4 jährige ADHS?

Hallo ihr Lieben,

eines vorweg: Ich weiß, dass ihr euch kein genaues Bild machen könnt, dennoch würde ich gerne meine Sorgen mit euch teilen und evtl hat ja der Eine oder Andere die gleichen Erfahrungen.

Meine knapp 4 jährige ist seit 1 Jahr im Kiga und war schon immer sehr schüchtern, gerade was andere Kinder betrifft. Wir haben alles mögliche versucht, bekräftigen und bestärken sie, sind unter Kindern.

Wir finden, dass es mit dem Kiga schon viel besser wurde, sie lässt sich privat schneller auf Kinder ein. Im Kiga bekommt sie viele Angebote von den anderen Kindern, ist scheinbar beliebt, aber blockiert bzw hat oft Angst wirklich miteinzusteigen.

Vor ein paar Monaten äußerte sich der Kiga, dass sie sich etwas Sorgen um sie machen, weil sie dir anderen Kinder blockiert, oft eine extra Aufforderung braucht und total in der Beobachtungsrolle ist. Das Essen vergisst, nicht mit anderen Kindern spielt. (Das mit dem Spielen ist schon besser)

Nun sind wir seit einigen Wochen in der Ergo (Die meisten in unserem Umkreis können dies 0 nachempfinden, darunter auch 2 Erzieherinnen) und die Ergotherapeutin meinte nach dem Entwicklungstest, dass sie ein völlig normal entwickeltes Kind ist, aktiv und motorisch sehr fit, kann sich lange Zeit auf ein Spiel am Tisch konzentrieren) und kognitiv sei auch alles in Ordnung!
Sie würde sich nie vor ein Kind hinstellen und sich beweisen, sagen dass sie zuerst dran war usw. Sie geht lieber 5 Schritte zurück...

Nun äußerte die Leitung den Verdacht auf Adhs (Träumerchen) weil sie immer in die Beobachtungsrolle fällt.
Wir sind nun alle im Gespräch und die Ergotherapeutin schaut nun mal in den Kiga.

Ich sträube mich nicht gegen Adhs, aber meiner Ansicht nach ist es eher die Große Gruppe die sie blockiert. Bei adhs wäre sie doch eher in sich verträumt und nicht in der Beobachtung und könnte danach 1:1 wiedergeben?

Daheim ist sie ein aktives Mädchen, welches sich schnell Wissen aneignet, kann sich wirklich auf mehrere Gesellschaftsspiele konzentrieren usw. Kann sich schnell an- und ausziehen...
Wirklich jeder im Umfeld sagt "Das kann ich mir garnicht vorstellen bei ihr"

Ich bin gerade wirklich am Boden. Was macht ihr so Angst mit anderen Kindern, OBWOHL viele mit ihr spielen möchten? Gegen Ende wird sie dann immer warm und möchte nicht gehen.

Vielen Dank schon mal fürs Durchlesen. Ich werde einiges vergessen haben, aber für das Erste, sollte das ausreichen :)

