Besucherkind will nicht nach hause

Schulfreund von meinem Sohn (7) und manchmal sein Bruder wollen nach der Schule zu uns oder zu einem anden Kind nach Hause und will nicht gehen.
Der Junge hat bei dem anderen in den Ferien sogar öfters übernachtet. Die anderen Gastgebereltern scheinen auch schon genug davon zu haben und lassen ihr Kind vom Familienmitglied holen, damit es nicht immer jemanden anschleppt.
Als der Junge bei uns war, hat er immer andere Ausrede gefunden bei uns zu bleiben und wollte auch schlafen.
Die Eltern des Jungen wollen selbst keinen Besuch, weil sie angeblich umziehen, doch davon habe ich nichts gemerkt als ich dort kurz war. Und überhaupt ziehen sie erst im August um.
Es würde mich nicht so beschäftigen, wenn es nicht so seltsam wäre. Der Kleine hat gesagt, er fühlt sich bei dem Freund, bei dem er übernachtet hat, wie zuhause. Ich habe gefragt, ob sie ihre Eltern nicht vermissen. Der ältere Bruder sagte, dass ihre Eltern immer sagen, dass ihre Ruhe haben wollen.
Ich finde die Kinder und die Eltern richtig dreist und aufdringlich, aber inzwischen frage ich mich ob mehr dahinter steckt, Vernachlässigung?
Die Eltern gehen bei den heißen Temperaturen nicht mal ins Freibad. Vielleicht renovieren sie ihre neue Wohnung haben momentan Stress keine Ahnung aber es ist schon sehr auffällig und traurig, wie wenig die Kinder ihre Eltern vermissen. Nicht nur das, der Kleine wehrt sich regelrecht gegen sein Zuhause. Ist das normal?
Was soll ich tun? Ich will doch, dass mein Sohn auch Freunde hat.

7

Ich habe eine Schülerin, die versucht hat, jedes WE bei der besten Freundin zu übernachten.
Es war ein schwerer Fall von Kindeswohlgefährdung und die Kleine ist regelrecht von Zuhause geflüchtet und wurde später aus der Familie genommen und lebt nun woanders.

Wenn dein Sohn mit dem Freund in eine Klasse geht, sprich bitte die Klassenlehrerin an. Sie wird entweder selbst schon etwas wissen oder wissen, was zu tun ist.

8

@killerbienchen danke für den Tipp, ich werde vielleicht Lehrerin fragen ob das normal ist. Ich werde keinen Namen nennen, erstmal.
Es ist nur, dass das Kind wo anders Zeit verbringen mag. Mich machen andere Signale stutzig. Dass der Junge sich so vehement gegen sein Zuhause wehrt.. Wenn er zu keinem Freund mitdarf und nachhause muss, weint er oder ist wütend. „ Alle hassen mich“ Ein anderes mal haut er sowas raus, wie „ ich bin doof, ich bin ein Idiot“, wenn er mit Hausaufgabe nicht weiterkommt, Übrigens bei uns muss er HA machen. Auch, was der Bruder sagte, dass die Eltern ihre Ruhe haben wollen.

Wegen Freibad, 😆Ja bissl blöd ausgedrückt, aber die zynischen unsachlichen Kommentare kann man sich sparen. Ich mache mir um die Kinder sorgen.m
. bei uns gibt es eins in der Nähe, da kommt man mit Straßenbahn, Fahrrad oder zufuß hin . Ich weiß nicht, wie bei euch die Temperaturen sind aber bei uns sind seit einem oder fast 2 Monaten 27 bis 30 Grad, Hitze und Sonne und es hat seit 2 Monaten kaum geregnet. Wir leben hier in einer der wärmsten Gegenden Deutschlands. Es ist eine der Gegenden, die in Nachrichten erwähnt werden, wenn es der Thermometer 40 Grad zeigt. 40 Grad Tage werden immer mehr. Ich empfinde es schon als eine Qual für Kinder und Eltern wenn sie in einer Stadtwohnung wohnen und sie komplett auf Abkühlung im Wasser oder klimatisierten Räumen verzichten.
Bei manchen Nationen scheint es was Kulturelles zu sein wenn sie nicht schwimmen gehen.

