Seid ihr auch auf Hilfe von Großeltern angewiesen?

Hallo zusammen!

Bei uns ist es z. B. so, dass ich im Umgang mit meiner Tochter (13Monate) auf Hilfe von meinen Eltern angewiesen bin.

Seit einem Monat bin ich wieder in der Teilzeit berufstätig und gebe die Kleine bei Oma und Opa ab, sie betreuen sie, solange ich arbeiten bin, das sind in der Regel ca. 7-8 Std. täglich.

Meine Eltern sind aber nicht jung (Mama 66 und Papa 63) und ich bin froh, dass sie Kleine nehmen, und den Alltag mit ihr schaffen, denn sie ist wirklich sehr sehr sehr anstrengend.....

Zur Zeit basteln wir aber an Nr. 2 und ich denke, wenn es dann geklappt hat und die Nr. 2 auf der Welt ist, ist meine Tochter 2 Jahre alt und wird bei Großeltern länger in der Betreuung bleiben, sogar über Nacht. Denn ich kann es mir mit einem Säugling und einem so kleinen und anstrengenden Kleinkind nicht vorstellen.

Was meint ihr dazu? Wie ist es bei euch?

LG
Tanja

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?????????? wieso möchtest du ein 2. kind, wenn es nicht mal mit dem ersten funktioniert.

ich gehe 35 stunden in der woche arbeiten im schichtsystem mit wochenendarbeit. pro strecke fahre ich nochmal 40 minuten. mein mann arbeitet 40 stunden in der woche. ist aber auch 45 stunden unterwegs.

wir haben keinerlei verwandtschaft oder freunde, die unseren kleinen betreuen könnten in der nähe (erst 150km entfernt).

er geht seit er 11 monate alt ist in die krippe für 9 stunden am tag.

irgendwie kann ich eure denkweise nicht ganz nach vollziehen.

auf hilfe angewiesen und dann noch ein 2. kind sonst nicht schaffbar????

lg wieseline mit luke 15 monate

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Mach mal halblang, wieso sofort so unfreundlich und giftig? Ich hätte vllt. auch gerne einen Krippenplatz, habe ihn aber nicht bekommen!!! Hätte ich keine Eltern in der Nähe gehabt, wäre ich zu Hause beim Kind geblieben und wäre nicht arbeiten gegangen, ok?!

Du kennst die Situation doch gar nicht! Ich komme mit meinem Kind und Haushalt und allem drun und dram gut zurecht. Das eine schließt das andere nicht aus. Du gibst dein Kind in die Krippe und ich zu den Großeltern, wo ist denn da bitte schön ein Unterschied??

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Du willst dein Kind aber in Zukunft auch länger und über Nacht bei den Großeltern lassen. Sie gibt ihr Kind ja nicht über Nacht in die Krippe.

Das was du vor hast, hat nichts mit Betreuung zu tun sondern ist für mich abschieben.
Wir wollen auch ein 2. Kind, aber mir würde nicht im Traum einfallen mein erstes Kind dann tagelang bei den Großeltern abzustellen. Meine Eltern wohnen im gleichen Haus und es ist toll, dass sie mir ein bischen helfen, aber sie sind keine Betreuer bzw. Erzieher.

Wenn du mit 2 kleinen Kindern nicht klar kommst, dann warte mit dem 2. bis deine Tochter älter ist.

LG Yvonne

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Bei uns werden die Großeltern bzw die Oma (meine Mutter) auch in die Betreuung eingespannt. Meine Mama nimmt die Kleine total gerne und Mia liebt ihre Oma. 1 Mal die Woche gehe ich arbeite und da ist sie meist über Nacht bei meinen Eltern. Auch am Wochenende schläft sie mal dort wenn wir was unternehmen. Ich finde es auch wichtig das die Kinder viel Kontakt zu den Großeltern, Tanten und Onkeln usw haben.

Aber was ich nicht machen würde ist wenn Nr. 2 da ist die Kleine dann so oft zu den Großeltern zu geben. Es ist für ein 2 jähriges Kind eh schon eine Umstellung wenn noch ein Geschwisterchen kommt und dann fühlt es sich vielleicht schnell abgeschoben und wird eifersüchtig.

Meine Tochter ist auch sehr aktiv und "anstrengend" und wir fangen im Sommer auch mit üben für Nr. 2 an. Wird sicher die erste Zeit nicht einfach mit nem Baby und einem Wirbelwind, aber das muss sich auch erst mal einspielen.

LG Steffi

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Wenn mein Zug mal wieder ausfällt, bin ich sehr dankbar, dass es in der Familie eigentlich immer jemanden gibt, der meine Kinder aus dem Kindergarten abholen kann.

