Sie will immer bei den Nachbarn spielen, essen, schlafen etc

Hallo!
Hatte Heute mega Ärger mit unserer Tochter. Sie ist 5 und findet mich und ihre 2 kleinen Brüder im Moment nur doof. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus und haben echt liebe Nachbarn. 2 Stockwerke unter uns mit 2 'Jungs (2 und 7), über uns eine Familie mit einem Sohn (3). Wir treffen uns immer draussen in der Sandkiste, auf der Wiese, bei schlechtem Wetter kommen die Jungs mal zu uns oder unsere Tochter und unser mittlerer (3) sind unten. auch helfen wir uns oft und unkompliziert, wenn man mal zum Arzt muss, einen Termin hat und nicht alle Kinder mitnehmen möchte. Alles in allem, eine super Gemeinschaft und ich mag die Nachbarn sehr. Nur in letzter Zeit häuft es sich, dass unsere Tochter runter gehen will und das auch versucht mit aller Gewallt durchzusetzen. Die Nachbarin hat nix dagegen. Mir ist es aber nicht recht, weil unsere Tochter bald mehr unten ist, als zu Hause. Sage ich, sie soll zum Essen hochkommen, dann hat sie manchmal schon gegessen. Die Nachbarin meint es nicht bös, aber sie sagt schon mal, dass ich nicht die Spassbremse sein soll, wenn ich die Kinder abholen will (obwohl wir einen Ausflug machen wollten, dann haben wir eben nur den Jüngsten mitgenommen). Meistens sind wir konsequent, das Geschrei ist gross und wir sind die bösen Eltern. Heute hat unsere Tochter es auf die Spitze getrieben, sie beschimpfte mich als blöde Mama, nie darf sie was, alle anderen dürfen auch ums Haus rennen (auf der einen Seite ist eine grosse Strasse und die anderen kinder, die da rennen, sind älter) und ausserdem wäre die Nachbarin eine viel bessere Mama, die kümmert sich um sie, ich könnte mich nicht richtig um Kinder kümmern. Mitten im Streit kam der Nachbarsjunge hoch, wollte wissen, ob unsere Tochter runterkommt (obwohl ich Gestern ausdrücklich gesagt habe, dass wir Besuch bekommen - eine Freundin meiner Tochter mit ihrer Mama und sie nicht runter geht). Da platze mein Kragen und ich sagte zu ihr, sie solle gehen und unten bleiben, wenn ihr es da besser gefalle. Sie bräuchte Heute Abend nicht heimkommen. Ich weiss ich bin selbst schuld, aber sie ist wirklich nicht heimgekommen. Der Nachbarsjunge stand irgendwann vor der Tür und wollte die Schlafsachen von ihr haben. ich hab sie ihm gegeben, aber nur, weil ich einfach am Ende war, keinen weiteren streit wollte und keinen Nerv hatte, auf ein zorniges, brüllendes Kind, dem ich verboten habe, unten zu schlafen.
Ich bin so sauer. Nicht auf die Nachbarin, einfach darüber, dass meine Tochter die Nachbarin total bevorzugt, nur noch von ihr spricht und selbst einen Ausflug mit mir alleine ablehnt, sie wolle lieber unten spielen.
Ich hab auch gegen meine Eltern gewettert und rebeliert, aber mit 5 schon so extrem?
Jetzt ist sie nicht da, ich sitz hier alleine, mein Mann hat Heute abend ein Geschäftsessen, die Jungs schlafen und mir fehlt mein Mädchen. sie sagt zu mir, sie wolle möge mich, aber die Nachbarin sei einfach besser.... #schmoll
zoe0212

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Hi,

ich bin noch nicht so weit, Emmylou wird erst 2...
Aber ganz ehrlich, ich wuerde mich an die Nachbarin halten. Deine Tochter kann ich gut nachvollziehen, die Nachbarin nicht! Klar ist es schwierig als Eltern, etwas durchzusetzen, wenn ein Dritter staendig lockend daneben steht.