Wie auch immer, ich finde man sollte schon den Kindern, was anbieten, wo sie auch Spaß haben.

Bearbeitet von zwei.herzen
15

"Ich werde keinen Namen nennen, erstmal."
Den Namen kannst du ruhig nennen. Sonst kann die Lehrerin die Sache nicht einordnen.

Du kannst auch das Kind fragen, wieso es nicht nach Hause möchte. Wenn es direkt sagt, es wolle nicht nach Hause, kannst du auch fragen, warum.

Bearbeitet von schokofrosch
9

Es scheint als würden manche dein Bauchgefühl daneben und pauschal überzogen finden. Ich möchte kurz meine Erfahrung schildern. Ich arbeite im Jugendamt und tatsächlich ist Vernächlässigung oftmals etwas so...ruhiges.

Es sind genau solche Meldungen von Nachbarn, die dann oftmals irgendwann drauf aufmerksam machen...Es sind die Anrufe, bei denen sich jemand meldet und sagt "ich will nichts falschen sagen, vielleicht ist nichts...aber ich hab seit so langer Zeit immer ein komisches Bauchgefühl...". dieses Bauchgefühl ist oftmals so treffend, aber unmöglich zu greifen und in Worte zu fassen, weswegen Meldungen nicht oder sehr spät gemacht werden. Völlig verständlich..wer meldet wegen einem Bauchgefühl und minimalen unrunden Situationen. aber emotionale Vernachlässigung ist eben still...aber oftmals spürbar.

Weniger spürbar anscheinend manchmal in Institutionen, da die klaren Strukturen das Verhalten des Kindes ja sehr beeinflussen und die "Verlorenheit" oder so kompensieren. Außerdem schaffen es viele Eltern so zu funktionieren, dass das alles relativ gut hinhaut...sie schaffen es gesellschaftl. Standards aufrechtzuhalten und unauffällig zu bleiben. Und Kinder sind Meister darin Verhaltensmuster zu entwickeln, die kompensieren, was ihnen fehlt.

Aber als Nachbarn sieht man es manchmal...das Kind, das irgendwie den ganzen Tag durch die Ortschaft streift, das Kind dessen Eltern nie gesehen werden, das Kind, das sich an alle Menschen, die draußen anzutreffen sind ,so ein bisschen "ranmacht" und Kontakt sucht, das Kind....das Kind, bei dem sich einfach etwas nciht stimmig anfühlt, wenn man mit ihm in Kontakt geht...oder oder...

Wir Menschen haben irgendeine art der Verbundenheit, die uns Dinge wahrnehmen lässt, die auf anderer Ebene stattfinden...die nicht sichtbar und greifbar und faktisch belegbar, aber wirklcih vorhanden sind. Und ich finde man sollte das Bauchgefühl einer Person, die sich im Internet erkundigt, weil sie unsicher ist, nciht ins lächerliche ziehen. Diese Bauchgefühle haben schon mehrere Kinderseelen gerettet.

10

Sehr schön und greifbar geschrieben. Und absolut richtig!

14

Danke für diesen Einblick.
Ich erlebe es ganz genau so.

Und finde die Reaktionen hier zum Teil sehr traurig und respektlos gegenüber der TE.

Manchmal geschehen Gefährungen und Misshandlungen bzw. Vernachlässigung ganz subtil und unaufgeregt. Die Kinder leiden nicht offensichtlich (kennen es teils ja gar nicht anders und halten alles für "normal"), es gibt nix Greifbares beim ersten Blick. Und bei genauerem Hinsehen kommt dann eins nach dem anderen...

