Hallo....
wollte mal wissen ob und wie eure beiden schwangerschaften unterschiedlich waren.
Danke für eure antworten..
Lg Jenny
Umfrage an die Zweifachmamis
Hallo
Bei mir waren beide Schwangerschaften ziehmlich ähnlich unud doch sehr unterschiedlich. Beide drohende Frühgeburten ab der 26./27.SSW und doch wollte keines von beiden früher kommen. Bei der 1. SS Übelkeit und Erbrechen bis zur 22. SSW, bei der 2. SS nix dergleichen. Na ja und noch einiges anderes, was wir so mitgemacht haben.
LG Tweety25883
Eigentlich überhaupt nicht.
1.SS keine Probleme etc, nur das meine Maus in der 32SSW auf die Welt kam.
2.SSW auch keine Probleme, lag halt ab der 30SSW,32-34SSW KH-Aufenthalt
34-36SSW stricktes liegen,
und letztendlich kam sie dann doch in der 36+4SSW.
LG
Diana
Hallo,
devinitiv ja!
Ich frage mich ob das vielleicht irgentetwas über das Geschlecht aussagt (bin so neugierig,hat sich bis dato noch nicht gezeigt)
1ste Ss: Übelkeit, geruchsempfindlich, bestimmt Dinge eklig gefunden (hätte dann immer brechen können), Hitzewallungen, am Anfang müde, etwas Pickeln, Japp nur auf süsse Sachen und im gesamten fand ich mich schwanger recht schick
Jetzt in der 2ten Ss: keine Übelkeit,keine Müdigkeit zumindest am Anfang (jetzt schon), kälteempfindlich,
brennen ab und zu im Hals (kein richtiges Sodbrennen) und Japp auf Äpfel, Salat und deftigem Essen und momentan finde ich mich nicht so schick nur noch Fett
lg
Sabrina
Hallo Jenny,
also bei mir waren sie definitiv anders:
1. Kind (Mädchen): Vorwehen, ansonsten keine Probleme bis zur 33. SSW, dann Schwangerschaftsvergiftung mit mega-Blutdruck. Außerdem lag sie in BEL. Alles zusammen hat in der 34.SSW zu einem Kaiserschnitt geführt.
Daten: 2200g, 44cm (war aber topfit!)
2. Kind (Mädchen): ca. 5 Monate lang Dauerübelkeit inklusive Spucken! Ansonsten völlig problemlos, kam 8 Tage vor Termin normal zur Welt in 6 Stunden.
Daten: 3150g, 51cm.
Also, die Dauerübelkeit empfand ich schlimmer als den KS!
Naja, ich denke, es ist immer was...
Grüßle,
Briggi
Hallo Jenny,
nein, ich hatte bei beiden die gleichen Probleme, war nur unterschiedlich im KH, aber ich bin kein Normalfall und wir wissen, wieso das so ist und wieder sein wird, wenn ich ss bin.
Lg Lia
Hallo,
1 SS (Mädchen):
-erbrechen bis zur 25 SSW
- ab der 25 SSW Wassereinlagerung wirklich überall (Zehenspitze, Finger)
- Übungswehen ab der 30 SSW
- dauer müde und erschöpft
- Geburt bei ET+3
2 SS (Junge):
- vorzeitige Wehentätigkeit ab der 25 SSW
- SS-Diabetes ab der 20 SSW
- mir ging es gut
- Geburt bei 38+2 SSW
Lg,
Hsiuying + May-Ling 2,5 J. & Nick 21 M.
Hallo Jenny!
Hab folgende Erfahrungen gemacht:
1. SS, unkompliziert, Dauersodbrennen, Dauerreizbarkeit.
Geburt: 38/6
Junge
2. SS, unkompliziert, Dauermüde, sehr unerträglich zum Ende hin
Geburt: genau ET
Mädchen
Zum Thema generell: Jede SS ist unterschiedlich. Quasi alles kann, nicht muß.
Glaube nicht (mein FA glaubt auch nicht dran), dass das Geschlecht etwas mit dem Befinden/Zipperlein zu tun hat!
Lg,
Sandra
Ja! 1:1 das gleiche,
nur dass ich mich selbst beim Töchterlein (1.Kind) hübscher fand. Aber das liegt sicherlich daran, dass bei der 2.SS man viel mehr ausgepowert ist, durch das erste Kind! Zum Schönmachen hat man ohne Kind, also in der 1. SS noch viiiiiiiiiiiiiiieeeeeel mehr Zeit und kann diese Zeit auch viel mehr genießen!!!!
Hallo Jenny!
Während der ersten schaft war mir anfangs tagsüber öfter mal übel, musste mich aber nie übergeben. Hatte ca. im 7./8. Monat zu viel Fruchtwasser und wegen hoher Blutzuckerwerte zwei Mal Verdacht auf schafts-Diabetes. Musste sehr auf meine Ernährung achten. Hatte in den letzten Wochen Wassereinlagerungen und eine Gesichts-Lähmung, weil das Baby auf einen Nerv drückte , die erst nach der Geburt allmählich wieder wegging . Hab' relativ wenig zugenommen (knapp 10kg). Geburt dauerte 26 Stunden von der ersten Wehe bis zum ersten Schrei, mit allen möglichen Komplikationen und "kurz vor'm KS" .
Während der zweiten schaft keine Übelkeit "in dem Sinne", aber häufig starke Schmerzen von der rechten Schulter ausgehend bis in den Unterleib, die stets in Erbrechen "mündeten" und mir einen KH-Aufenthalt im 7. Monat "bescherten" . Meine FÄ fand letztlich heraus, dass das Baby meinen Magen ins Zwerchfell drückt- daher die schlimmen Schmerzen und das Erbrechen . Blutzucker-Werte waren okay, hab' kaum zugenommen (nur ca. 6 kg). Als die Wehen für mich wirklich spürbar wurden, war der Muttermund bereits halb geöffnet , von da an dauerte es noch 5 Stunden bis unsere kleine Maus da war, ohne Komplikationen, jedoch mit einem Knoten in der Nabelschnur .
So unterschiedlich die beiden schaften verliefen, so unterschiedlich sind auch unsere beiden Mädels bisher (und waren sie schon im Bauch), SEHR interessant !
Lieben Gruß ,
Kathrin & Lina Emilia (*22.10.06) & Antonia Maria (*01.12.08)