche, lebe für dich mit deinen Entscheidungen. Lerne, es einfach an dir abprallen zu lassen. Einfach nicken und Thema wechseln.Deine Entscheidungen sind kein Diskussionsthema, behandele sie auch so.
Ja, dir ist sicherlich eine gewisse Leichtigkeit in der Schwangerschaft abhanden gekommen, aber dafür gibt es ja eben nun auch Gründe. Erhoffe dir auch Verständnis nicht großartig von Gleichgesinnten (anderen Schwangeren)...man sitzt da (und im Leben mit Kind) nicht automatisch im selben Boot.
Dein neues Mantra: "Ja, ich bin pingelig, was geht es dich an?"
Alles Gute für die Schwangerschaft.
Was für eine wundervolle Antwort! ❤️ Absolut auf den Punkt.
"Wenn du es schaffst, dir jetzt ein dickes Fell anzulegen, dann bist du allen Schwangeren schon einen großen Schritt voraus....denn ich schwöre dir, es geht nach der Geburt munter weiter."
Bei mir gingen die gut gemeinten Ratschläge schon lange vor der Schwangerschaft los, wann wie wo warum ich schwanger zu werden habe. In der Schwangerschaft noch viel mehr und am schlimmsten wird es mit Baby 😵💫 Und durch verschiedene Kulturen sind die Tipps und Ratschläge und vor allem ERWARTUNGEN verschiedener Personen teils das krasse Gegenteil von einander 🤪
Mittlerweile ist Knirpsi 1,5 Jahre alt und es wird langsam ruhiger... Wobei, gestern erst wurde ich entsetzt gefragt, ob ich wirklich immer noch stille. Hachz 🫠
Joah...20 Jahre lang kamen Sprüche, wann ich denn endlich heirate und Kinder bekomme. Als es dann soweit war kam von derselben Person die Aussage, warum ich mir DAS denn antue und ich hätte doch so ein schönes Leben.
Bekloppte Welt, wirklich.....
Ich habe, vor allem im ersten Trimester, auch sehr stark darauf geachtet, was ich esse und dafür einen doofen Spruch von Freuden kassiert. Ich hab dann gesagt „wenn es darum geht, ob das Baby überlebt oder nicht, bin ich eben der übervorsorgliche Kontrollfreak“. Damit waren sie ruhig.
Dennoch würde ich dir ans Herz legen, möglichst entspannt a die SSW ran zu gehen und nicht alles zu sehr zu zerdenken. Du bist noch lange genug schwanger und wenn du das zu einer Dauersorge machst, ist das sicherlich auch nicht so gut. Akzeptier es einfach als den neuen Ist-Zustand und mach bis auf die paar Ernährungssachen etc. weiter wie vorher. Sonst kann man echt verrückt werden
Ich weiß du bist Hebamme, aber du wirst eben auch das erste mal Mama, da kann man sicherlich nicht mit so viel Abstand ran gehen wie an seine Patientinnen.
Einfach kein Hehl daraus machen und was anderes essen oder das was bei einem liegen bleibt dem Partner rüber schieben.
Die Schwangerschaft ist ruck zuck wieder vorbei. Man kann auch einfach sagen, dass man das gerade nicht essen mag, da fragt bei einer Schwangeren doch auch keiner nach warum 😅
Hab in der frühen Schwangerschaft auch mit Sekt angestoßen und nie daraus getrunken, hat keiner bemerkt 😂
Danke für deine Antwort 😌
Wahrscheinlich hast du Recht und man rückt sich und seine Entscheidungen selbst viel zu sehr in den Fokus, wenn man es kommentiert, rechtfertigt oder ehrlich sagt, wie man es handhabt.
„ich bewundere viele Schwangere, die mit einer Leichtigkeit durch die Schwangerschaft gehen. Vielleicht kommt dies auch durch Unwissen, was sicher vieles einfacher macht. Ich kann mein Wissen aber nicht Ablegen.“
Diese Aussage finde ich etwas übertrieben. Ich selber schaue auch aufs essen, alles was du da aufgezählt hast ist mir z.B. nicht neu. Aber so pingelig wie du bin ich wohl nicht.
Der Unterschied, wieso ich mit einer Leichtigkeit durch die bisherigen 18 Wochen gegangen bin ist, weil ich ein starkes Vertrauen aufs Leben habe. Dieses starke Vertrauen, das ich bewusst auch stärke, gibt mir eine Sicherheit, dass es so kommt, wie es muss. Klar würde ich jetzt auch keine Salami essen aber im Endeffekt ist ein gesundes Kind keine Selbstverständlichkeit. Es würde mich verrückt machen, wenn ich an all die vielen Dinge denke, die schief gehen könnten. Ich finde schon auch, das man mal entspannen und geniessen darf. Auf sich und das Baby vertrauen und Kraft aus diesem Wunder schöpfen. Denn das ist es im Endeffekt: ein Wunder.
Danke für deine Antwort!
Besonders meine Familie der älteren Generation sagt selbst, dass sie früher vieles so in diesem Maße nicht wussten (zum Beispiel wurde in der Generation meiner Mutter keine Toxoplasmose getestet, meine Oma erinnert sich zB. gar nicht dran, dass ihr Empfehlungen zum Essen gegeben wurden), was ihnen laut eigener Aussage eine gewisse Unbeschwertheit rückblickend beschert hat.
Heute ist das Thema Ernährung ja schon präsenter und hat auch extra einen Eintrag im Mupa.
Aber je nachdem, wie ausführlich die Aufklärung ist, wissen einige nicht, dass unter "bitte kein rohes Fleisch essen" auch streng genommen zB. die Salami und Teewurst fällt. So kam es dann jetzt, dass sich eben Freundinnen wundern, warum ich keine Teewurst esse, sie haben es in der Schwangerschaft nicht gewusst und sagen selbst, dass sie froh sind, wenn sie nicht das Gefühl hatten an alles zu denken.
Deine positive Einstellung und das Urvertrauen sind super, ich wünsche dir, dass du dies dir immer beibehältst ☀️ (ich schneide mir eine kleine Scheibe davon ab 😉)