Hallo ihr Lieben,
Ich hab Freitag nur telefonisch von meiner Fä den Befund vom Hormon Status erhalten.
Sie meinte das ggf eine leichte gks vorliegt weil der Wert von der Blutentnahme am 20. Zu nicht ganz so gut war. Genaue Werte kenn ich nicht, sie war auch kurz angebunden.
Dazu meinte sie, dass das aber mit entsprechender Gabe von clomi kein Problem sei und es trotzdem klappen sollte.
Dann meinte sie aber noch etwas von einem bestimmten Gen, welches ich ggf haben könnte. Sollte mein Partner dieses Gen ebenfalls in sich tragen, dann schließt sich eine ss aus. Soll der sehr gering sein die Wahrscheinlichkeit. Wie sie das aus dem Blut ablesen konnte weiß ich nicht.
Das beunruhigt mich jetzt sehr.
Wir haben erst am 24.1 einen Termin in der kiwu Klinik und meine Fä sagte, die können das dort dann weiter abklären.
Hat jemand davon schon was gehört? Ich finde im Internet leider so gar nichts darüber
LG und einen schönen 4. Advent
Hat das schon mal jemand gehört? Bestimmtes Gen verhindert SS?
Ich würde da erstmal ruhig bleiben. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich sehr gering. Aber ich kannte tatsächlich ein Paar, das dieses Problem hatte. Sie wurde schwanger, aber hatte mehrere frühe Fehlgeburten. Es stellte sich dann raus, dass sie und ihr Mann sozusagen “genetisch inkompatibel“ sind und es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie gemeinsam ein gesundes Kind bekommen.
Aber wie gesagt, die Chance ist sehr klein. Verstehe nicht wirklich wieso deine Ärztin das überhaupt erwähnt hat. 🙄🤔
Lg
Danke für deine lieben Worte.
Genau das hab ich auch nicht verstanden.
Ich hatte noch keinen Abbruch und wir probieren es seit Juni. Sie hat mich total verunsichert.
Mein Partner hat aus früherer Beziehung bereits einen Sohn
Ich konnte jetzt auch nicht viel nachfragen und am Telefon fand ich das ganze jetzt auch komisch.
Das kann schon sein, dass zwei Menschen inkompatibel sind und auf natürlichem Wege keine gemeinsamen Kinder bekommen kann, sich mit jeweils anderen Partnern aber problemlos fortpflanzen könnte. Wie genau sich das äußert, weiß ich auch nicht, aber ich hörte neulich von einer Bekannten, bei der das der Fall war und die deswegen, wie auch von meiner "Vorrednerin" beschrieben, mehrere Aborte hatte. Sie war schon völlig fertig mit den Nerven und fühlte sich zu allem Überfluss von ihrem Gyn verantwortlich gemacht für die Fehlgeburten. Ihr Vater und ihr Partner haben ihr dann gemeinsam einen neuen Gyn gesucht, der erstmal ausführliche Untersuchungen vornahm und die Diagnose stellte, dass ihr Körper einen Embryo von ihrem Partner immer wieder abstoßen würde. Aber sie erfuhr auch, dass es da Behandlungsmöglichkeiten gibt. Ein paar Monate später war sie schwanger und nimmt jetzt täglich ein Medikament um die ansonsten intakte Schwangerschaft aufrecht zu erhalten. Also sollte so ein recht unwahrscheinlicher Fall vorliegen, gibt es auf jeden Fall Mittel und Wege 😊.
Also atme erstmal tief durch und entspann dich über Weihnachten! Alles Gute!