LG
Barbara

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Hallo,
was macht ihr denn immer zusammen? Vielleicht ist es bei den Nachbarn einfach lustiger und netter als daheim zu sitzen.
Meine große ist auch gerne bei Freundinnen und möchte da schlafen, aber sie ist auch gerne daheim da wir viel gemeinsam unternehmen.
Kinder sind einfach gerne da wo was los ist.

Ich wrüde klare Regeln aufstellen.
Wenn sie unten ist, dann sag ihr wann genau du sie wieder abholst, wenn du nicht möchtest dass sie unten ist, dann sag der Mutter sie möchte sie hochschicken wenn sie kocht.
Oder lass sie erst zum Spielen wenn sie bei Dir gegessen hat.

Auf die Strasse durfte meine erst jetzt mit 7. Da würde ich auch nicht locker lassen, Ausnahmen bestätigen da die Regel ( bei einer Freundin ist eine Spielstrasse wo kaum wer wohnt.)

Mona

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Hallo, bei den Nachbarn ist es einfach spannender, weil der 7-Jährige total interessant ist. Die Kinder werden auch sehr antiautoritär erzogen. Sie hüpfen auf Tisch und Stühlen rum, essen oft wann und was sie wollen, haben keine Geregelten Essenzeiten wie wir, auch keine geregelten Zubettgehzeiten. Die Nachbarin liest den Kindern viel vor, allerdings Harry Potter und Bücher, die ich für 3 und 5 Jährige noch nicht so geeignet finde. ausserdem gibts da einen Gameboy und einen "Kindercomputer", ein Laptop mit nur Spielen drauf. Kurz gesagt, sie darf dort alles, was sie zu Hause nicht darf die Nachbarn sind auch immer zu Hause, und draussen auf der Terrasse, wir gehen viel Weg, unternehmen viel, beuchen viele Freunde. Sie muss also nicht daheim sitzen.
Ich sag auch immer, wann ich sie abhole oder sie hochgeschickt werden soll, es gibt immer Geschrei und da es unten keine geregelten Essenszeiten gibt, hat sie oft viel gegessen, alles durcheinander.
Die Regeln bestehen eigentlich, aber ich werde als Spassbremse bezeichnet und bekomme immer gesagt, ich solle sie doch da lassen, sie spielen so schön. als mein Mann sie letztens abholen wollte, sagte die Nachbarin "mal sehen, wer gewinnt, Deine Tochter oder Du". Mein Mann sagte nur, dass es da nix zu gewinnen gibt, den das ist kein Spiel und es wird gemacht, was er sagt. Na, bei der Nachbarin gewinnen die Kinder einfach sehr oft und die Kinder bestimmen den gesamten Tagesablauf. Wenn sie nicht einkaufen wollen, dann geht eben keiner einkaufen....

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nun, das ist nicht nur eifersucht - denn eins kann ich dir sagen - über kürzer oder länger hat die andere mami bei einer überbeanspruch auch die nase voll.

ich habe jetzt zwei jahre lang fast täglich anderer leute kinder gehütet und nicht viel dabei gedacht - aber irgendwann habe ich den stopp-knopf gedrückt.

sag deiner tochter, dass sie draussen zusammen spielen dürfen,und dass sie bei schlechtem wetter einmal die woche runter draf. und einmal die anderen raufkommen können. oder wenns regnet.

ich denke, andere habens immer besser. das war doch bei uns auch so. die, deren eltern sich nie kümmerten "durften alles und hatten mehr taschengeld" und die, deren eltern sie überbehüteten hatten "viel liebere eltern die soviel mit ihnen machten" . nur unsere waren nichts wert.

meiner ist drei - solche sprüche hat er nicht drauf. aber er ist deiner tocdhter ähnlich. er braucht andere kinder.uns seine bald zweijährige schwester ist ihm zu klein für einige spiele. also geht er auch oft andere kinder besuchen oder ist im hof. und das obwohl er zT direkt von der krippe kommt und ich denke, er müsste doch ruhe wollen.... aber kinder brauchen nun mal kinder... ich habe "ruhe-inseln" eingebaut, indem ich am donnerstag vormittag ein "familientag" schild an die türe hänge und die glocke ausklinke und am freitag früh mit den kindern in den wald gehe.
ansonsten darf er in jeder wachen minute raus. aber besuche habe ich auch eingeschränkt. sowohl bei mir - aber noch strickter seine besuche bei anderen. die einflüsse sind mir zT zu stark und alles unterbinden / sehen tu ich ja nicht. sprich: tv im haushalt x gefällt mir nicht, die video-ballerspiele vom bruder aus haushalt y auch nicht, der kiffende papa aus haus z... also ich habs eingegrenzt, aber verbieten würde ich es nicht...

