Hallo zusammen.
Habt ihr irgendwelche Geburtsvorbereitende Dinge paar Wochen vor der Geburt gemacht die für eine leichtere schnellere Geburt führen können die ihr empfehlen könnt und bei denen ihr sagt das hat geholfen und welche ihr garnicht empfehlen würdet.
Klar weiß ich das es bei jedem unterschiedlich sein kann aber trotzdem bin ich für jeden Tipp dankbar. 🙏💕
Lg und danke schonmal.
Geburtsvorbereitende Dinge
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Hi 🙋🏼♀️
Ist halt schwierig zu sagen, weil man ja nicht weis, wie’s ohne oder mit den Dingen gelaufen wäre. Ich war viel spazieren, sehr viel - pro Tag bestimmt mindestens 2-3 Stunden , auch noch bei ET+12 , ja richtig gelesen , ich wurde dann bei ET+12 auch eigeleitet 😂 ich hab Fenster geputzt und Datteln gegessen , hab meditiert und meine hypno birthing Übungen gemacht. Aber mein kleiner Schatz wollte einfach nicht raus 😃
Aber er kam dann ein Tag nach der Einleitung, die hat dann auf jeden Fall angeschlagen. Die Geburt ging recht lange und tat sich ziemlich weh, aber das wichtigste, es ging uns die ganze Zeit gut und es gab keine Probleme ☺️ alles Gute für die Geburt 🍀
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Ich hab gar nichts geburtsvorbereitendes gemacht beim ersten Kind bis auf viel Bewegung, da wir grade 2 Tage vor der Entbindung noch ins Haus übersiedelt sind. Ich weiß natürlich nicht wie es mit gelaufen wäre. Wehen dauerten 10 Stunden inkl. einer Stunde Presswehen. Geburtsverletzungen hatte ich keine. Gekommen ist sie von alleine bei 39+5.
Bearbeitet von Tinchen33
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Richtig gut das du keine Geburtsverletzungen hattest. 🙏
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Von Himbeerblättertee wird mittlerweile abgeraten weil es wohl bei Geburtsverletzungen schwerer sein soll zu nähen oder so.
Am besten sind kleine Übungen die man sich über Youtube anschauen und nachmachen kann.
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Man soll auch nur alle 2 Tage eine Tasse trinken. Manche übertreiben es allerdings und dann kann man echt Probleme bekommen.
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Meine Hebamme sagte mal jeden Tag eine Tasse.. du siehst das jeder anders sieht, aber was wirklich stimmt kann halt keiner sagen.
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Datteln, Dammmassagen und Heublumensitzbäder. Meine Tochter kam an 37+1 und als Erstgebärende war ich mit netto 7 Stunden Geburt sehr schnell. Ich hatte keinen Dammriss, aber einen Scheidenriss und eine Labienschürfung.
Ob es ohne schlechter gelaufen wäre, weiß ich natürlich nicht.😄
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Ich habe nichts gemacht.
Erstes Kind ET-9, Geburt innerhalb von drei Stunden, geringe Geburtsverletzungen (Scheidenriss). Allerdings war eine Intervention (Saugglocke wegen abfallender Herztöne) nötig. Empfand ich aber als gar nicht schlimm.
Ich bin froh, mir vorher keinen Stress gemacht zu haben.
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Ich weiß nicht was ich nicht gemacht habe.
Ananas essen (hatte auch gerade Saison)
Bauchmassage
Dammmassage
Datteln essen
Entspannungsübungen
Himbeerblättertee
Spazieren gehen, Kilometer und Kilometer
Treppen steigen
Wohnung putzen
Zimt essen
Bei 41+0 hatte ich dann einen Blasensprung nach dem die Wehen einsetzten. Die dauerten 30 Stunden bis die Entzündungswerte schlechter wurden und ich durch Erbrechen so schwach war dass ich einen KS hatte. 
Was ich noch versucht hätte, wenn's nicht losgegangen wäre wären wohl Fußtreflexzonenmassage und Akupunktur.
Es gibt letztlich aber auch keine Daten die die Wirksamkeit der Maßnahmen beweisen.
Nur Sex und eine Eipollösung können auch nach Datenlage tatsächlich gelegentlich etwas bewirken.
Ersteres wollte beim Mann nicht und zweiteres wollte ich nicht, tja.
Ich würde es jedenfalls nicht wieder machen. Es geht eben los wenn es losgeht.
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Jasmin Ovula, Heublumen "Dampfbad"( macht man sitzend auf der Toillette), Dammmassage, Spaziergänge, Meditiation, gesunde Ernährung. Blasensprung in der 38ssw, 14h Geburt, Wehenstürme, PDA, Dammschnitt, Not OP nach der Geburt wegen starker vaginaler Nachblutung. Es war eine sehr traumatische Geburt für mich ( Details erspare ich dir). Jetzt beim zweiten Kind werde ich NICHTS davon machen und meinen Körper sein lassen❤️
Bin in der 21ssw und habe jetzt wieder mit Meditationen angefangen sowie SS Workouts, die mache ich schon länger, um mein Becken auch optimal vorzubereiten. Werde noch einen Hypnobirthing Kurs machen, dass wars. Meine Erfahrung: Der Körper macht was er will bei der Geburt, wichtig ist die Psyche, wenn das Mindset stimmt, kann man viel beeinflussen. Ich war Anfangs meega gechilt und hab mich gefreut als ich den Blasensprung hatte. Die Wehenstürme ( Wehen ohne Pause) haben mich dann aber so aus dem Konzept gebracht, dass alles nichts mehr half und ich flach atmete.
Durch gezieltes Training ( Körper und Geist) kann man sich aber gut vorbereiten. Ich bin überzeugt davon dass die Dampfbäder und die Ovula alles schlimmer gemacht haben, als es ohne gewesen wäre. Zusätzlich haben mir die Dammmassagen nichts gebracht, da sowiso frühzeitig geschnitten wurde.
LG Mamaherz mit 👶13 Monate❤️ und 🤰 21ssw
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Hey,
ich hab fast nichts gemacht. Ich hatte 2 oder 3 Akupunktur-Termine mit meiner Hebamme und hab mich bis am Ende regelmässig bewegt.
Wehen setzten an 39+5 ein und ca. 12 Stunden später war der kleine Mann da. War jetzt nicht superschnell aber für eine erste Geburt ziemlich zügig, finde ich. Ich hatte zwar einige Geburtsverletzungen, die hängen aber eher mit dem grossen Kopf (KU 37cm) zusammen als mit irgendwas anderem 
Ich würde bei einer weiteren Geburt im Voraus nichts anders machen.