Liebe Grüße

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Also natürlich kann das keiner von außen sagen, aber für mich klingt das auch überhaupt nicht nach ADHS, allenfalls Vielelicht eine leichte Form von ADS. Aber auch das muss überhaupt nicht sein. Ich kann dir von meinem großen Sohn berichten der mittlerweile 15 ist. Ich habe oft ähnliche Dinge gehört wie du. Bereits in der Krippe wurde gesagt, absoluter Beobachter, der sitzt nur da aber könnte vermutlich am Ende des Tages perfekt beschreiben (wenn er da schon reden gekonnt hätte) was alles passiert ist, weil er alles mitbekam. Im Kindergarten war es nicht viel anders. Er war sehr passiv, hatte erst spät einen (jüngeren) Freund, hat sehr oft stundenlang für sich Gedanken versunken im Sand gesessen... Auch wir waren im Vorschulalter sowohl bei einer Psychologin als zur Ergotherapie. Beides hat ihm Spaß gemacht und ganz sicher auch nicht geschadet. Allerdings hat es nichts /wenig verändert. Meine Sorge war tatsächlich immer, dass er mir dieser Art irgendwann ausgeschlossen wird und die Gleichaltrigen das nicht mehr akzeptieren. Ich kann dir aber sagen, dass das glücklicherweise in keinem Alter eingetreten ist... Er ist immer ein sehr beliebtes Kinder/Jugendlicher gewesen und seine Umgebung hat seine Authentizität immer geschätzt. Er hat nämlich auch in 15 Jahren noch nie etwas gemacht, weil andere es tun oder um zu gefallen. Wir haben ihn dann später einschulen lassen (war an der Grenze altersmässig), weil er eben so ruhig war. In der Schule dann hätte ich nach wenigen Wochen das erste Gespräch und die Lehrerin war begeistert. Sie sagte ganz offen, sie habe die ersten zwei, drei Wochen gedacht, dass das vielleicht ein schwieriges Kind sei, weil er sehr verträumt wirkt, nur auf Fragen antwortet und sich nirgends aufdrängt, aber sie habe jetzt gemerkt, was er für ein außergewöhnliches Wissen für sein Alter habe und wie er jedes Wort aufsauge...und genau dasselbe habe ich bis heute in der Schule immer wieder gehört. Er wird anfangs von Lehrkräften oft unterschätzt, weil er sich nicht in den Vordergrund spielt, aber das ändert sich schnell. Die Beobachtungsgabe ist phänomenal. Ich merke es manchmal selbst, dass ich was zu ihm sage, merke er ist in einer total anderen Welt, er erzählt mir dann erstmal drei Minuten irgendwas total anderes (was er halt gerade in Kopf hat) und wenn ich Frage, ob er wisse, was ich gesagt habe, kommt "klar, du hast gesagt ich soll den Bus um 16.32h nehmen, dann am Hbf in die s5 steigen..." Er bekommt sowas einfach "nebenher" mit. Er hat auch in der achten Klasse Gymnasium (Ganztag) das erste Mal Zuhause was "lernen" müssen, weil er das einfach so "mitbekommt" und dann weiß... Seine drei Jahre jüngere Schwester ist da ganz anders... So jetzt habe ich ewig was geschildert. Sorry für den langen Text, aber ich will damit sagen, dass du dir vom dem was du beschreibst, meiner Ansicht nach, keine Sorgen machen musst. Für mich klingt das nach einem fantastischen Kind. Außerdem seid ihr ja bei der Ergotherapie und das wird ihr sicher Spaß machen und ist zumindest kein Schaden. Alles Gute!

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Erstmal vielen lieben Dank für eure Nachrichten.
Ich weiß, dass ihr das nicht diagnostizieren können, aber es ist ja schon auffällig, dass die Tendenz eher Richtung "Muss wirklich nicht sein" geht.

Lotta, vielen lieben Dank! Ehrlich gesagt kamen mir bei deinem Text die Tränen.
Vor Erleichterung. Du schreibst mir aus der Seele. Es freut mich so für deinen Sohn und natürlich auch dich!
Dürfte ich dir per Privatnachricht noch ein paar Fragen stellen?

Und noch wegen festen Freunden: sie hat eine bestimmte Freundin und noch ganz viele andere Kinder, die den Kontakt zu ihr suchen (gleicht dann auch wieder deinem Sohn, Lotta) aber ich hab das Gefühl, dass sie sich bis auf das Einzelspiel nicht richtig drauf einlassen kann, oder Angst hat)

Naja, heute habe ich erfahren, dass unsere Ergotherapeutin Anfang November in den Kiga geht. Ich bin sehr auf ihre Einschätzung gespannt und wie es dann weitergeht.
Heute hat sie 30min mit den Bügelperlen gespielt und nebenher Conni gehört. Sie konnte mir danach die Geschichte wiedergeben.

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Ich persönlich lese da auch kein ADS heraus. Hast du dich schonmal ins Thema Hochsensibilität eingelesen, ob das vielleicht passt? Ist keine Krankheit.

Vielleicht ist Kindergarten für dein Kind einfach keine geeignete Umgebung und die fühlt sich reizüberflutet und kann sich deshalb nicht einlassen. Schule ist da oft leichter, weil es geordneter zugeht.

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Danke!
Ja das kenn ich, würde mich selbst als hochsensibel bezeichnen.

Unsere Ergotherapeutin spricht es nicht aus, aber ich glaube, dass sie auch bisschen den Kiga im Verdacht hat. Ich bin gespannt was sie sagt, wenn sie den Kiga besucht hat und sie selbst sich ein Bild verschafft hat.
Aber sie geht gerne hin und sie will auch mit den anderen spielen und hat Freude Kinder zu beobachten. Aber sie wird irgendwie blockiert.
Wenn ich sie bestärke, dass doch so viele Kinder mit ihr spielen möchten und sie deswegen keine Angst zu haben braucht, sagt sie "Ja, aber mit x, y, z möchte ich nicht spielen" und das sind dann die ganzen wilden frechen Kinder.

Sie übernimmt auch gerne Aufgaben, will immer bezahlen, übernimmt Aufgaben usw. Also es ist keine konsequente Schüchternheit.

