Mein Sohn 2 hört nicht/ erster Kindergartentag

Hallo liebe Mamas,

Und mal ganz von vorne zu beginnen mein Sohn ist jetzt zweieinhalb Jahre alt. Schon als Baby ein sogenanntes Schreikind und generell schon immer sehr anstrengend. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und wie ich ihm am besten Grenzen setzen soll oder mit ihm umgehen soll. Wir hatten heute unseren ersten Kindergartentag zur Eingewöhnung. Es fing schon mit dem sogenannten Morgenkreis an alle Kinder sollten sich in den Stuhlkreis setzen und es wurde begrüßt und wieder gesungen alle Kinder haben natürlich schön mitgemacht nur mein Sohn hatte keine Lust. ich bat ihn freundlich sich doch zu den anderen Kindern zu setzen, daraufhin schmiss er wütend sein Auto durch die Gegend, weil er weiter spielen wollte und sagte nein. Als es dann in den draußen Bereich gehen und die Kinder frei spielen durften auf den Spielgelände war alles in Ordnung. Doch als aufräumzeit war und man sich noch einmal zum Abschluss in einem Kreis getroffen hat, hat er einen Aufstand gemacht weil er nicht rein wollte er schmiss sich auf dem Boden schrie und wollte einfach nicht mitkommen. Als ich es schließlich dann doch geschafft habe dass er mit rein ging, wollte er sich natürlich auch nicht wieder in den Abschieds Kreis setzen stattdesse brüllte er vor Wut und schmiss extra Bauklötze durch die Gruppe. Daraufhin sprach mich eine Mutter an, ob er öfters so wut Anfälle hätte, das war mir wirklich unangenehm. Auch im Alltag ist es nicht anders. Wenn ihm irgendetwas nicht passt oder er nicht seinen Willen bekommt wird sich direkt hin geschmissen oder rumgeschrien oder manchmal haut er mich auch. Ich habe schon alles versucht von schreien lassen bis hin zu ins Zimmer schicken, es bringt einfach nichts. Vielleicht hat jemand ein paar Tipps was ich noch versuchen könnte, denn manchmal raubt es mir wirklich die Nerven ich liege oft abends auf der Couch bin völlig fertig und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.

Ich freue mich über jede Antwort

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"Ich habe schon alles versucht von schreien lassen bis hin zu ins Zimmer schicken, es bringt einfach nichts."
Was liegt denn für dich so alles dazwischen? Für mich sind das zwei Dinge ganz am einen Ende der Skala. Auf der anderen Seite wären Empathie, offener Dialog, Verständnis.

Statt zu denken "Verdammt warum ist mein Sohn nur so anstrengend für mich, was stimmt bloß nicht mit ihm?" könnten deine Gedanken auch sein "Ohje, dem Kleinen muss es echt verdammt schwer fallen, sich hier einzufinden, wie kann ich ihm besser dabei helfen?"

Bei uns in der Kita muss dein Kind beim Singkreis mitmachen, das nicht möchte. Finde ich auch absolut sinnvoll, so geht es sowohl dem Kind besser, da es nicht zu einer Aktivität gezwungen wird, die ihm keinen Spaß macht, es nicht in seinem Freispiel unterbrochen wird und auch die anderen Kinder nicht gestört werden, die gesamte Atmosphäre ist viel besser, wenn man da keinen Druck hat. Hast du die Erzieherinnen mal angesprochen? Bzw. warum hast du ihn nicht einfach weiter mit dem Auto spielen lassen? War die allgemeine Erwartung, dass er mitmacht oder war es deine?

Klar schmeißt er sich hin und schreit rum, er hat offenbar noch keine andere Möglichkeit gelernt, mit der Wut/Trauer/Enttäuschung umzugehen. Oder er spiegelt deine Unsicherheit/Scham. Hast du denn eine Idee, was er tun kann? Hat er einen Raum (nicht unbedingt örtlich gemeint) in dem er wütend sein kann und darf?

Ist natürlich schwer, Tipps zu geben, wenn man euch nicht kennt. Vielleicht willst du mal ein paar Beispieldialoge geben, wie dein Sohn und du miteinander reden?

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"Ich habe schon alles versucht von schreien lassen bis hin zu ins Zimmer schicken, es bringt einfach nichts."
Was liegt denn für dich so alles dazwischen? Für mich sind das zwei Dinge ganz am einen Ende der Skala. Auf der anderen Seite wären Empathie, offener Dialog, Verständnis.
...das war auch mein erster Gedanke, und ich musste direkt noch mal das Alter nachlesen. Das Kind verhält sich (noch) gesund und altersangemessen, und wenn es seinen Gefühlen Ausdruck verleiht, wird es mit Trennung/Isolation bestraft.

