Hallo zusammen,
meine Kleine war diese Woche zum schnuppern in der Krippe. Ich habe wirklich das Gefühl dass es ihr dort gefällt, denn sie ging jeden Morgen sofort zu den Spielsachen und anderen Kindern ist sie auch aufgeschlossen. Beobachtet gerne, "schreit" und lacht mit wenn die anderen lärmend durch das Zimmer rennen. Ebenso findet sie den Sitzkreis ganz toll und bleibt doch tatsächlich die knapp 10 Minuten sitzen und schaut ganz gespannt die Fingerspiele etc. an und lauscht dem Begrüßungslied.
Sie soll dann demnächst 3 Tage à 3 Stunden dorthin gehen, da ich wieder arbeiten gehen möchte. Danach ist sie dann bis ich wiederkomme bei meiner Mutter, die sie von der Krippe abholen wird.
Jetzt verunsichert mich meine Mutter total und meint eine Krippe wäre nicht gut für ein 1 Jähriges Kind. Sie wäre ja noch soooo klein.
Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die Krippe meiner Tochter einiges bringen wird. z.B. der Umgang mit anderen Kindern. Denn ich persönlich mag es zum Beispiel nicht wenn die Kinder nur unter Erwachsenen sind und dann so u.a. "altklug" (sorry) werden. Wir wollen daher auch noch weitere Kinder aber halt nicht alle auf einmal.
Wie seht ihr das? Was sind Eure pro's bzw. contra's zum Thema Kinderkrippe??
Sorry ist lang geworden! Trotzdem danke ich Euch schonmal für Eure Antworten!
LG happysushi
Kleinkindbetreuung/Krippe ---> pro und contra gesucht *Umfrage*
Hi,
ich sehe in der Krippe fast nur Vorteile:
-schnellere Entwicklung im sprachlichen und motorischen Bereich (=ich will auch laufen, hüpfen, klettern)
-Regeln lernen dank "Gruppenzwang" (=alle essen mit dem Löffel, also ich auch etc)
-mal was anderes sehen und hören
-Er lässt sich auch von anderen trösten. Hängt nicht zu sehr an Mama-> im Krankheitsfall ein RIIESEN Plus.
- Unterordnen lernen, Autoritäten akzeptieren (später wichtig in Schule, ausbildung, beruf)
ETC
Ach ja: Es wurde vor einigen jahren mal in einer Studie festgestellt, dass 67% der krippenkindern das gymnasium besuchen, aber nur 50% der Kinder, die vor dem 3. geburtstag zuhause betreut werden!
Wenn deine Maus sich wohl fühlt, ist doch alles paletti!
lass dich nicht verunsichern. Mamas Gefühle sind doch meistens im Recht!
LG
hallo,
also ich gebe ein eindeutiges Pro ab. Meine kleine geht seit sie 6 Mon alt ist in die Krippe und fühlt sich sehr wohl. Ich habe das Gefühl, dass sie mit und von den anderen Kindern ganz viel lernt und sich sehr schnell entwickelt (auch was die Sprachentwicklung an geht) da sie sich eben öfter mal zur Wehr setzen oder kooperieren muss.
Was ich nicht so schön finde ist eben, dass wir unter der Woche (Mo-Fr) uns nur morgens und abends sehen da sie von 9-16 in die Krippe geht und wir noch 45min Fahrzeit dorthin haben.
Aber ihr gefällts und ich sehe dem Ende meines Studiums entgegen und dann kommen auch erst mal ruhigere Zeiten.
Lg Carmen
Hi,
gib sie in die Krippe.
Ich wär froh, wenn ich meine Maus hinschicken könnte.
Ich sehe immer, wenn sie mit anderen Kindern zusammen trifft, wie gut es ihr tut. Sie lernt viel von anderen und das wird bei jedem Kind so sein.
Und ich finde 3 Tage à 3 Stunden ist ein guter Anfang und absolut nicht zu viel.
Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Tagesmutti für Sophie.
Ich würd es an Deiner Stelle machen.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.
LG
annime
Hi,
erstmal schließe ich mich den anderen Meinungen an.
Eindeutige Vorteile:
- tut dem Kind gut...
- lernt soziale Kontakte, soziales Verhalte
(insbesondere, da unser Kind ein Einzelkind ist)
- mehr Mut, Selbstvertrauen, muss lernen sich gegen
andere duchzusetzen
Nachteile:
- Krippen oftmals sehr teuer (einkommensabhängig)
- das Kleinkind bringt jede Menge Bakterien mit, die
mich sofort anstecken.... d.h. wir sind beide ständig
krank (dem Kleinen geht's dabei gut, mir schlecht )
Nichts desto trotz bin ich super froh, den Kleinen, der mit knapp 14 Monate in die Krippe kam, angemeldet und einen Platz bekommen zu haben.
Ich denke, dass "Kinder unter Kinder sollen"..... es tut ihnen richtig gut (und ich glaube, dass es für ihre Entwicklung besser ist, als bis 3 Jahre zu Hause bei Mama zu bleiben - trotz gelegentlicher (Kinder-)Besuche von anderen.
Meine Meinung...
liebe Grüsse
mm
Hallöchen!
Ich hab zur Kinderkrippe eine geteilte Meinung. In Deinem Fall denke ich, Deine Kleine hats doch gut. Sie ist ja nur drei Stunden dort und danach wieder bei Deiner Mutter also in der Familie. Wenn es ihr gefällt, dann ist doch alles gut. Ich persönlich find Krippen einfach nicht so toll. Es gibt wissenschaftliche Beweise sowohl für die Vorteile als auch für die Nachteile von Krippen, somit fang ich jetzt damit nicht an. Ich denke einfach, daß die Krippen in Deutschland noch besser werden müssen bzw. endlich mal richtig Geld dafür locker gemacht werden muß, bevor ich restlos davon überzeugt sein werde. Allzu oft ist es doch aber noch so, daß die Kleinkindbetreuung nicht wirklich ernstgenommen wird bzw. oft nicht erkannt wird, wie wichtig gerade die ersten Jahre sind. Und da kann ich es einfach nicht wirklich nachvollziehen, daß z.B. ungelernte ABM-Kräfte mal eben für eine Maßnahme in die Krippe gesteckt werden, weil man dafür ja keine besonderen Fähigkeiten braucht. Angeblich! Manche davon sind wirklich gut im Umgang mit Kleinkindern, aber vielen fehlt einfach total der Durchblick - so erlebe ich das. Und ich sehe nicht ein, warum ich dann dafür bezahlen soll, daß da Menschen mein Kind betreuen, die oft nichtmal mit ihren eigenen Kindern klarkommen. Ich möchte betonen, daß das meine persönliche Meinung ist, weil ich das selbst schon erlebt habe und das auch nicht nur einmal. Der Betreuungsschlüssel in den Krippen ist 1:6 oder so. Und viele kleinere Einrichtungen können sich da gar nicht anders helfen als Hilfskräfte anzunehmen, um die Betreuung zu gewährleisten. Das meine ich mit mehr Geld locker machen, z.B. für eine verbesserte Ausbildung der Fachkräfte und für deren Bezahlung, Weiterbildung und Möglichkeit der zweitweiligen Berufspause, wenn erforderlich. Ist nämlich ein echt anstengender Job, wenngleich auch eienr der schönsten, die ich kenne.
Ich werde unseren Lütten erst mit 3 Jahren zum Kindergarten bringen. Für uns als Familie ist das in Ordnung, wir wollen das so. Bis dahin gehen wir zur Krabbelgruppe oder Kinderfesten oder machen es uns zu Hause gemütlich.
Es ist eben Privatsache. Man muß selbst für sich sehen, womit man am besten klarkommt.
Liebe Grüße,
A.