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In der Familie meiner Frau (inkl. meiner Frau selbst) gibt es ADHS-Fälle in unterschiedlicher Ausprägung. Da es zum Teil erblich ist, haben wir uns bei unserer Tochter auch Sorgen gemacht. Ihre Probleme sind aber wohl woanders. Es gibt standardisierte Tests, die darauf abstellen, dass die Eltern möglichst ehrlich Auskunft geben. Es müssen mehrere Symptome zusammen kommen, damit ADHS wahrscheinlich ist, nur ein einzelnes Symptom, an dem es vielleicht Erzieherinnen festmachen, weil ein anderes Kind mit genau diesem Symptom schon diagnostiziertes ADHS hatte, reicht eigentlich nicht aus.

Im Zweifel werden wir hier drin es nicht diagnostizieren, da musst du dich schon an den Arzt wenden, und dir höchstwahrscheinlich eine Überweisung holen, so wenigstens macht man das bei uns.

Bei unserer Tochter und ihrer besten Freundin hilft, sich gegenseitig im Kindergarten zu haben. Vielleicht tut sich deine Tochter leichter, wenn sie mit jemandem aus dem Kindergarten gut befreundet ist?

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Ist doch egal, wie es heisst oder was es ist? -- sie hat wohl eine Baustelle und sie hat schon eine Ergo: Prima.
Sie soll mit ihr die passenden Übungen machen, die ihr vielleicht später beim Schulstart Probleme machen könnten.

Eventuell ist sie einfach schüchtern. -- oder ein ruhiger Charakter. -- einfach weiter beobachten. Ihr habt ja den tollen Vorteil, gerade eine Ergo zu haben, die fachmännisch drauf kucken kann. --

Was in der heutigen Welt ganz tragisch ist: --- wenn du nicht wie der Durchschnitt bist, dann bekommst Du sofort einen therapiebedürftigen Stempel aufgedrückt. -- warum? Warum muss man alles in Schubladen stecken?

Wichtig ist, dass man, wenn man etwas bestimmtes Feststellt, versucht, das umzutrainieren oder vorzuleben, zu erziehen, wie auch immer man das jetzt nennen mag. Nicht alles braucht immer gleich eine Kategorisierung oder grössere Schublade.
Manche sind halt einfach schüchtern oder mögen große Menschenaufläufe nicht. -- andere sind kreativ, andere mathematisch. -- ich finde, die Gesellschaft macht heute aus zu vielen Feststellungen von kleinen Eigenheiten oder Charaktereigenschaften gleich was therapiebedürftiges draus. warum?
Egal wie: an einzelnen Dingen kann man erziehen/arbeiten. -- aber es braucht nicht immer eine große Diagnose dazu.

Bearbeitet von tr357
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Ich finde nicht, dass sich deine Tochter nach ADS anhört.
Hätte sie ADS, gäbe es wahrscheinlich schon einen gewissen Leidensdruck, zB. weil sie für Dinge länger braucht, weil sie vieles vergisst, weil sie sich Aufträge nicht merken kann, weil sie sich schlecht organisieren kann.
Vielleicht ist sie einfach schüchtern. Vielleicht beobachtet sie auch lieber, als aktiv mitzumachen. Vielleicht ist sie verträumt.
Aber nicht jedes verträumte Kind hat gleich ADS.
Vertrau auf die Ergotherapeutin. Sie kennt dein Kind jetzt ja auch schon gut.
Es ist sinnvoll, wenn sich die Ergotherapeutin mit den Erzieherinnen bespricht.

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Hallo!
Meine Tochter hat diagnostiziertes ADS und daher kann ich dir ziemlich sicher sagen, dass es deine Tochter nicht hat. Ein Kind was aufmerksam beobachet, aber anosnsten passiv ist, hat doch kein ADS??? Wie kommt der Kindergarten denn auf so etwas.
In erster Linie bedeudet "ADS" - Aufmerksamkeitsdeifizit. D.h. dass ein AD(H)Sler sich eben gerade nicht aufmerksam über eine längere zeit auf eine Sache konzentrieren kann, tausend Dinge gleichzeitig anfängt, nix zu ENde bringt und sich insgesamt unheimlich schnell ablenken lässt.. Auf einen AD(H)Sler strömen jegliche nützlichen aber auch unwichtigen Informationen gleichzeitig ein (das ist die Lehrerin vor der Klasse, die Fliege an der Wand, das Flüstern eines Mitschülers, die Schritte auf dem Gang, das Kramen im Mäppchen etc.) und das Kind ist nicht in der Lage, diese vielen Informationen zu filtern.
Das was du von deinem Kind berichtest, passt überhaupt nicht zu einem ADS-Kind. Ich denke, dein Kind ist einfach introvertiert.

