Hallo zusammen,
meine Frage steht ja oben: Habe Probleme im LWS Bereich und seit der Geburt meiner Tochter Probleme mit dem Beckenboden.
Merke nun in der 17.SSW schon nach längerem Stehen den altbekannten Druck unten und einen verhärteten LWS Bereich.
Besteht dann auch eine größere Gefahr, dass sich der Gebärmutterhals frühzeitig verkürzt und es vllt zu einer Frühgeburt kommt? Oder braucht es dazu "echte Wehen"?
Bin da biologisch nicht sooo fit und freue mich über Antworten 😀
Sobald sich alles etwas beruhigt hat (Übelkeit, Erbrechen, Blutungen) starte ich mit passenden Übungen.
Liebe Grüße!
Schwacher Beckenboden=Gefahr Verkürzung GMH?
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Nein. Hab auch einen .. ramponierten Beckenboden. Hab schon früh die typischen Beschwerden in der SS gehabt 🙄😪 aber der GMH war immer schön lang und nicht betroffen
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Keine sorge, das hängt zum Glück nicht zusammen.
Ein schwaches Bindegewebe kann zb eine Verkürzung verursachen, aber die Muskeln spielen dabei keine Rolle.
Wenn du jetzt schon im LWS Probleme hast, könnte dir vielleicht so'n Gurt helfen, der den Druck ein wenig nimmt.
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Ich bin das dritte Mal schwanger und hatte bereits zwei vaginale Geburten (einmal Kristeller und Saugglocke und einmal traumhafte spontane Geburt aber mit großem Kind). Mein Bebo ist leider auch nie mehr der Alte geworden trotz vielem Training und auch mein Muttermund ist schon etwas runter gerutscht. Dadurch, dass die Hormone die Muskeln weich werden lassen (und somit auch den Bebo) hab ich in dieser Schwangerschaft schon seit ganz früh Probleme. Habe das auch direkt gegoogelt und irgendwo gelesen, dass es da Gott sei Dank keinen Zusammenhang gibt. Ich hatte jetzt aber nach dem GV auch gleich Panik 😑.
LG Rosa 9+6
Bearbeitet von Rosa-123
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Ich habe nach 3 Geburten auch einen schlechten beckenboden. Mache sehr viel Sport und habe denke ich das ein oder andere mal auch zu früh wie der richtig gepowert. Mein Gbmh ist aber nun in der 31 Woche immer noch bei 5 und ich bin sehr aktiv. Also das sagt nichts aus. 💪