Ich bin seit einiger Zeit in einem Verein.
Kurz gehalten: Es ging in einem Gespräch um die aktuelle politische Lage, darunter auch die Themen Rechte Gesinnung usw.
Da meinte ein Bekannter die hätten schon recht, die Regenbogenflaggen sollten hier abgeschafft werden, weil es eine Schande für Deutschland sei.
Nun, ich bin bisexuell, also nicht hetero und fand diese Aussage homophob und meinte, dass ich das kritisch sehe diese Aussage.
Ob das bedeuten solle, dass Homosexuelle Menschen hier nicht mehr frei leben können sollen.
Die Person meinte nur ob ich keinen Deutschunterricht gehabt hätte, er meine es so wie er es sagte.
Später meinte ich zu einem anderen Bekannten, dass ich mit ihm nicht mehr wirklich besonderen Kontakt haben wolle.
Da meinte mein anderer Bekannter ich sei zu empfindlich und stelle mich an und könnte wohl andere Meinungen nicht ab.
Wie sehr ihr das?
Ist mein Gedanke auf Abstsad zu gehen da zu überempfindlich?
Überreagiert?
Hey!
Ich hätte diese Diskussionen gar nicht weitergeführt. Beide. Sowohl der homophobe Mensch als auch sein gleichgesinnter.
Liebe Grüße
Schoko
Liebe Marla,
du bist nicht überempfindlich. Keineswegs. Man wollte dir deine Rechte absprechen. Lass diese Typen außen vor und leb dein Leben. Solche brauchst du nicht!!
Grüße, Madeira
Danke.
Ja, so sehe ich das auch. Das ist nicht nur eine andere Meinung.
Mein anderer Bekannter meinte halt, dass ich mich wohl wegen allem angegriffen fühlen würde.
Was ich nicht so sehe.
Hass und Diskriminierung ist keine Meinung
Nee, das ist nicht überempfindlich. Auf solche Kontakte hätte ich auch keine Lust. Diskriminierung ist sch***.
Ich würde es ignorieren und versuchen mir nicht zu Herzen zu nehmen auch wenns schwer fällt.
Menschen die Gullasch erzählen lassen sich meistens nicht vom Gegenteil überzeugen.