hallo an alle !!!
sagt mal wusstet ihr: das es eine spät abtreibung gibt?
ich habe das gerade gelesen, und bin total baff...
wie kann man einem baby nur so viel leid antun.
sorry, gehört hier vielleicht nicht hin, aber musste das mal loswerden.
Diane ssw7+4 - die immer noch voll "traumatisiert" ist -
bin total entsetzt !!!
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ist aber nur wenn das Baby wirklich sehr krank ist!
Nicht einfach so!
LG Maike
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In Deutschland nicht! Nur unter der Vorraussetzung das das Baby etwas hat! Ansonsten nur bis zur 12.SSW!
Aber es stimmt, in unseren Nachbarländern (z.B: Holland usw.) darf man legal bis zur 22.SSW abtreiben!
Schlimm, ich weiß, aber für manche Frauen gibt es einfach keinen anderen Ausweg! ICh finde es gut das es in D nur bis zur 12.SSW erlaubt ist!
LG Claudi + 
18.SSW
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Ja hab ich gewußt!
Man kann bei einer schweren geistigen oder körperlichen Behinderung des Kindes bis, und jetzt halt dich fest!!!!,
bis zu Beginn der Geburtswehen, sprich Preßwehen, abtreiben, schlimm oder?
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Aber nicht in Deutschland! Auch bei einer schweren Behinderung geht das nur bis zu einer Bestimmten Woche!!!
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soweit ich weiß ght es wirklich
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hallo ,
Das wird aber nur bis zur 22. woche gemacht und dann auch nur wenn was mit dem kind nicht stimmt !
Meine Mutter musste ihr Kind abtreiben in der 17. ssw weil sie ein schwer krankes kind mit downsindrom und schweren herzfehler geboren hätte ...das kind hätte warscheinlich keine überlebenschancen gehabt. Noch dazu hat meine Mum schon 6 Kinder 2 mit hüperaktivität ...sie hätte das mit dem kranken kind nicht geschaft , wenn es überlebt hätte ...
liebe grüße jenny
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Ja genau so kenne ich es auch! Weil hier gerade die Disskusio aufkam bis zur Geburt könne man abtreiben wenn dem Kind etwas fehlt, aber ich war mir sicher das es nur bis irgendwann in die 20.Wochen geht!
Und wie schon erwähnt in Holland kann man bis zur 22.SSW abtreiben ohne das dem Kind was fehlt!
LG Claudi + 18.SSW
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ja das finde ich abartig ! ( in Holland )
aber in solchen fällen wo das kind behindert ist , finde ich es ok ! schließlich muss die mutter damit klar kommen und das kind selbst auch ...behinderte kinder haben es leider sehr schwer in unserer gesellschaft , das einem manchmal nur noch die eine wahl bleibt .
Und selbst die Entscheidung ist die schwerste die es überhaupt gibt ..habe es ja bei meiner mum erlebt ...
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okay, ich hab nix gesagt!
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Hallo,
ich würde nicht alles glauben, was im Internet steht, häufig weren tatsachen von Abtreibungsgegnern sehr übertrieben dargestellt.
Allerdings ist es natürlich sehr schlimm, dass einem Kind das Leben auf grund einer Behinderung verwehrt wird, obwohl dieses auch mit einer behinderung ein glückliches Leben führen könnte.
LG
Dana + Zoe ( 26+6 )
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Ich finde das auch entsetzlich.
Aber mal allgemein wegen Abtreibung,
es ist auch noch vor der 12.Woche schlimm,
das Herz von dem Kleinen schlägt doch schon.
Und heutzutage muß doch keiner mehr ungewollt 
werden.
Es gibt so viele Verhütungsarten.
Und viele Frauen siehe (Kinderwunsch)wissen das es oft schwer ist zu werden.
Die wenigen Stunden im Zyklus wo es klappen kann.
Ich will da jetzt niemandem verurteilen.
Ich habe vor vielen Jahren meine Freundin zur Abtreibung begleitet,
da sie auch ungewollt schwanger wurde.
Es wäre schön wenn sich die Menschen vorher Gedanken machen würden,
als wenn es dann schon zu spät ist.
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Hier geht es ja hauptsächlich um ABtreibung aus medizinischen Gründen.
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darum gehts doch hier gar nicht! Mensch, viele werden Schwanger trotz Verhütung. Sollen dann diese Frauen nicht die Möglichkeit haben vor der 12. SSW abzutreiben?
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hallo,
ich finde die sache mit den spätabtreibungen auch schlimm.
ehrlich gesagt kann ich auch die meisten antworten nicht nachvollziehen, dass das "nur" gemacht wird, wenn das baby etwas hat. ein kind, dass z.b. down syndrom hat, ist doch letztlich auch ein mensch und wenn beispielsweise im 6. monat noch eine sog. spätabtreibung gemacht wird, ist das aus meiner sicht nichts als mord. ich habe übrigens mal eine reportage gesehen wie ein down kind seine eigene abtreibung überlebt hat und daher mit noch wesentlich größeren behinderungen leben musste. jeder horrorfilm war dagegen gar nichts!
lg
bo aus berlin
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http://www.regenbogenzeiten.de/abbruch.html
Schwere Entscheidung. Nicht immer falsch, aber auch nicht immer problemlos tragbar.
Liebe Grüße
Sabine
...Freundin von Matthias, der mit Down-Syndrom geboren wurde. In 8. Monat wurde bei ihm ein Herzfehler festgestellt, der häufig bei Kindern mit Trisomie 21 vorkommt. Seine Eltern ließen eine Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) vornehmen, die bestätigte die Vermutung. Sie hätten sich dafür entscheiden können, ihn totspritzen zu lassen und tot zur Welt zu bringen, aber sie haben sich dann doch für einen Kaiserschnitt entschieden und ihn zwei Wochen vor errechnetem Termin holen lassen. Sie sind nach Hause gefahren, Matthias blieb in der Klinik und hatte nach drei Wochen ein neues Zuhause mit Mama, Papa, zwei Schwestern, einem Bruder und mit Oma und Opa. Seine leiblichen "Eltern" haben nicht einmal mehr nach ihm gefragt. Er wäre sicher nicht am Leben, hätten sie die Diagnose früher gehabt. Und vielleicht wäre er auch tot, wenn seine leiblichen Eltern nicht doch Hemmungen gehabt hätten, ihn kurz vor Ende der Schwangerschaft abzutreiben. Aber gedurft hätten sie es, denn "bei regulärem Geburtsverlauf wird die Leibesfrucht [erst] zum Menschen im Sinne der Tötungsdelikte mit dem Einsetzen der Eröffnungswehen". Vorher nicht.