Hallo,
wenn ich Deinen Beitrag so lese, denke ich, dass wir hier bei uns noch Glück haben. Die beiden Erzieherinnen sind "alte Hasen" die schon länger im Kindergarten tätig sind und trotzdem nicht alt. Sie machen ihre Sache wirklich gut (soweit ich das Beurteilen kann). Sie gehen super auf die Kinder ein und pro Erzieherin kommen 4 Kinder, was ich finde machbar ist. Mehr werden auch nicht aufgenommen. Unser Bürgermeister kümmert sich gut um die Einrichtung und hat jetzt sogar einen 6fach Bollerwagen genehmigt. Also an irgendwelchen "Hilfsmitteln" fehlt es dort nie.
So isses zumindest bei uns und ich glaube sie wird wirklicht gerne gehen.
LG happysushi
Bei der Wahl unseres Kindergartens war es mir auch wichtig, ob da auch Hilfskräfte sind, aber - und da war ich überrascht, denn im Umkreis gibts das nicht oft - dort sind ausschließlich Fachkräfte. Der Betreuungsschlüssel bei Euch ist doch toll. Solange Deine Maus da gut aufgehoben ist und gern hin geht, dann ist es doch gut. Ich wage aber trotzdem mal zu prophezeien, daß es Zeiten geben wird, wo es beim Hinbringen viele Tränen geben wird und der Abschied von Mama sehr schwer fällt. (Gibts aber auch bei größeren Kindern)
Schönes Wochenende!
unter den gegebenen umständen, insbesondere des katastrophalen betreuungsschlüssels der deutschen kinderkrippen, tendiere ich zum contra.
ich lasse dr. posth, kinderarzt und entwicklungspsychologe, für mich sprechen:
"Hallo, Sie sprechen da einen sehr schwierigen Bereich an, der in der gesamten Gesellschaft äußerst kontrovers diskutiert wird. Während die einen behaupten, frühe Fremdberteuung störe die seelische Entwicklung eines Kindes so gut wie gar nicht, sagen die anderen, es sei das Schlimmste, was man einem Säugling und Kleinkind antun kann. Bei diesen Stellungnahmen muß man sehr genau hinblicken, wer da argumentiert und aus welchem Grund er seine Aussagen trifft. Interessant ist, daß die schärfsten Argumente häufig von Menschen kommen, die von der Entwicklungspsychologie eines Säuglings und Kleinkindes so gut wie keine Ahnung haben. Allenfalls hier und da mal etwas gehört oder gelesen. Und es sind sehr oft auch Menschen, die keine eigenen Kinder haben. Von diesen Menschen finden sich, wie mir scheint, auffallend viele in der Politik wieder. Das wirft ein Schlaglicht auf die Interessenslage des argumentativen Hintergrundes.
Aber es stecken auch handfeste Eigeninteressen dahinter, vor allem, was die Argumentierung pro frühe Fremdbetreuung anbelangt. Von den eigentlich betroffenen, den Säuglingen und Kleinkindern spricht man wenig oder gar nicht. Oder man unterstellt ihnen Kompetenzen, die man für die Rechtfertigung der eigenen Argumente braucht und verweist mit großer Geste auf das Ausland, wo diesbezüglich alles viel besser liefe. Aber was immer fehlt, sind die wirklich objektiven Studien, die das belegen können. Hingegen gibt es viele eindeutige Studien, die auf das hohe Risiko für die seelische Gesundheit eines Kindes hinweisen, das früher Fremdbetreuung ausgesetzt war (s.z.B. M. Dornes, Soziologe an der Universität Kassel in: Die Frühe Kindheit, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag.)
Die Gründe für frühe Fremdbetreuung sind mir hinlänglich bekannt und in gewisser Weise durchaus einsichtig. Hier im Forum versuche ich darzustellen, wie man damit auf möglichst unschädliche Weise für das Kind damit umgeht. Aber das alles ist ja unsere Erwachsenensicht. Grundsätzlich gehört ein Kind in eine intakte Familie. Der Säugling und das Kleinkind sind angewiesen auf eine sichere Bindung und eine gelingende Loslösung, damit sie zu einem individuellen und ausgewogenen Selbst gelangen könen, das sie durch Leben trägt (mein Credo, für das ich hier arbeite!).