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Hi,

ich frage mich gerade:

Wo waren die Erzieher? Was haben diese gesagt oder getan? Hast du sie mal gefragt?

Ich denke, dass du ein sehr willensstarkes Kind hast, was vielleicht auch durchaus mit diesem Verhalten Erfolge gehabt hat (was ich dir nicht verdenken könnte - das ist definitiv anstrengend). Dazu ist im Kindergarten alles neu, es gibt andere Regeln als Zuhause - das muss Dein Kind erst einmal lernen. Und ich denke, es dürfte einfacher sein, wenn nicht du diejenige bist, die diese Regeln durchsetzt.

Und hast du mal mit dem Kinderarzt gesprochen? Kleine Dickköpfe gibt es ja nicht so selten, aber solche Wutanfälle finde ich schon heftig. Allerdings ist auch klar, dass so kleine Knirpse auch durchaus erst lernen müssten, ihre Gefühle zu kontrollieren, Bedürfnisse zu artikulieren und mit Frust umzugehen.

Ich würde wohl mit den Erziehern sprechen und fragen, ob sie Tipps haben. Dein Sohn wird nicht der erste und nicht der letzte sein, der sich so verhält. Und vielleicht kannst du diese Tipps dann auch Zuhause anwenden. Ich tue mich schwer damit, dir etwas zu raten, weil ich dein Kind nicht kenne und mein Sohn schon immer absolut pflegeleicht gewesen ist.

Gute Nerven!

VG
Kim

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Die Erzieherinnen haben es gesehen aber nichts gesagt sie haben ihn mal kurz angesprochen ob er sich nicht dazu setzen möchte das war's. Ich habe meine Kinderarzt mal gefragt weil ich ja schon Angst hatte wegen ADHS oder sowas ähnliches. Aber man sagte mir dann könnte sich mein Sohn überhaupt nicht konzentrieren. Wir schauen ja zu Hause auch sehr lange und ruhig Bücher in seiner Höhle, er kann auch still sitzen zu Hause. Es ist nicht so dass er permanent nur Krawall macht, es geht hauptsächlich in Situationen darum wenn er seinen Kopf durchsetzen möchte oder seinen Willen, dass er dann seine Wutanfälle bekommt die dann zum Teil wirklich extrem sind und ich nicht weiß wie ich am besten damit umgehen soll.

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Das ist ja blöd. Ich hätte ehrlich gesagt von Erziehern mehr erwartet.

ADHS bei so kleinen Kindern zu diagnostizieren halte ich auch für gewagt. Gut, dass dein Kinderarzt da nicht direkt drauf anspringt. Man hat mir bei unserem Sohn (Verdacht auf ADS bestätigte sich nicht) gesagt, dass das frühestens im Grundschulalter möglich ist.

Wenn klar ist, dass er diese Wutanfälle immer dann hat, wenn er seinen kleinen Dickschädel durchsetzen will, dann würde ich ihn ganz entspannt toben lassen und nur dafür sorgen, dass er weder sich noch andere verletzen kann. Hat er sich beruhigt, nimm ihn in den Arm, sag ihm, dass du verstehen kannst, dass er das jetzt blöd findet, aber es jetzt nun mal so ist, dass er dies oder jenes tun muss / nicht haben kann. Und vielleicht kannst du ihm erklären, dass alles, was Spaß macht, viel länger warten muss, wenn er so wütend ist.

Wichtig finde ich immer, dass man die Kinder mit ihren Gefühlen ernst nimmt und durchaus darauf auch eingeht. Meinem Sohn hat es immer geholfen, wenn ich ihn dann in den Arm genommen habe und einfach gewartet habe, bis er sich beruhigt hat. Mit den Gefühlen alleine lassen finde ich ganz furchtbar. Sie lernen ja gerade erst, dass sie einen eigenen Willen haben, eigene Bedürfnisse - und können das wirklich noch nicht so klar definieren und artikulieren wie wir.

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Wenn er sein Auto aus Wut rumwirft, dann hätte ich es ihm weggenommen. Was wenn er ein anderes Kind trifft?
Ich würde auch nicht akzeptieren, dass er sein Spielzeug kaputt macht.

Meine Kinder hatten auch Phasen von Wutanfällen.Bis zu einem gewissen Grad ist es schließlich normal. Sie können sich verbal einfach noch nicht so gut verständlich machen, aber der Frust muss irgendwie ja trotzdem raus.