Ich kann nur dafür plädieren, das eigene Bauchgefühl erstzunehmen. Sich als Gesprächspartner fürs Kind anbieten. Kinder suchen sich oft Vetraute und tasten sich langsam vor bei dem, was sie wann und wie sagen. Einfach aufmerksam bleiben. Im Zweifel gibt es genug Anlaufstellen, an die man sich wenden kann, wenn man unsicher ist, ob weitere Schritte nötig sind.

1

Aber dein Sohn hat doch Freunde oder wie meinst du das zum Schluss?
Zurück zum Hauptproblem: du willst die Kinder weniger oft und weniger lange bei euch haben. Steck eure Grenzen ab, das heisst von dann bis dann, danach geht’s nach Hause. Wohnt ihr nahe beieinander? Wenn ja, super - können sie nach Hause laufen. Sonst kucken, dass die Kinder irgendwie sicher nach Hause kommen.
Wenn sie im August umziehen, löst sich das Problem automatisch. Würde die Zeit den Kindern gönnen, die sie noch haben, ausser es sind noch andere Dinge, die schlecht laufen.
Wenn die Eltern am Renovieren sind und sonst keine Familie in der Nähe haben, kann es sein, dass sie zur Zeit kaum Zeit für ihre Kinder aufbringen können. Ist traurig, ja, aber kommt vor. Wenn du gravierendere Dinge feststellst, dann ist deine Anlaufstelle am besten das Jugendamt.

2

wir gehen auch nicht ins Schwimmbad. -- Du kannst den Jungen ja einfach mal Fragen: das kann ja tausend Gründe sein, die nix mit Vernachlässigung, sondern Leben+Alltag+Erziehung zu tun haben.
Vielleicht gibts zuhause keine Süssigkeiten, - vielleicht nervt der Bruder, -- vielleicht darf er zuhause kein TV oder die Eltern haben halt wirklich grad neben Arbeit und Koffer packen so viel zu tun, dass es zuhause blöd ist? Vielleicht gibts zu oft druck, weil er zuhause lernen soll und kein Bock auf Hausaufgaben? Warum man nicht nach Hause will, kann auch oberflächlige Gründe haben. Vielleicht ist auch schon viel weg gepackt? --- wer weiß. -- Mich würden tagsüber die Kinder auch nicht vermissen, wenn sie bei Freunden sind. - Sie werden groß und Eltern-Dauer-Bespassung wird eben weniger. - Ist auch gut so. - Man sieht sich ja sonst dauernd (MIttagsessen, Abends usw... - das wäre jetzt mal oberflächlich nicht wirklich komisch) Ich fänds sogar gut, wenn meine Kinder mehr rausgehen würde, statt zuhause umzuhängen. "Vermissen"? -- tut man die Eltern doch übern Mittag nicht. ---

Das wirst Du nur rausfinden, wenn Du ihn fragst oder die Eltern bei abholen. - hier im Forum ist das doch nur Spekulation und solche "lass mich in Ruhe"-Zitate können ja auch nur einmalig und aus einer bestimmten Situation heraus entstanden sein.

Frag einfach nach.

3

Ich würde zunächst nicht direkt an Vernachlässigung denken.
Es gibt durchaus Eltern, die vielleicht „weniger Engagiert“ wirken.
Das kann viele Gründe haben.
Möglicherweise sind sie (aktuell) überlastet?
Arbeit, Haushalt, anstehender Umzug (vielleicht mit Renovierungsarbeiten verbunden),……. Manche Eltern sind vielleicht auch dauerhaft überlastet/überfordert vom Alltag.

Bei uns ist ständig Besuch, irgendwer hat meistens jemanden zum Übernachten da. Wir sind da wirklich mega entspannt, auch unter der Woche…
Aber auch wir hatten schon Phasen in denen wir das nicht erlaubt haben, weil es uns zu viel war (Nach der Geburt unserer Jüngsten zum Beispiel oder nach dem Jobwechsel meines Mannes).

