Hallo,
ich hätte mal eine Frage, ich hatte in letzter Zeit ziemlichen Stress mit meinem Ex und seiner Mutter... Ich habe mich einmal mit ihm und und unserer Tochter getroffen, was ich auch ganz positiv fand. Ich war beim JA, weil mir einige Sachen unklar waren/sind. Jetzt haben wir ein Termin für ein Elterngespräch das er schon 2mal abgesagt hatte, aber ich hoffe, dass er nächste Woche kommt..Mit der Oma möchte ich auch noch eins führen, weil sie meiner kleinen einen Brief geschrieben hat, mit dem ich echt nicht klar komme, deine mutter ist so schlecht... sie hetzt sie gegen mich auf.... jetzt aber das ist eine laaaange Geschichte. Ich möchte den zweien den Umgang nicht verwehren, aber einige Sachen muss ich noch klarstellen... eine Frage, haben vater und oma gleiches Umgangsrecht, kann man das irgendwie trennen? das problem, er wohnt noch zuhause bei seinen eltern... wenn die kleine da ist, kümmert die oma sich hauptsächlich, ich möchte aber, das eine Beziehung zwischen Vater und Tochter "aufgebaut" wird, ohne das die oma dazwischen funkt... versteht ihr? Die zwei sollen doch was voneinander haben... oder erwarte ich zuviel? mensch, so wollte ich das alles nicht, aber unter den umständen ist das wirklich schwierig. ich versuche wirklich offen zu sein und auf ihn zuzugehen, aber erwarte ich zuviel??? mir kommts so rüber, als interessiert ihn das alles gar nicht und macht das nur wegen dem interesse seiner mutter aber das meinem kind anzutun?? das tut alles weh, also versteht mich nicht falsch, nicht weil er mein ex ist, sondern wegen der kleinen..wir hatten immer email kontakt, und er fragt nicht mal wie es der kleinen geht, stellt nur forderungen und geht auf meine "angebote" z.B. das gespräch mit JA nicht ein.... ich höffe ich bekomme jetzt keine bösen antworten. ist wirklich nicht so gemeint... Ich hoffe ihr könnt mir was helfen...
Freue mich über Antworten..
LG Blackrose22
Frage wegen Umgangsrecht Vater und Großeltern
Hallo,
wir stehen auf der anderen Seite. Die Große meines Mannes, Prinzessin, Wunschkind und einziger Lieblingsenkel der Mutter der Ex, nimmt momentan mal wieder nicht am Umgang teil (während die jüngeren Zwillinge nicht oft genug bei uns sein können). Diesmal redet die Oma dem Kind ein, dass bei uns jetzt kein Platz mehr für es ist, weil ja jetzt "das Baby" da ist, was dann im Bett der Großen schläft und sie deshalb kein Bett mehr bei uns hat (klar, im 180 cm hohen 90x200 Hochbett).
Dabei haben die drei Großen nach wie vor ihr eigenes KiZi bei uns, Maximilians Bett steht bei uns im Schlafzimmer. Auch im neuen Haus behalten die Drei ein eigenes Zimmer, Max bekommt ein anderes.
Wenn die Zwillinge das zuhause erzählen, wird ihnen alsLügner der Mund verboten und die Große wird für jedes WE, welches sie nicht zu uns mitkommt, mit teuren Geschenken überhäuft.
Auch früher gabs schon Probleme, da wurde dem Kind u.a. eingeredet dass wir es schlagen würden, es nichts zu essen bekommt und es wurde belohnt wenn es angstvoll vor seinem Papa weglief und sagte dass das nicht ihr Papa wäre, sie keinen Papa bräuchte.
Vor Gericht waren wir dreimal, jedesmal bekamen wir wieder recht was den Umgang anging, jedesmal kam die Große zuerst gerne mit, bis es der Oma wieder zuviel wurde und sie irgendeinen positiven Wandel im Leben meines Mannes und mir zum Anlass nahm, den Umgang erneut zu boykottieren. Zweimal war es ein Umzug in jeweils eine größere Wohnung, das dritte mal unsere Heirat.
Jetzt, beim vierten Mal ist es das Baby, die Große ist fast 9 und wir haben keine Lust mehr nochmal zu klagen. Es wird wieder nur von kurzer Dauer sein, denn gegen die Oma ist bis heute nicht eine einzige Kleinigkeit unternommen worden.