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Sorry, dass ich Dich so von der Seite anquatsche, aber was ist aus der Invasion des Nachbarkindes geworden, das Dich immer heimgesucht hat?

Wuerde mich mal interessieren, habe damals die Diskussion verfolgt.

LG,

Claudia

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oh, du hast ein gutes gedächtnis...

ich habe mich dann entschieden, dieses schild "familienzeit" an die türe zu hängen. und zwar mittels handtuchhalter direkt über die türglocke, es war also nicht misszuverstehen. zeitgleich habe ich auch mutter und opa noch gesagt, dass ich mehr zeit für mich und die familie will und mein partner hat das dann nochmals deutlich erwähnt, als der opa an einem SONNTAG den jungen vor die türe stellte.

die stimmung war dann zwei wochen gespannt. sie versuchten uns etwas zu erpressen, in dem der opa vor der türe extralaut fand "schau, xy mami will uns heute wohl mal wieder nicht" und ähnliches. als wir aber nicht reagierten und draussen freundlich und nett wie immer waren und die kinder DRAUSSEN auch oft zusammen spielten hat sichs irgendwie ergeben. der opa versuchte es dann noch auf die soziale schine, dass es bei uns doch immer so ruhig und schön und ordentlich zugehe und sein enkel davon doch provitieren müsse - aber ich sagte, dann müssen sie das umfeld schaffen, nicht ich. und warum er annähme, ich müsse mich um noch mehr kinder kümmern, seine schwiegertochter hat ja auch nur zwei... aber das alles in freundlichem ton und ohne böse finten.

nun ja, heute ists so, dass das wetter ja wieder besser ist und die kinder viel draussen sind. der grosvater beginnt zwar schon wieder - aber ich ignoriere ihn einfach. ich habe gemerkt, dass er einfach kein feingehör hat. wenn wir auf der terasse sitzen und tee trinken, findet er oft über die hecke "du, ich lasse den xy dann hier, du bist ja eh da und hörst ihn" und ich rufe genauso zurück "nö, ich passe nicht auf. wir gehen erst später in den hof."

zur zeit ists okay, die oma muss jetzt wohl oft meinen früheren part einnehmen und das baby hüten, aber ich mach mir wirklich keinen kopf mehr drüber.

der opa hat gestern nochmals versucht, mich fix zu verpflichten,w eil er einen "freien mittag" will und ich am freitag nachmittag doch eh immer mit meinen in den wald ginge. da könne ich den grossen doch mitnehmen. aber das wollte ich nicht. erstens gehe ich nicht immer sondern dann wenns uns allen entspricht, und zweitens gehe ich in den wald, damti die kinder eben mal nur sich haben und keine action. da war er kurz sauer und fand, früher hätte man sich mehr geholfen. ich also das htc gezückt, stylo geschnappt und gesagt: okay, ich nehme ihn die nächsten zwei freitage, dafür übernimmst du...." damit hatte es sich erledigt...

für mich gehts so. ich bin einfach grober und direkter geworden. aber es gibt leute, da muss man einfach...

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Hallo,

deine Nachbarin bezeichnet dich als Spaßbremse, weil du deine Tochter abholst? Sorry, aber ich finde, das geht gar nicht.

Deine Tochter isst bei den Nachbarn und du bleibst auf deinem Essen sitzen? Geht auch nicht. Aber da liegt es an dir, der Nachbarin zu sagen, du möchtest nicht, dass sie dort mitisst oder du möchtest vorher gefragt werden (dass du dann entsprechend weniger Essen bei dir kochst).