Auch haben wir vor der Geburt des Kleinen ausprobiert, ob die Große auch bei den Großeltern schläft, oder bei ihrer Tante, denn auch nachts hätte ich meinen Mann gerne bei der Geburt dabei gehabt (praktischerweise kam der Kleine nachmittags und die Große war nur tagsüber ein paar Stunden bei ihrer Tante).

Ich finde es auch überhaupt nicht verwerflich, wenn es einen Oma-Nachmittag oder was auch immer gibt, damit auch das ältere Kind mal ganz im Mittelpunkt steht und nicht immer zurückstecken muss.

Aber warum planst du jetzt schon, dass du dein Kind regelmäßig auch über Nacht abschieben willst? Dann warte noch 1-2 Jahre. Du kannst nicht anderen Leuten deine Kinder auf's Auge drücken, weil sie dir zu stressig sind aber zeitgleich an das nächste Kind denken.

lg

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Nein, ich drücke sie niemandem aufs Auge. Ich hoffe, dass sie dieses Jahr im August einen KiTa Platz bekommt und dann ist die Betreuung geregelt. Wir planen ein zweites Kind, weil wir es schön finden, wenn die Kinder einen kleinen Altersunterschied haben, so wie ich und meine Schwester, wir konnten immer so herrlich miteinander spielen:)

Ich denke, solange meine Eltern uns zur Seite stehen, ist alles machbar. Warum soll es so schlecht sein? Die ältere Generation hilft der jüngeren. So war es und so wird es immer sein. Ich werde meiner Tochter doch auch zur Seite stehen, wenn sie irgendwann Mutter wird ;)

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Du jammerst JETZT schon, dass es dir mit ZWEI Kindern zu stressig werden KÖNNTE und planst dein Kind abzuschieben, auch über Nacht, damit DU deine Ruhe hast, bist aber nichtmal schwanger. DAS ist falsch daran. Zeitgleich bemängelst du aber auch das Alter deiner Eltern. Und was machst du, wenn die beiden in einem Jahr sagen, dass es ihnen zu viel wird? Kommt die Große dann ins Kinderheim, bis das Kleine aus dem Baby/Kleinkindalter raus ist?

Meine beiden haben auch einen geringen Altersabstand, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Große deshalb bei den Schwiegereltern einzuquartieren. Mal einen Nachmittag zum spielen ok, aber doch nicht dauerhaft. Als Eltern ist man für seine Kinder verantwortlich und kann sich nicht drauf verlassen, dass die Großeltern immer einspringen werden.

Meine beiden gehen auch in die Kita, so ist das nicht, aber ich habe sie erst in die Kita gegeben, als ich nicht mehr zu Hause war. Ich hätte meine Große nicht mit 2 in die Kita gegeben, weil ich ja wegen dem Kleinen Babypause gemacht habe und ich hätte für sie einen Platz gehabt, den wir dann abgesagt haben.

So war es vielleicht mal, aber damals kümmerte man sich auch bis zum Tode um die im Haus lebenden Großeltern. Würdest du auch deine bettlägrige Schwiegermutter waschen, weil sie mal deine Tochter gewickelt hat?

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Ich würde mir Kind Nr. 2 überlegen wenn du es dir mit 2 Kindern nicht vorstellen kannst und dann dein erstes solange abgeben willst auch über Nacht. Meiner Schwester hat eine Tochter von 3 Jahren und einen Sohn von 4 Monaten und sie meistert das super und klar ist es mal anstrengend das gehört aber dazu. Vernächlässige bloß nicht das erste Kind wenn Kind Nr. 2 da ist.

Und ja ich bin momentan auch auf meine Eltern angewiesen. Allerdings nur 30 min täglich.
Mein Sohn geht in die Krippe ich Arbeite 30 Std. die Woche sprich um 14:30 hab ich Feierabend und um 14 Uhr macht die Krippe zu, dh. meine Eltern holen meinen Sohn täglich ab und ab 14:40 bin ich für meinen Sohn da. Ab September ist es wieder anders da geht er bis 15 Uhr in die Kita.

Ich bin immer dafür das Kind lieber in eine Krippe unter zu bringen als bei den Großeltern einfach darum weil die Kinder dort den Umgang mit anderen Kindern haben, und wenn ich sehe wieviel Spaß mein Kind hat macht es mich Glücklich.

Wir überlegen nun auch ob es Kind Nr. 2 geben soll, allerdings gehören zu den überegungen wie es dann aussieht ich will nämlich mein 1tes Kind nicht vernachlässigen, es sind dann beides meine Kinder und beide haben es verdient gleich geliebt zu werden und gleich behandelt zu werden.