Was Du einfach machen kannst, ist klar zu bleiben in Deiner Haltung. Wenn die „Besuchszeit“ für Dich genug ist, muss das von allen Seiten akzeptiert werden.
Und ansonsten ist es doch eigentlich schön, wenn die Kinder gerne bei Euch sind. 🤗

4

Sie gehen nicht mal ins Freibad? 🤣🤣🤣 Unverschämte böse Menschen.

Bis dahin war ich gewillt zu antworten.

5

Dito— wir gehen auch nie ins Freibad— 🤣🤣🤣🤣wenn das der Maßstab ist 🤣🤣🤣

Unsere Kids würden auch immer lieber bei den Freunden bleiben — keine Pflichten, keine Geschwister, keine Kontrolle was hineingestopft wird… ist doch klar, dass Kids das toll finden und sicher nicht die Eltern vermissen

6

Meine Mutter war NIE mit mir im Schwimmbad - egal ob Frei- oder Hallenbad. Böse böse! :-D ich bin ganz traumatisiert :-D

weiteren Kommentar laden
11

"es ist schon sehr auffällig und traurig, wie wenig die Kinder ihre Eltern vermissen."

Na danke - dann würdest du über uns wahrscheinlich auch so denken. Wir sind eine sehr liebende, glückliche Familie und trotzdem ist mein großer Sohn dem von dir beschrieben Kind sehr ähnlich. Er wäre am liebsten rund um die Uhr bei irgendwelchen Freunden und ist regelmäßig sehr frustriert, weil viele Kinder in seinem Alter nirgends übernachten wollen. Das ist für ihn das tollste überhaupt. Seit er 4 ist besteht er darauf, eine Woche allein bei der Tante in 200 km Entfernung "Urlaub" machen zu dürfen und seit etwa diesem Alter möchte er sehr gern bei Freunden übernachten. Er fühlt sich tatsächlich sehr schnell überall pudelwohl und hat auch kein ersichtlichen Heimweh. Da kommt er nah mir... 😅 Wir wären beide die geborenen Nomaden 🤣. Gleichzeitig liebt er seine Familie und wir haben wie gesagt, ein harmonisches und liebevolles Familienleben.

Der Kleine ist übrigens das genaue Gegenteil.

Natürlich dürfen bei uns auch Freunde kommen. Aber wie du selbst sagst: vielleicht hat die Familie zur Zeit wenig Zeit, weil sie die neue Wohnung / Haus renovieren? Sowas kann sehr, sehr zeitintensiv sein.

Nur aufgrund deiner Beschreibung sehe ich da jetzt nichts dramatisches. Wenn es euch zu viel wird, sagt dem Jungen doch bitte einfach, deutlich und freundlich, dass es jetzt nicht geht, dass er jetzt bitte gehen soll oder dass ihr nur bis X Uhr Zeit habt und das dann auch umsetzt.
Wenn ich das nicht konsequent machen würde, hätte ich hier ja jeden 2. Tag Übernachtungskinder. 😅

Wenn dir allerdings sonst noch mehr an dem Jungen auffällt, was dich stutzig macht, kannst du ja mal freundlich mehr Kontakt mit den Eltern suchen - vielleicht entkräften sich deine Sorgen ja. Wen nicht, musst du zumindest nicht im Dunkeln stochern, sondern hast konkrete Eindrücke.

17

Ist dein Sohn 7 oder älter?
Will er den Besuch auch hinauszögern und wehrt sich dagegen nachhause zu gehen und weint auch wenn er nach Hause muss und nicht zum Freund?
Ich wollte immer daheim schlafen. Ich fand mein Zuhause am schönsten. . Das war damals auch nicht so üblich.

Bearbeitet von zwei.herzen
19

Meiner wird jetzt 10. Er weint zwar nicht, aber heute war er z.b. auf einem Kindergeburtstag (14.30 bis 18.00) und wollte auch partout nicht heim. In Abstimmung mit der Mama (ihr machte es nichts aus und die Initiative ging von ihr aus, sonst hätte ich ihn natürlich pünktlich geholt) haben wir dann 2x verlängert und mein Mann holt ihn jetzt gerade ab. Unter massivem Protest. ER wäre der Meinung gewesen, mein Mann hätte nur eine Tasche zum Übernachten bringen sollen. 😅🙈

Bearbeitet von nichtallesindgleich
12

"es ist schon sehr auffällig und traurig, wie wenig die Kinder ihre Eltern vermissen."

