Hallo ihr Lieben,
aus aktuellem Anlass (hab vor knapp 4 Wochen mein zweites Kind bekommen) die obige Umfrage. Welche Zeit fandet ihr bisher mit eurem Kind am anstrengendsten? Mir fällt momentan mal wieder auf, dass ich nichts so anstrengend finde/fand wie die ersten Wochen bzw. Monate mit Baby. Alles ist neu, jeder Tag kann völlig anders aussehen, es haben sich noch keine Routinen eingestellt, die Nächte sind superanstrengend... von dauerstillen/tragen/schreien nicht zu reden. Ich hab mir schon vorgenommen mir das diesmal aufzuschreiben damit ich nicht etwa auf die Idee komme nochmal eins zu bekommen
Im Vergleich dazu fand ich bisher alle anderen Phasen meiner Tochter (2,5 Jahre alt) echt gut auszuhalten, obwohl sie durchaus heftig trotzt (grade natürlich noch mehr) und insgesamt ein sehr willensstarkes Wesen ist. Trotzdem finde ich es so viel angenehmer, seit sie wirklich mit mir interagieren kann, inzwischen ja auch verbal ausdrücken was sie will und mir auch sehr deutlich zeigt, dass sie mich gern hat.
Nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Sohn selbstverständlich sehr, aber ich freu mich schon enorm auf die Zeit wenn er etwas mehr kann als schlafen, trinken, schreien und k***n
LG
Welche Zeit am anstrengendsten?
Welche Zeit mit Baby und Kleinkind fandet ihr am anstrengendsten?
Hallo,
ich gebe Dir vollkommen recht - die ersten Monate fand ich auch viel anstrengender, als die jetzige Zeit.
Seit meine Maus (knapp 21 Mon.) läuft und plappert wie ein Wasserfall, kann man viel mehr mit ihr unternehmen und sie kann deutlich zeigen, was sie will oder eben nicht möchte. Klar trotzt sie auch, aber bisher konnten wir das prima aussitzen und in ruhigere Bahnen lenken.
Ich freue mich über jeden Monat, den sie älter wird und aktiver ihr und unser Leben mitgestaltet, meine Süße Trotz-)biene.
Viele Grüße
pfaelzerin69
Ganz klar: Die ersten Babymonate.
Sie schreien, schreien, schreien, du versuchst alles Mögliche und nix hilft...
Je mehr meine Tochter konnte, umso weniger hat sie geweint.
Jetzt sind wir mitten in der Trotzphase, aber die finde ich viel weniger anstregend weil ich (meistens) den Grund kenne warum meine Tochter gerade rumzickt.
Meistens kann ich dann gut mit ihr reden und sie versteht weshalb es gerade nicht nach ihrer Nase geht....
Jaaa, so gehts uns auch. Bin jetzt zum 2. Mal schwanger und mir grauts wieder vor den ersten Monaten Entspannender fand ich es erst ab ca. 6 Monaten - mit 9 Monaten wurde es dann richtig schön. Heute ist meine Maus 17 Monate und ich könnte sie jeden Tag anbeissen... Sicher, ab und zu mal ein Trotzanfall - aber das ist für mich nix gegen die Unsicherheit und Müdigkeit in den ersten Monaten!
glg
Thaumatine
Hi!
Bei meinem 1. Kind war das erste Jahr schlimm (Schreikind, chronische Erkrankung) und dann nochmal kurz mit 6,5 Jahren! Bei meinem 2. Kind war das Alter zwischen 3 und 5 kaum auszuhalten!
...und beim 3. Kind war es bis jetzt perfekt.....fast zu perfekt....da kommt bestimmt noch was!!
Also immer unterschiedlich!
Ana
Denke alles Phasen / Entwicklungsschritte haben mal was sehr anstrengendes.
an sich nichts davon. Die ersten Monate waren bei meiner Tochter zwar anstregend aber dies nur dadurch weil sie ein schreikind war. Mein sohn hingegen total pflegeleicht.
Eins fand ich bei beiden sehr anstregend und dies war die phase des klammerns.
Hallo, da kann ich nichts anklicken *lach*
bei meinem Sohn waren die ersten 1 1/2 jahre sehr, sehr anstrengend...er war ein Schreibaby und hat erst mit 1 1/2 Jahren angefangen nachts 3 oder 4 Stunden am Stück zu schlafen. Mit 3 hat er dann endgültig durchgeschlafen.