Dass du inkonsequent warst, dass sie trotz ihres schlechten Benehmens mit dem Nachbarsjungen mitgehen durfte, weißt du selbst.

Deine Nachbarin scheint mir sehr/zu locker zu sein, was die Erziehung ihrer Kinder angeht, sonst wäre der Nachbarsjunge nicht trotz deiner Ansage, dass ihr Besuch bekommt, zu euch gekommen.
Ich hätte diesem Nachbarjungen was erzählt, wenn er trotz meiner Ansage (heute nicht, weil...) bei mir geklingelt hätte.

Ich finde es immer problematisch, wenn lockerer Erziehungsstil und strengerer Erziehungsstil aufeinander treffen, vor allem wenn die Kinder mitkriegen, dass es woanders ja viiiiiiiiel lockerer zugeht. Da hilft aber nur, sich durchzusetzen, auch gegenüber den ach so lockeren Erwachsenen (die es nicht schaffen, ihre Kinder ordentlich zu erziehen, aber andere als Spaßbremse bezeichnen).

LG,
J.

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Hallo

Kinder vergessen schnell das ein anderes Kind nicht kann und klingeln halt doch.

Sie hätte ja das Kind rein bitten können wo wäre das Problem gewesen?

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Ich habe schon so oft gesagt, dass zu Hause gegessen wird. Da es unten aber keine geregeklten Essenzeiten gibt, isst sie da mal was und dort und bis sie hochkommt, ist sie satt.
Hier treffen 2 Welten aufeinander, was die Erziehung anbelangt. Die Kinder unten dürfen alles und bestimmen den gesamten Tagesablauf, bei uns gibt es Regeln und Konsequenz wird gross geschrieben. Die Kinder unten müssen z.B. keine Medizin nehmen, wenn sie nicht wollen, man kann sie ja nicht zwingen (letztens der Fall bei Antibiotika). Auch wird nicht einkaufen gegangen, wenn die Kinder dazu gerade keine Lust haben. Sie haben ja schon die Schule, wo sie sich an Regeln halten müssen, zu Hause dürfen sie "Kinder" sein. Springen über Tisch und Bänke etc. Der Grosse kommt auch nicht gerne zu uns, denn bei uns ist Sofahüpfen verboten...
Mal gucken, wie es im Sommer wird, wenn unsere Kinder nicht bis 22 Uhr auf dem Spielplatz unten toben dürfen, mir graust es schon

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Hallo
Wir waren als Kinder auch mehr unterwegs als zu Hause. Wenn auch in 99% der Fälle draussen. Das find ich soweit normal.

Ich finde auch, dass es bei euch ein bisschen zu weit geht. Mit deinen Nachbarn würd ich klare Regeln ausmachen: Gegessen wird zu Hause und nirgendwo sonst. Abends sind alle Kinder um sechs wieder im eigenen Haus, etc. Das handhaben wir auch so, unsere Nachbarn schicken unseren Sohn rüber, wenns essen gibt, dito wir ihre Tochter.

Dass die andere Mama derzeit angesagter ist als du, würd ich nicht zu persönlich nehmen. Schliesslich muss sie deine Tochter nicht erziehen, damit ist sie automatisch cooler. Mit den Folgen leben musst aber du - und dein Tochter, nicht die Nachbarin.

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Hallo

Warum hast du den Jungen nicht reingebeten dann hätte er doch mitspielen können.
Wo wäre da das Problem gewesen?
Wenn er nicht gewollt hätte auch gut.

Hat die andere Mutter nicht angerufen ob deine Tochter da schlafen kann?
Hast du da nicht angerufen? Sowas spricht man doch ab.
Wenn der Sohn meiner Freundin hier ist kommen die Jungs auch drauf das er bei uns schlafen will, ich sage weder ja noch nein sonder spreche es erstmal mit meiner Freundin ab.

Wieso bist du nicht runtergegangen und hast ihr gute Nacht gesagt?

Du sagst deiner Tochter das sie am abend nicht wiederkommen brauch?
was meinst du wie sie sich dabei fühlt?