Großeletern können wesentliche Teile dieser Aufgabe übernehmen, aber schnell für den Preis, daß die Bedeutung der Eltern für das Kind in den Hintergrund tritt. Das ist schwer für die Eltern, aber unvermeidlich. Wenn jedoch auf diese Weise die Grundschritte der Selbstentwicklung weitgehend störungsfrei und letztlich erfolgreich ablaufen, hat ein solches Kind ein absolut gute Prognose. Wenn die eigentlichen Eltern aber mit den Ersatzbezugspersonen zu konkurrieren anfangen, wird des schwer für das Kind und die Aussichten verschlechtern sich.
Ich habe auf Ihre Frage jetzt etwas allgemeiner geantwortet, weil es mir wichtig erschien, die Verhältnisse offen und möglichst ideologisch unverfälscht darzustellen. Ihre persönliche Antwort ergibt sich aber daraus ohne Schwierigkeiten. Viele Grüße"
(dr. posth, rund-ums-baby-de)
Huhu,
also ehrlich gesagt finde ich, Dr. Post macht viele Worte und sagt im Endeffekt nichts
Ausserdem störe ich mich an Aussagen wie "Grundsätzlich gehört ein Kind in eine intakte Familie."
Ein Kind kann doch in einer intakten Familie aufwachsen UND eine KiTa besuchen???
Weisst du was mich stört? Diese Diskussionen werden immer so geführt, als ginge es um die Entscheidung "soll ich mein Kind selbst aufziehen oder abgeben?".
Ich habe durchaus das Gefühl, dass ich eine Menge wertvoller Zeit mit meiner Tochter verbringe und, gemeinsam mit meinem Mann immer noch die Wichtigste und einflussreichste Bezugsperson für sie bin.
Sie liebt die KiTa und ist enttäuscht, wenn sie Samstags mit uns raus geht und wir NICHT den Weg dorthin einschlagen.
Zu den Zuständen in Deutschland insgesamt und dem Betreuungsschlüssel gebe ich dir vollkommen Recht!
Ich habe inzwischen aber g´festgestellt, dass es nicht die Kleinen sind, die in der Familiengruppe zu kurz kommen, sondern eher die über 3-Jährigen.
Optimal ist eine Familiengruppe in dieser Form auch nicht. Aber wesentlich kindgerechter als nur bei der Oma zu sein.
LG
raichu
hallo!
es kommt wohl immer auf das alter des kindes und den umfang der betreeung an. dass ein säugling, welcher 10 std. täglich in der krippe verbringt, keine solide bindung zu seinen eltern bekommt, ist sicherlich einsichtig. ein 2-jähriges kind mit sicherer bindung und gut laufender loslösung kann sicherlich ein paar stunden fremdbetreuung verkraften, wenn es auf kompetente und zugewandte erzieherinnen trifft.
die art der betreeung muss mit der entwicklung des kindes korrelieren. im ersten lebensjahr spielen kontakte zu gleichaltrigen, soziales lernen oder gar anpassung usw. eine untergeordnete rolle, wichtiger für das wachsende selbst des kindes ist eine sichere bindung.
insofern ist eine betreuung durch die oma für ein baby deutlich kindgerechter als die in einer krippe.
ich persönlich finde meinen (erzieherischen) einfluss auf helene immer noch am besten. dass ich sie unter kinder bringe (spielgruppe, kinterturnen, freunde etc.) ist ja selbstverständlich.
viele grüße,
gina
Ich denke, du solltest auf dein Gefühl hören. Es gibt viele Pros und Contras, aber wenn du das Gefühl hast, es tut deinem Kind gut und sie mag es, dann mach es doch, zumal es nur 3x3 Stunden sind.