Na danke - dann würdest du über uns wahrscheinlich auch so denken. Wir sind eine sehr liebende, glückliche Familie und trotzdem ist mein großer Sohn dem von dir beschrieben Kind sehr ähnlich. Er wäre am liebsten rund um die Uhr bei irgendwelchen Freunden und ist regelmäßig sehr frustriert, weil viele Kinder in seinem Alter nirgends übernachten wollen. Das ist für ihn das tollste überhaupt. Seit er 4 ist besteht er darauf, eine Woche allein bei der Tante in 200 km Entfernung "Urlaub" machen zu dürfen und seit etwa diesem Alter möchte er sehr gern bei Freunden übernachten. Er fühlt sich tatsächlich sehr schnell überall pudelwohl und hat auch kein ersichtlichen Heimweh. Da kommt er nah mir... 😅 Wir wären beide die geborenen Nomaden 🤣. Gleichzeitig liebt er seine Familie und wir haben wie gesagt, ein harmonisches und liebevolles Familienleben.

Der Kleine ist übrigens das genaue Gegenteil.

Natürlich dürfen bei uns auch Freunde kommen. Aber wie du selbst sagst: vielleicht hat die Familie zur Zeit wenig Zeit, weil sie die neue Wohnung / Haus renovieren? Sowas kann sehr, sehr zeitintensiv sein.

Nur aufgrund deiner Beschreibung sehe ich da jetzt nichts dramatisches. Wenn es euch zu viel wird, sagt dem Jungen doch bitte einfach, deutlich und freundlich, dass es jetzt nicht geht, dass er jetzt bitte gehen soll oder dass ihr nur bis X Uhr Zeit habt und das dann auch umsetzt.
Wenn ich das nicht konsequent machen würde, hätte ich hier ja jeden 2. Tag Übernachtungskinder. 😅

Wenn dir allerdings sonst noch mehr an dem Jungen auffällt, was dich stutzig macht, kannst du ja mal freundlich mehr Kontakt mit den Eltern suchen - vielleicht entkräften sich deine Sorgen ja. Wen nicht, musst du zumindest nicht im Dunkeln stochern, sondern hast konkrete Eindrücke, die du dem Jugendamt schildern kannst.

21

Und nur weil das bei dir so ist, muss es überall so sein?
Ich versteh gar nicht, warum du so in die Rechtfertigung gehst und ellenlang über euer glückliches Familienleben schreibst. Das tut doch hier gar nix zur Sache?
Es geht hier um ein Kind, dem es eventuell nicht gut geht zuhause. Auch wenn das bei DEINEN Kindern anders ist.

22

Weil hier eben alle reflexartig auf dem Trip sind, dass das ein deutliches Anzeichen für Vernachlässigung, Alkoholikerhaushakt etc ist.
Etliche andere teilen hier ihre entsprechenden Erfahrungen- die werden komischerweise von dir nicht angepamt.
Denn auch bei denen gilt: "
Und nur weil das bei dir so ist, muss es überall so sein?"

Darum unser Beispiel als Hinweis, dass man bitte vorher genauer hinschaun soll und doch auch mal Kontakt mit der Familie aufnimmt, bevor man die Familie bei Schule, Jugendamt, Nachbarschaft etc bespricht. Weil eben anhand dieser Beispiele nichts definitiv ist und es eben NICHT etwas schlimmes sein muss.

Aber anscheinend sind hier nur Erfahrungen mit Horrorfaktor gesucht 🤷‍♀️

16

Ich wollte auch immer außerhalb bleiben und übernachten. Und komme aus einem Suchtkrankenhaushalt. Muss bei euch nicht so sein, war aber bei mir so.