Ich hab dann einfach mit dem weiter gemacht was ich eben grad gemacht hab und so getan als würd ich nichts hören und sehen was mein Kind gerade macht. Erstmal fährt ihre Wut dann noch höher hinauf, aber bald merken sie, dass es eigentlich doch recht fad wird ohne Publikum. Dann kommen sie von selbst wieder runter und werden wieder zugänglich, sodass man mit ihnen über das Geschehene sprechen kann und sie tröstet dabei.
Mit einmal ist es aber leider nicht getan, aber die Anfälle haben bei uns recht schnell wieder abgenommen.

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Hallo,

erst mal möchte ich sagen dass ich das Verhalten Deines Sohnes nicht als "Willensstärke" betiteln würde sondern, gerade weil es ja schon seit dem Säuglingsalter so ist, als emotionale Schwäche / Regulierungsstörung. Das heißt Dein Kind wütet nicht weil es damit was durchsetzen will, sondern weil es gerade nicht mit seinen Gefühlen klarkommt, nicht mit dem Nein klarkommt.

Zum Thema nicht sitzen bleiben wollen im Morgenkreis: Dass ein Kind zu Hause bei Dingen die es interessiert konzentriert bleiben kann spricht nicht gegen keine Aufmerksamkeitsschwäche. Sie können sie nicht bewusst "ansteuern", sprich es klappt nur wenn sie wollen, nicht wenn sie müssen. Für Kinder mit Konzentrationsstörungen ist es sogar typisch dass sie total in etwas versinken können, dann fehlt die Aufmerksamkeit quasi auf die Umwelt, sie reagieren auch nichts mehr, bekommen um sie herum nichts mit. ADS/ADHS muss es ja nicht sein, es gibt ja auch andere Ursachen für Aufmerksamkeitsstörungen, die sich durchaus verwachsen oder durch Frühförderung behoben werden können. Es könnte auch sein dass Dein Kind sich nur in Gruppen nicht konzentrieren kann. Wer hat Euch denn damals beraten und begleitet als ihr die Schreibaby-Thematik hattet?
Mit 2 ist es natürlich für Ergo und so zu früh, ich würde es aber im Auge behalten, Spiele spielen die ihn dazu bringen sitzen zu bleiben, sich zu konzentrieren ..., und vielleicht in einigen Monaten mal einen SPZ Termin ausmachen falls es dann noch so extrem ist.

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Hallo,

es kann sein, dass Dein Sohn früh im Trotzalter ist. Unsere Tochter (12) war da auch schon mit 2,5 und das heftig. #schwitz
Dafür war sie mit 3,5 damit durch, wo andere Kinder erst anfangen.

Sie war auch immer sehr anstrengend und wusste schon als Baby genau, was sie wollte. Ablenken lief da nicht.
Bei ihr ging immer nur, klare Grenze setzen und das folgende Gebrüll und Rumpelstilzchen-Getue aushalten.
Sie hat sich schneller beruhigt, wenn keiner daneben stand, also am besten in ihrem Zimmer. Ansonsten konnte sich sich ewig rein steigern.
Aber das ist abhängig vom Kind. Das muss man ausprobieren. Unser Sohn hat sich am besten beruhigt, wenn man bei ihm geblieben ist.

Wenn unsere Kinder mit Sachen geworfen haben, war die Sache weg bis zum nächsten Tag. Wer etwas wegwirft, will es nicht mehr.
Unsere Kinder haben sich das sehr schnell abgewöhnt...

Unsere Tochter hat übrigens gar nichts an Störungen, außer, dass ich den Verdacht habe, dass sie hochbegabt sein könnte, weil sie vom Kopf her immer sehr weit war und in der Schule eine absolute Überfliegerin ist.
Sie ist sehr selbstbewusst und durchsetzungsstark, hat aber mittlerweile zum Glück meistens einen guten Schuss Diplomatie dabei. ;-)

Als sie aus der Trotzphase raus war, war sie ziemlich friedlich und Argumenten zugänglich, bis ins Vorschulalter. Da hat sie sich aufgeführt, wie ein Teenager von wegen, wir hätten ihr nichts zu sagen usw. Das war schlimmer als heute mit 12. #schwitz
Dann war sie wieder lange friedlich und jetzt geht die Zickerei von wegen Pubertät los.

Unser Sohn (9) hat ADS, ist also verträumt und verplant ohne Hyperaktivität, und der kann auch ganz schön bockig werden.
Im Kindergarten hat er einmal den Waldtag gesprengt, weil er sich geweigert hat, mitzukommen. #schwitz

Es gibt nunmal nicht nur pflegeleichte Kinder.
Aber ein Vorteil von willensstarken Kindern ist, dass die sich auch von anderen Kindern nicht so leicht beeinflussen lassen, und die gehen ihren Weg.

Ich würde erwarten, dass Dein Sohn nicht der einzige im Kindergarten ist, der so bockig werden kann. Die sollten damit umgehen können.