Ich kann mir vorstellen das deine Tochter sich vernachlässigt fühlt da sie sicher öfters zurückstehe muß denn sie ist ja schon selbstständiger als die Jungs.
Deshalb findet sie es woanders besser.

Wenn du sie aus dem Kiga abholst nimm sie in den Arm und sag ihr wie sehr du sie vermißt hast.

Zu hause drück sie wieder und sag ihr wie froh du bist das sie wieder da ist usw.

Lg



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Ich habe ihn nicht reingebeten, weil doch mein Besuch gleich kam, abgesehen davon wollte er nur, dass unsere Tochter runterkommt, denn bei uns spielen findet er doof, da darf man nicht durch die Wohnung rennen so schnell man kann und man darf nicht Sofahüpfen.
Nein, die Mama von unten hat nicht angerufen, der 7-Jährige hat angerufen, ob er die Schlafsachen von unserer Tochter holen darf, weil sie unten bleiben möchte.
Ich wollte runtergehen, aber ich musste erstmal die Jungs in Bett schaffen, da war ich gerade dabei, dann hat der Kleine Theater gemacht, bis ich fertig war, war es kurz vor 21 Uhr... Ich ärger mich selbst, dass ich nicht einfach mit beiden Jungs runter bin....
Ich denke nicht, dass sich unsere Tochter vernachlässigt fühlen muss. Sie hat echt eine Sonderstellung und bekommt immer mehr Zeit alleine mit Papa oder Mama eingeräumt, als die anderen beiden.
Wir kuscheln viel und ich sage ihr jeden Tag, dass ich sie liebe und sag immer, schön, dass Du wieder zu Hause bist... Ich geb mir echt Mühe.... Aber irgendwie ist die Nachbarin mit ihrer Antiautorätären Erziehung, dem Gameboy, dem Kindercomputer etc etc einfach spannender...

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Hallo

Ich habe ihn nicht reingebeten, weil doch mein Besuch gleich kam
Ja und dann wäre eben ein Kind mehr dagewesen.

Du schreibst nur negativ über die andere Mama, wie die Kinder dürfen auf dem Sofa springen,dem Gameboy, dem Kindercomputer usw

So schlecht kann sie aber nicht sein denn deine Tochter scheint sich sehr wohl zu fühlen.

Lg

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Du solltest aus dem Eifersuchts-Alter raussein. Du hast Deine Tochter ja förmlich rausgeworfen und Dich damit auf eine Stufe mit ihr gestellt! Außerdem ist es klar, dass andere Eltern immer cooler sind als die eigenen, weil man da ja die Grenzen nicht gesteckt bekommt! Meine Kinder wollen auch manchmal ausziehen, weil sie meinen, woanders könnten sie machen was sie wollen.

Du bist die Mutter und stellst die Regeln auf. Bei uns ist das so: wenn unsere Kinder beim Nachbarkind spielen, sollen sie hochkommen, wenn es dort Essen gibt. Wenn sie dort essen, sollen sie vorher hochkommen. Ich schicke das Mädel auch immer runter, damit sie fragen kann, ob es ok ist, wenn sie mit isst. Deine Nachbarin ist in vielem einfach unkomplizierter, sie wollte Dein Kind nicht wegschicken, als essen gab. So schlimm ist das nicht, am WE sehe ich das auch locker, in der Eoche müssen sie aber punktlich zu Hause sein, weil ja Schule ist!

Du solltest Deine Eifersucht mal ablegen, klare Regeln aufstellen und nicht rumzicken, wenn ein 5!jähriges Kind lieber mit Nachbars Kindern spielt.

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Hallo,

deine Tochter benimmt sich relativ normal.

Aber du nicht.

Wenn du jemanden brauchst, der dich unterhält, während dein Mann zum Geschäftsessen geht, such dir ne Freundin, nen Hausfreund oder schalte einfach den Fernseher an.