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Ich will keinesfalls meine Tochter vernachlässigen! Nie im Leben! Ich habe nur überlegt, dass wenn der Säugling in den ersten Tagen den Tag und die Nacht durcheinander wirft, ist es auch sicherlich fürs ältere Kind auch nicht schön, wenn andauernd die Nachtruhe gestört wird. Natürlich kann ich mir nicht vorstellen, wie es mit zewi Kindern sein wird, aber wenn das zweite Kind da ist, wird mir der Alltag schon den Weg aufzeigen, da bin ich mir sicher ;)

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Ich finde du solltest deine Tochte da mit teil haben. Klar ist es schwer vor allem Nachts aber ihr müsst euch alle daran gewöhnen auch deine Tochter.

Es ist wirklich nicht einfach die Anfangszeit. Aber möchtest du deine Tochter nicht zu einer Krippe geben? Geht gemeinsam was Unternehmen, Turnen, Tanzen oder so und das Baby kannst du dann auch immer mit nehmen (zb um den Bauch hängen) so machen es viele Mamis bei uns beim Turnen. Es ist immer wichtig für beide da zu sein.
Klar ist es ok das Kind mal bei den Großeltern zu lassen aber vorallem am Anfang finde ich persönlich es nicht gut.

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Wir haben gar keine Großeltern in der Nähe, sind alle weit weg. Die sehen wir einmal im Monat, und sie betreuen den Kleinen sehr gerne, obwohl sie über 70 sind.
Normalerweise wird der Kleine in der Krippe betreut. Wenn wir abends Termine haben, kommt er halt mit. Eine Krippe + Babysitter kann hier in Münchner Raum nicht jeder leisten.
Von Großeltern, die immer zur Verfügung stehen, träume ich oft;-) Das jungste Kind soll im September kommen, dann bin ich wieder daheim und der Große dann im Kiga.

Was meinst du, deine Kleine ist sehr anstrengend? Vielleicht langweilt sie sich ohne anderen Kindern oder macht gerade Entwicklungsschub?

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Ja, genau das. Ich finde, ihr fehlt der Umgang mit gleichaltrigen. Bevor ich angefangen habe zu arbeiten haben wir zwei Mal die Woche eine Krabbelgruppe besucht und sie blühte dort förmlich auf, das war ein fröhliches und zufriedenes Kind. Aber seitdem ich arbeite, ist es nicht mehr möglich, da meine Arbeitszeiten so ungünstig liegen....

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Meine Eltern wohnen bei uns nebenan. Sie könnten zur Betreuung einspringen, wenn es notwendig wäre. Aber warum? Sie haben doch ihr eigenes Leben und mein Sohn geht nur zum Spaß hin.
Ich arbeite Vollzeit und mein Sohn geht ganztags in den Kindergarten. Dort wird er mehr gefördert als bei Oma.

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Wir haben auch eine Tochter, sie ist 15Monate alt. Seit dem sie 1 Jahr alt ist, übernachtet sie jede Woche ein mal bei der Uroma. Auch wenn ich nicht gearbeitet habe, einfach so, weil die Uroma und die Kleine es wollten, nicht weil ich es nicht schaffe. Jetzt wo ich arbeite machen wir das genau so. Die Uroma und auch die Kleine freuen sich wie Honigkuchen über die Abwechslung und wir Eltern freuen uns mit.

Sobald wir aber ein zweites Kind haben werden, dann lass ich es mit dem arbeiten erst mal sein. Aber es wird durchaus vorkommen, dass dann beide ein mal in der WOche bei der Oma übernachten werden, egal ob ich arbeiten gehen werde (was auch nicht abwegig ist:-) oder nicht. Ich brauch als 24h Mutter eben auch mal Zeit für mich, für Hobbies, Freunden (obwohl man sich mit denen auch sehr gut mit Kind treffen kann), oder auch einfahc mal einen Abend mit einem Mann egal ob weg gehen oder sich eben mal einen gemütlichen Abend zu Hause zu haben.

Mit dem "nicht fertig werden", meinst du bestimmt, weil die Eltern auf die Kleine während der Arbeitszeit betreut wird. Viele Eltern müssen auf die Hilfe von Großeltern zurück greifen. Und meiner Meinung nahc auch besser, als KIta oder Kiga. Und es ist auch eine Bereichrung für die Kinder und den Großeltern (dann werden die auch nicht so schnell verkalkt:-)

Oder wirst du mit deinem Kind nicht fertig und sie ist deshlab bei den Großeltern?

lg, lolo

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ich könnte heulen, warum wurde ich nur missverstanden?