In dieser ersten Zeit hat er meistens ( Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht länger als 1 1/2 Stunden geschlafen, egal ob tagsüber oder nachts, und dazwischen hat er eben sehr, sehr viel geschrieben.
Er hat autistische Züge und diverse Entwicklungsverzögerungen, das machte die folgende Zeit auch nicht ganz einfach...Ärzte, Therapien etc. können auch anstrengend sein.
Jetzt ist er 12 und die Pubertät beginnt mit Riesenschritten...tjoa...was soll ich sagen...*lach* LEICHT ist das auch nicht.
Alles in allem ist er aber sehr pflegeleicht und da war ich wohl ein wenig verwöhnt....denn dann kam Laura.
Bei Laura waren die ersten Monate traumhaft. Sie schlief sobald wir zu Hause waren nachts so gut wie durch, sie wurde zwar mal kurz wach, wollte aber nie mehr als meine Hand. Tagsüber war sie meist nett und freundlich wenn sie wach war...schlief aber auch reichlich, tief und ruhig. Ich hätte jubeln können.
Ja und dann lernte mein liebes kleines Kind krabbeln und laufen *lol* und seitdem ist hier der Teufel los...sie macht jeden Unsinn den ein kleines Kind so machen kann, ist stur wie sonstwas und testet ständig ihre Grenzen. Es ist SOOOOO anstrengend *lach*...gleichzeitig kann sie aber unheimlich lieb sein und es macht einfach Spaß ihr beim größer werden zuzusehen.
Zu guter letzt ist da natürlich noch meine Stieftochter...heute 27, aber damals als ich hier einzog war sie mitten in der Pubertät und verglichen damit sind Babygeschrei, trotzende Kleinkinder und Spielzeugchaos einfach harmlos.
Ich denke jede Zeit hat schwierige und schöne Seiten....genießen sollten wir sie alle so gut es geht, sie sind verdammt schnell vorbei.
lg
Andrea
Ich kann mich nicht gut einordnen, darum schriftlich:
Bei unserer großen Tochter fand ich´s am anstrengensten, als sie so 3-6 Mon alt war, ungefähr.
Da hat sie sooo viel geweint & war oft untröstlich.
Vorher & hinterher war´s besser, aber entscheidend besser wurd es ab etwa 1 Jahr.
Die Trotzphase nehmen wir seit ein paar Monaten mit - auch nicht immer ein Spaß , aber im Vergleich nicht so schlimm.
Mein Sohn (6 Mon) weiß gar nicht, was "schwierig sein" ist - der ist Dauer-zufrieden - oder holt alles später nach .
f.
mit 2 Kids
Definitiv ganz klar die ersten Babymonate
Unsicherheiten und Ängste meinerseits (da erstes Kind) kamen zu einem Baby das wenig geschlafen hat und viel u oft geschrien hat, oft Bauchschmerzen hatte,...
Die ersten Wochen/Monate waren nachts der Horror...
Sobald er sich verständigen und bewegen konnte, wurde es dann auf einmal viel besser....
Trotzanfälle gibts und gab es natürlich auch, finde ich zu der Anfangszeit aber ein Klacks....
LG
Hey,
definitiv die ersten Monate .
Sie war nur am schreien oder wurde gestillt, nix mit schlafen oder im Kinderwagen spazieren gehen , da hat sie nämlich auch nur geschrien
So ging es die ersten 4-5 Monaten .
Dann konnte man auch mal mit ihr "spielen" .
Als sie dann mit 7 Monaten sitzen konnte wurde es total harmonisch .
Sie war super pflegeleicht & hat überhaupt nicht mehr geschrien .
So lief es bis sie 13 Monate alt war, dann fing die Bockphase & alles muss nach meiner Nase gehen an .. Aber das war ok.
Jetzt ist sie 2 Jahre alt & kann eine große Zicke sein .. aber es ist lange nicht so anstrengend wie das erste halbe Jahr , da hatte ich kaum noch ein Leben
Saß nur da & stillte oder hab sie getragen .
Jetzt bin ich freier , kann los gehen ohne das ich sie eben schnell stillen muss damit sie beim Einkaufen o.ä keinen hunger bekommt, kann mit ihr Ausflüge machen ..
Das Kleinkindalter ist toll ..super spannend & lustig , das übertrifft das bocken ,zicken & auf den Boden schmeißen