Ich finde es echt schlimm, dass ein Kind, was einfach nur ein wenig anders ist, gleich eine "Diagnose" angedichtet bekommt. Lass dich da vom Kiga bitte nicht beeinflussen.

Hier einige Symptome unserer Tóchter. Dann schau mal, ob du dein Kind wiedererkennst:
- Kind ist total vergesslich und verpeilt (wenn ich ihr mehrere Dinge gleichzeitig sage z.B. Putz Zähne, zieh Socken und bring die Haarbürste mit, damit ich dir die Haare machen kann, kann es sein, dass sie am Ende lediglich die Socken mitbringt)
- sie ist sehr schnell für alles zu begeistern aber verliert schnell die Lust , vor allem, wenn etwas mit etwas mehr Anstrengung verbunden ist
- sie ist relativ grobmotorisch und hat eine schlechte Handschrift, malt auch nicht besonders gut
-sie ist unordentlich, lässt alles überall liegen und wenn ich ihr sage, sie soll ihre Sachen ordentlich hinlegen, wenn sie sie auszieht, dann hat sie es auch wieder vergessen
- sie ist extrem schnell abgelenkt (wenn ich ihr beispielsweise etwas erkläre, dann fängt sie oft aus dem Nichts heraus an über etwas völlig anders zu reden, was gar keinen Bezug zum aktuellen Thema passt)
- sie ist unglaublich empathisch und kann sich überdurchschnittlich gut in andere Menschen hineinversetzen
-sie ist sehr phantasievoll

Das hyperaktive fehlt meiner Tochter,. daher ist sie lange Zeit ohne Diagnose geblieben (die hatten wir erst in der 3. Klasse), da sie eben immer einfach "nur" verträumt und verpeilt war, oft Hausaufgaben vergessen hat (weil sie sie nicht ins Heft aufgeschrieben hatte) und ansonsten eben ein liebes ruhiges Kind war.

Das sind meine Erfahrungen zu dem Thema. Wie gesagt, deine Tochter sehe ich da nicht.

#winke

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Hey!

Ich als ADHSler gehe auch eher davon aus, dass es kein ADS ist. Ein ADSler beobachtet nicht permanent, sondern ist im Träumeland in Gedanken und bekommt nichts mit. Wenn sie allerdings Antworten geben kann, klingt es für mich nicht so.
Ich wäre an deiner Stelle entspannt. Ihr geht zur Ergo- auf die Meinung würde ich mehr geben.
Bis zur Grundschule würde ich auch nichts testen lassen und dort auch eher nur dann, wenn es Schwierigkeiten gäbe.

Geht ihr zum Sport? Dort könnte sie auch spielerisch Kontakte zu anderen Kindern aufbauen.

Liebe Grüße
Schoko

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Danke!

Ja sind wir und haben ein soziales Netzwerk und machen auch mit anderen Kindern Sachen aus.

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Ich mach es kurz, ich bin selbst betroffen und angehende Kinderpsychotherapeutin. Es hört sich für mich nicht nach ads an:) und richtige Diagnostik macht erst mit 6 7 Jahren Sinn, davor ändert sich gefühlt ständig irgendwas, auf die Meinung der Ergo würde ich persönlich auch mehr geben, als auf die Erzieherinnen im Kita. Ich liebe ja die Verdachtsdiagnosen. Ich an deiner Stelle würde mich da entspannt zurücklegen. Und ganz ehrlich Beobachterposition als Symptom bei Ads, hab ich noch nicht gelesen...

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Vielen lieben Dank. Auch an alle anderen! Habe mich über jeden einzelnen gefreut!

Ja, es geht halt darum, dass sie sich auch in der Garderobe wegen ihrer Beobachtung ablenken lässt und dann die letzte.

Nun war die Ergotherapeutin im Kiga. Leider habe ich noch nicht selbst ihr gesprochen, aber die Leitung hat mir weitergegeben, dass sie vielen Reizen ausgesetzt ist.
Hoffe ich erreiche sie morgen.

Mir geht's
nun emotional schlecht. Ich kann es einfach nicht "ertragen", dass mein Kind sich in sozialen Kontakten und sonst so schwer tut. Mir tut das einfach so leid für sie. (Obwohl sie will)
Ich weiß aber auch, dass bei ihr viel über Sympathie und Bindung geht.
Und mir tut es leid, dass sie (finden alle im engeren Kreis und die Ergo) ein super entwickeltes Kind ist und ihre Stärken und Gaben nicht zeigen kann.

Ich persönlich bin nun selbst erstmal beim "Hsp" mit introvertierter Form. Passt vieles, außer Empfindlichkeit bei Lärm und Licht