Meine Tochter geht zu meinem eltern, weil ich arbeiten MUSS. Bin alleinverdiener, der Mann studiert. So. Ich finder Großelternbetreuung nicht abwegig, hätte mir aber wg. dem Umgang mit Gleichaltrigen KiTa-Platz gewünscht.

Was ich mit dem "mir mit zwei Kindern nicht vorstellen können" gemeint habe ist ganz einfach: ich kann es mir nicht vorstellen, wie der Alltag so sein wird, z. B. die Kleine hat Hunger und will gestillt werden, ich stille sie. In diesem Moment will die Große etwas von mir. Ich kann mich aber von der Kleinen nicht losreissen, Was macht man in solch einer Situation? Vor allen Dingen, wenn man alleine mit den Kid ist.

Ich will sie nicht abschieben, frage mich, warum ich bloß so falsch verstanden werde. Ich denke bloß, das wäre für die Anfangszeit für alle Beteiligten von Vorteil, wenn die Große wie immer zur Oma geht, vllt. in den ersten Tagen sogar ein paar Nächte bei Oma verbringt, damit ich mich an Tag mit dem Säugling wieder gewöhnen kann.

Vllt. wird es aber ganz anders sein und die Kleine wird bei uns bleiben wollen. Dann bin ich FROH, dass sie mitmachen möchte und sich nicht gestört fühlt. Ich weiß ja nicht, wie sich meine Tochter bis dahin entwickelt.

Das ist eigentlich ganz einfach in meinen Augen.....

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#liebdrueck

Du hast dich leider etwas falsch audgedrückt. Das tut mir wirklich Leid für dich!!!
Es ist traurig aber war, dass man bei Urbia schnell "gesteinigt" wird.

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Also es ist immer toll, wenn man die Großeltern zur Verfügung hat.

Aber ich finde Deine Gedanken - sorry - etwas egoistisch und nicht nachvollziehbar. Dass man bei Berufstätigkeit durch mangelnde Betreuungsmöglichkeiten auf die Großeltern zurückgreift, ist das Eine. Sie aber einzuspannen, weil man schon jetzt daran denkt, dass man mit 2 Kindern nicht klar kommt.....

Deine Tochter wäre 2 Jahre alt, wenn es mit Nachwuchs klappen sollte. Was spricht dagegen, sie stundenweise, z. Bsp. vormittags in den Kindergarten, KiTa o. ä. zu geben?

Ich arbeite Teilzeit - allerdings nicht das klassische Modell, sondern immer 1 Woche Vollzeit durch, andere Woche frei.

Meine Tochter ist jeden Tag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der KiTa und danach (wenn ich arbeite), bei meinen Eltern.
Jeden 2. Dienstag schläft sie auch dort.

Das ist ein Privileg, das nicht viele berufstätige Mütter in meinem Umfeld haben - Großeltern, die beide in Rente und rüstig immer für ihre Enkel da sind (mein Bruder hat selber 2 Kinder, die alle 2 Wochen für 1 Tag bei meinen Eltern sind).

Ich käme aber nie auf die Idee, meinen Eltern meine Tochter zusätzlich noch "aufzubürden", wenn es nicht zwingend notwendig ist.
Und die Tatsache, dass man ein anstrengendes Kleinkind und einen Säugling hat, ist für mich jetzt nicht der zwingende Notfall.
Dann wartet mit Nr. 2 eben, bis Euer Kind 4 Jahre alt ist und in den KiGa geht.
Meine Tochter ist auch anstrengend - aber das sind doch eigentlich alle kleinen Kinder, oder nicht?

Meine Eltern sind Jahrgang 1946, bzw. 1943

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"Zur Zeit basteln wir aber an Nr. 2 und ich denke, wenn es dann geklappt hat und die Nr. 2 auf der Welt ist, ist meine Tochter 2 Jahre alt und wird bei Großeltern länger in der Betreuung bleiben, sogar über Nacht. Denn ich kann es mir mit einem Säugling und einem so kleinen und anstrengenden Kleinkind nicht vorstellen."

Das ergibt keinen Sinn! Warum übt ihr für nummer 2 wenn du JETZT schon weißt das du es nicht schaffen wirst?

Wartet mit einem 2ten bis du dich bereit fühlst für 2!!

Denn auch deine Tochter braucht DICH weiterhin!

Nein wir sind nicht auf großéltern angewiesen um unser Kind/ unsere Kinder zu betreuen.

Lieben gruß
Cana mit Jasmin 26 Monate und #ei 14+2