Ich finde es toll, wenn die Oma Zeit hat, die Enkel zu betreuen. Aber sie kann keinen Kindergarten ersetzen!
LG
raichu
Hallo Happysushi,
also ich hab meine Tochter vor einem Jahr (damals 1 Jahr alt) in die KITA gegeben und ich bin 100% davon überzeug, das es das beste war, was ich tun konnte!!!
Leider sind KITA´s hier (Bayern, BW) nicht sonderlich bekannt und daher unter den Eltern oft umstritten. So auch damals bei meiner Mutter. Heute sieht sie das Ergebnis und spricht ganz anders wie noch vor einem Jahr!
Im vergleich zu anderen, nicht Krippen, Kindern ist meine Tochter den Kindern in vielem Voraus.
Sie spricht mit nun 2 Jahren über 100 Worte und 4 Wort Sätze kommen ohne vorsagen etc.
Die Betreuung ist top und ich gebe sie morgens mit einem sehr guten Gefühl ab.
Da ich auf der Arbeit ein paar Stunden Zeit für mich habe, gehe ich auch nachmittags viel gelassener mit meinem Kind um.
Ich nehme mir Zeit mit Ihr zu spielen und genieße das viel Intensiver.
Ich kann dir es dir nur empfehlen dein Kind in eine Kita zu geben! von mir bekommst du also ein pro!
LG Courtney
Meine persönliche Meinung: ich halte nichts von Fremdbetreuung vor dem 3. Lebensjahr.
Sicherlich gibt es viele, deren finanzielle Möglichkeiten eine Fremdbetreuung notwendig machen. Aber wenn ich einen Großteil meines Lohns einer Tagesmutter geben muss, ist dieses Argument schon nichtig.
Ich möchte die Erziehung meiner Tochter nicht so früh in fremde Hände legen - und das muss ich zwangsläufig, wenn ich sie abgeben würde.
Natürlich ist meine Tochter gerne mit anderen Kindern zusammen, wir haben unseren Spielkreis und eine private Krabbelgruppe. Das ist aber nicht damit zu vergleichen, dass ich sie mehrere Tage für mehrere Stunden abgebe. Sie entscheidet, dass sie mit Kindern spielt, oder zu mir kuscheln kommt.
Ich höre immer wieder das Argument, dass die Kinder ja sooo davon profitierten, dass sie in der KiTa / bei der Tagesmutter sind. Es sei toll für das Sozialverhalten und für was weiß ich für Kompetenzen. Sorry, wenn das jetzt hart klingt, aber nach meiner Erfahrung beharren die Mütter, die ich kenne, etwas zu sehr auf diesen Kompetenzen, sodass oftmals der Eindruck entsteht, dass sie lediglich Rechtfertigungen dafür suchen, dass sie ihre Kinder ... abgeben!
Wir blicken ins Ausland: da sei es ja völlig normal, dass die Kinder früh in KiTas kommen, damit die Mütter arbeiten können. Frankreich ist das Paradebeispiel. Für die französische Mutter sei das völlig normal und keiner hat damit ein Problem. Wirklich keiner? Die Kinder kann man ja noch nicht fragen! Darüber hinaus ist der französische Erziehungsstil sehr viel autoritärer als der deutsche und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
Nein, meine Tochter ist ein Geschenk und ich will erleben, wie sie jeden Tag neue Sachen entdeckt, neue Wörter findet und die Welt neu erlebt. Diese Erlebnisse will ich keinem überlassen, der es nicht zu würdigen weiß.
Der 'Ernst des Lebens' kommt früh genug und mit einem gut entwickeltem Selbstvertrauen wird sie hoffentlich gut darauf vorbereitet sein.
Ich stimme dem Artikel von Dr. Posth - der übrigens unser Kinderarzt ist - von ganzem Herzen zu.
Liebe Grüße,
Jule