Liebe Grüße,
Jenny
hi Jenny,
meine Güte, das hört sich ja schrecklich an, vor soetwas habe ich auch Angst, auch wenn ich die Mutter bin.. Ich verliere langsam alle Hoffnungen, dabei möchte ich doch nur für die kleine, das das alles in ihrem Interesse und dann im Interesse des Vaters (die Oma ko´mmt für mich nicht zuletzt wegen des Briefes zuletzt) gehandelt wird. Danke für deinen Beitrag... Das ist echt alles entmutigend. Vor Gericht möchte ich das nicht machen, es wird nur noch alles gezwungender... Es muss doch so eine Lösung geben, nach dem Treffen mit meinem Ex, habe ich ihm angeboten, die kleine so zu sehen, ich ziehe mich dann zurück, aber halt bervor das nicht geklärt ist auf neutralem boden.... das kann doch nicht sein, das die Mutter von ihm die kleine dann so manipuliert... er ist übrigens nicht auf dieses angebot eingegangen, was mir auch weh tut, da scheinbar gar kein interesse besteht,.....
Danke für deine Antwort
LG Inga
Hallo,
ich bin Mutter eines 1 1/2 Kindes. Der Papa hat mich verklagt auf Umgang (Blödsinn, denn er hat sie ja alle 2 Wochen auf eigenen Wunsch nur so). Letztendlich war es so, dass das Kind auch dann nur bei seinen Eltern war und nicht bei ihm. Er hat mir noch böse Briefe geschrieben, dass es seine Sache ist, was er an seinem Umgang mit ihr macht. Sicherlich, da hat er recht, nur, in dem Alter nur alle 2 Wochen und dann nur bei Oma, wie soll sie dann eine Beziehung zu ihrem Papa aufbauen 
Das Jugendamt meinte auch strikt, es sei seine Sache, aber es wäre schöner, wenn er den Umgang auch wahrnimmt´, also rechtlich, kannst Du da nix machen. Wir haben es jetzt anders gemacht, ich habe den Grosseltern grundsätzlich einen Tag in der Woche eingeräumt. Habe aber ganz deutlich gesagt, dass jede Beeinflussung des Kindes zu unterbleiben hat, wenn auch sie wollen, dass das Kind gerne hingeht. Wird ja auch größer die Lütte. Der KV ist auch oft da, wenn die Lütte bei den Grosseltern ist, was zur Folge hatte, dass er sich jetzt mehr kümmert 
Dafür ist sie aber auch noch oft bei den Grosseltern, wenn eigentlich Papa-Wochenende ist. Aber in allem so nach einem Jahr läufts entspannter ab, ich seh das jetzt auch nicht mehr so eng. Dauert nicht mehr lang und die Maus wird ihm das selbst sagen können, wo sie lieber ist an seinen Wochenenden. Und einen positiven Effekt hats auch, die Oma geht gerne mit der kleinen Sachen kaufen, pflegt sie wenn sie krank ist und die Maus freut sich mehr, wenn Oma kommt als ihr Papa 
Klar, das Verhältnis zum KV und seinen Eltern ist immer noch sehr gespannt, ich trau denen nicht übern Weg, aber für unsere Maus kann ich das jetzt trennen. Und sollte mal was vorfallen bei uns, kommt das auf den Tisch. In ihren Augen bin ich an allem Schuld, führe mein Leben nicht richtig, gehe mit der Kleinen nicht richtig um... ist manchmal heftig was sie für eine Meinung von uns haben. Aber für die Maus schalte ich auf Durchzug, jedes Gespräch wird beendet, mit dem nächsten Termin, wann die Kleine bei den Grosseltern ist. So haben beide Seiten Gewissheit...
Lg polar
hmm danke für eure Antworten, ist ja nicht so prickelnd... ob ich mich da einfach so mit anfreunden kann, weiß ich n och nicht, aber sieht ja so aus, als hätte ich keine andere Wahl, also hat der Vater nicht wirklich mehr Rechte wie die Großeltern? Naja, bin mal gespannt, was das alles noch gibt. Hoffe, das das Gespräch positiv verläuft....
Viele Grüße
"....aber sieht ja so aus, als hätte ich keine andere Wahl, also hat der Vater nicht wirklich mehr Rechte wie die Großeltern?"
Also bei uns hat der Richter eindeutig gesagt, der Umgang des Vaters mit seinem Kind hat Vorrang gegenüber dem Umgang des Kindes zu den Großeltern... soll heißen, wenn die Großeletern mich auch gerichtlich auf Umgang verklagt hätten (wir haben uns aber so geeinigt), dann hätte natürlich der Papa unserer Maus Vorrang gehabt..der Richter meinte, sonst ist das Kind ja nur noch unterwegs und nicht mehr bei der Mutti 
lg polar
Ich kenne Dein Problem nur zu gute!
Soweit ich weiss, haben die Grosseltern RECHTLICH gesehen kein Umgangsrecht!
Wenn Du magst, darfst Du mich gerne über die VK kontaktieren!
Gruss
Wuschel