LG

Heike

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Also ich find das Verhalten deines Sohnes eigentlich ganz normal.
Es war sein erster Kiga-tag. Das er da lieber alles entdecken und erforschen will, statt ruhig im Morgenkreis zu sitzen, is doch klar. Auch das er zum Schluss nicht rein wollte, sondern lieber draussen spielen wollte, find ich's normal, dass er dann wütend wurde.
Sieh's doch mal positiv: er wollte neugierig auf Entdeckungstour gehen in einer neuen Umgebung anstatt brav und schüchtern auf Mamas Schoss zu sitzen.
Find es etwas viel von einem 2,5 Jährigen zu erwarten gleich am allerersten Tag im Morgenkreis sogar 2x mitzumachen. Das er die anderen dabei nicht stören soll, ist klar. Hat er denn keine Bezugserzieherin mit er er eine Eingewöhnung macht? Die ihm vllt. so alles etwas zeigt und ihm Zeit gibt anzukommen?
Gegen Wutanfälle hilft ruhig und geduldig bleiben, auch wenn's schwer fällt. Und Bücher lesen, in denen steht, warum sich Kinder so verhalten wie sie es tun. Alleine zu verstehen, dass Wutanfälle zu einer natürlichen und gesunden Entwicklung dazugehören hilft schon sehr.

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"alle Kinder haben natürlich schön mitgemacht nur mein Sohn hatte keine Lust."

Es war sein erster Tag?
Die anderen Kinder kannten das Programm schon?

Eingewöhnung im Kindergarten Ü3 lief bei meiner so ab:

Elterteil darf in den ersten Tagen dabei sein. Bedignung: raushalten! Erzieherisches übernehmen die Erzieherinnen (damit das Kind auch merkt, wer hier "das Sagen" hat). Elternteil ist zum Übergang da. Kennenlernen der Räume, Begleitperson.

Bei Konflikten, die für die Erzieherinnen lösbar schienen, wurde das Elternteil rausgeschickt
oder Erzieherin ging mit Kind und Elternteil in einen anderen Raum. Raus aus der Reizüberflutung, raus aus der Situation. Elternteil als Begleitung dabei, Erklärung und Gruppenregeln kamen von der Erzieherin.


Anders natürlich in der Krabbelgruppe:
keine Erzieherin; Eltern/Großeltern mit Kindern. Jedes Elternteil/Großelternteil/Erwachsene für das mitgebrachte Kind zuständig.

Ruhig sitzen bleiben wurde nicht erwartet. Wer störte, ging raus und blieb beim Kind. Nicht störende Kinder durften in der Gruppe bei den anderen mitsingen (wenn jemand mehrere Kinder dabei hatte).



Meine hatte zwei Dinge schell raus
1. wenn wir wo zu Besuch waren: das, was die Gastmutter sagt, zählt
(mein Wort zählt nur, wenn ich strenger bin und etwas gegen generelle Regeln verstößt, sonst entscheidet der Hausherr/die Hausherrin/Gastgeber)

2. Mama ist verlässlich.
Was ich sage, ziehe ich durch.

Ich hatte schnell raus: außerhalb der Situation lässt es sich besser klären.
Ruhigerer Ort
wenn sich Kind auf dem Gehweg ausgebrüllt hatte (von der Straße wegtragen, Zeit geben auszubrüllen, dann reden)

Will ICH das? Könnten vielleicht andere das wollen? Stehe ich innerlich mit meiner Haltung dazu und bin selbst in der Situation - oder mit den Augen bei den anderen?

Macht mein Kind das zum ersten mal? (Geduld) oder schon häufiger (häufigere Abläufe forderte mein Kind dann sogar ein).
Mit weniger Reizen drumherum, weniger Zuschauern, klappt es entspannter. Kind kann sich auswüten und wenn es dann wieder zugänglich ist, klappt es auch mit der Gruppe.

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Hallo:) Wenn du Tipps brauchst, schau mal auf diesem Blog vorbei: temperamentvolle-kinder.weebly.com
Ich persönlich fand die Tipps eigentlich ziemlich gut und habe sie selbst angewandt.
Viel Erfolg.

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Es war sein erster Tag! Er ist noch ein kleines Kind!

Ich sehe da nichts Krankhaftes. Ich sehe ein Kind, dass das erste Mal ein fremdes Gebäude betritt, in dem viele fremde Kinder sind und das Mitmachen eines Programms erwartet wird.

Er ist doch kein Zinnsoldat.
Dafür ist doch die Eingewöhnungsphase da und was sollen die Erzieherinnen denn am ersten Tag direkt machen? Vielleicht beobachten sie ja erstmal und möchten das Vertrauen deines Sohnes gewinnen.