Gruß Marion

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Du hast das falsch verstanden, ich war nicht sauer, dass mein Mann nicht da war, ich brauche hier keine Beschäftigung. Ich wollte nur über meine Wut und Ärger reden, aus diesem Grunde schrieb ich, dass ich jetzt hier alleine sitze mit meinem "Problem". Es ist sicher nicht die Lösung, sich nen Hausfreund zu suchen und damit alle Probleme zu vergessen, das liegt unter meinem Niveau, sorry#kratz

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"Jetzt ist sie nicht da, ich sitz hier alleine, mein Mann hat Heute abend ein Geschäftsessen, die Jungs schlafen und mir fehlt mein Mädchen. sie sagt zu mir, sie wolle möge mich, aber die Nachbarin sei einfach besser...."

Als könne man daran etwas falsch verstehen.

"mir fehlt mein Mädchen"

Dein Mädchen ist keine Puppe. Gewöhn dich dran, dass es eigene Vorstellungen vom Leben entwickelt.

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Hallo!

Ich war als Kind auch so gut wie nie zu Hause :-) Meine Eltern haben damals gerade in einer Neubausiedlung gebaut, in der viele Familien zu der Zeit gebaut hatten. Ich war auch die meiste Zeit bei zwei Freundinnen (Geschwister). Mich hat ein Turnverein etc. überhaupt nicht interessiert. Auch ist es doch viel schöner gemeinsam mit Freundinnen zu Essen als "nur" mit Mama und den Geschwistern.

Bei mir im Haus wohnt auch ein Junge im Alter meiner Tochter und da ist es ähnlich. Meine Tochter geht zwar auch ihren Hobbys nach, aber so bald wir zu Hause sind will sie zu ihrem Freund oder ihr Freund kommt zu uns. Mittlerweile ist es auch selbstveständlich, dass entweder der Junge bei uns Abends isst, oder meine Tochter dort.

Ihr würde mich nicht querstellen, sondern integrieren. Sag doch deiner Tochter das nächste mal, der Junge soll zu ihr kommen und ihr spielt gemeinsam (also mit dir) etwas. Oder der Junge soll Abends mit zum Essen kommen.

Ich glaube nicht, dass deine Tochter die Nachbarin mehr magt, aber die Nachbarin erlaubt ihr den Spaß und Du bist die Spaßbremse.

Warum hast Du nicht heute einfach gesagt, dass ihr Besuch kriegt, deine Tochter also nicht weg kann, aber der andere Junge auch gerne da bleiben kann...

LG janamausi

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ganz einfach, weil ich nicht wollte, dass er da bleibt! Er ist das Chaos in Person. Er mag, ganz abgesehen davon, auch nicht zu uns kommen, da er hier nicht wie blöd durch die Wohnung rennen darf, nicht auf dem Sofa hüpfen darf und nicht vom Tisch springen darf. (Bei ihm zu Hause alles erlaubt). Mit dem Jungen etwas spielen geht auch nicht. Er spielt nur Gameboy und Computer. Brettspiele sind langweilig. abgesehen ist es bei uns eh total doof, weil da ein "Baby" ist, (1 Jahr) und der stört (laut seiner Aussage) immer. Bei uns essen will er nicht mehr, denn da gibts noch mehr Sachen, die total eklig sind, als zu Hause (seine mutter ist total verzweifelt, weil er kein Brot isst, nur Fastfood, nix rotes, nix grünes und Obst ist ja total doof). Wir haben es also 1x probiert, dass er bei uns isst, es gab sogar selbstgemachte Pizza. Da war nur leider Tomatensosse drauf, der falsche Käse, Pilze und Schinken, den er nur geürfelt isst. Ehrlich, ich bin froh, wenn er nicht zum Essen kommt, er ist in einer Tour am Meckern.
Ja, ich schreib nur negativ über ihn, dass weiss ich, ich gebs auch zu, ich mag ihn nicht sonderlich. Und es ist nicht so, als hätten wir es immer wieder versucht miteinander aus zu kommen. Seit 4 jahren versuchen wir das. Unsere Tochter liebt ihn aber, also darf sie auch mit ihm spielen....

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... und er wusste übrigends, dass unsere Tochter an diesem Tag keine Zeit hatte, das betonte er auch gleich, aber er wolle trotzdem mit ihr spielen. Ein "Nein" akzeptiert er nicht.