Hallo ihr Lieben,
Ich brauche mal wieder euren Rat.
Unsere Tochter wurde mit 10 Monaten eingewöhnt. Anfangs lief alles super. Sie hat wunderbar mit den anderen Kindern gespielt und garniert wahrgenommen, dass wir nicht mehr da waren.
Vermutlich weil sie sehr abgelenkt und involviert war. Sie ist ein sehr neugierigEs und aufgewecktes Kind.
Ich muss dazu sagen, dass ich die kleine bis zur Eingewöhnung in der Kita komplett allein ( mit meinem partner) betreut habe. Nie abgegeben.
Nach 2 Wochen fingen die probleme an.. schlafen War bei uns schon immer ein thema. Sie schaffte in der Kita meist nur 20 min mittagsschlaf. Zuhause dagegen bis zu 2,5std. Nachmittags War sie dann unausstehlich, weinerlich und fix und fertig. Musste meist 16.00 Uhr schon ins bett.
Ich muss dazu sagen, die betreuer in der Kita sind klasse. Die haben echt alles versucht und versuxhen, so gut es geht, auf die Kinder einzugehen.
(Gruppe besteht aus 18 Kindern von 1-2jahren und 2 erziehern)
Da ich mit ihrem kleinen Bruder zu Haus in Elterzeit bin, haben wir uns entschlosse, sie mittags zu holen. Beide zu hause zu betreuen schaffe ich nicht. Unsere " große " ist sehr anspruchsvoll.
Seitdem sind die Nachmittage wieder entspannter.
Seit letzter Woche ist schon wieder der wurm drin. Wenn ich sie abhole, kommt sie weinend angekrabbelt. Ist aber superglücklich, wenn ich sie in die arme schließe.
Sobald wir zu Hause sinsd, rastet sie förmlich aus. Schmeißt sich auf den boden, haut, tritt, kneift.
Nachts weint sie und tagsüber klammert sie extrem.
Heute habe ich sie abgeholt und sie zeigt mir gegenüber keine reaktion. Als kenne sie mich nicht.
Sie hat total apathisch aus dem Fenster geschaut und keinen Ton gesagt.
Das erschüttert mich heute am meisten.
Was ist nur los mit ihr?
Es macht mich so unglaublich traurig. Ich beschäftige mich rund um die Uhr mit ihr. Ihr Bruder schläft ja noch viel.
Was hat sie nur?
Habt Uhr einen Rat?
Vielen dank!
Kita Eingewöhnung fehlgeschlagen? Kind 14 Monate Abwesend und abweisend..
Hallo,
ich finde den Betreuungschlüssel sehr knapp. 1:9 bei lauter U2 Kindern ist schon arg wenig.
Und gerade in dem Alter gibt es ja große Entwicklungsunterschiede.
Ich frag mich gerade, was die Erzieher außer Pflegeaufgaben wie Windeln wechseln, Füttern,... noch schaffen können.
Kannst du sie eher holen? Und sie macht den Mittagsschlaf bei euch? Vielleicht hilft das?
LG
Ich denke, dass ist alles viel zu viel für deine Maus - sie ist ja noch sehr jung. Das du sie früher holst, halte ich für den richtigen Weg! Mehr Tipps habe ich leider nicht.
Also ich habe folgendes rausgelesen:
Deine Tochter ist aktuell 14 Monate und wurde mit 10 Monaten eingewöhnt. Sie ist ein Wirbelwind und schläft in der Krippe max. 20 Minuten und wenn du sie abholst kommt sie weinend auf dich zugekrabbelt.
Mir fehlt noch die Angabe von wann bis wann sie geht.
Bei uns war es so, dass Mittagsschlaf in der Krippe kaum gemacht wurde. Wir aber das Glück haben, dass unsere Tochter dadurch nicht unausstehlich war und ist. Mit der Zeit hat es sich etwas eingependelt und sie schläft nun länger in der Krippe. Dafür war zu Hause Mittagsschlaf ein Fremdwort.
Das mit dem weinend auf einen zukrabbeln kenne ich. Ist aber auch nicht weiter wild. Sie kann ja noch nicht sagen, dass es schön ist, dass du wieder da bist. Es ändert sichauch alles im Laufe der Zeit. Das weinen hört auf und irgendwann wird zur Kenntnis genommen, dass du da bist aber es muss erst zu Ende gespielt werden.
Ich hätte jetzt nicht zwingend etwas an den betreuungszeiten geändert und würde sie auch bis nach dem Mittagsschlaf da lassen.
Eigentlich sollte sie von 08.00 - 15.00 Uhr in die Kita. Nun geht sie von 08- 11.30 uhr.
Das mit dem mittagsschlaf wurde immer schlimmer,. Am Ende lag sie weinend im Kinderwagen und hatte sich heiser geschrien, als wir sie holten.
Die Erzieher meinten, sie hätte 4 Std durchgeweint, sie wüssten nicht mehr, was sie tun sollen.
Es wurde von tag zu tag schlimmer. Ich wollte sie auch nicht mehr so leiden sehen. Es hat mir das Herz gebrochen.
Das klingt nicht schön. Aber im Zusammenhang mit dem anderen geschriebenen von dir zu ihrem Verhalten wenn du das baby fütterst. Wann kam denn der kleine Bruder? War sie dann schon in der Krippe? Für mich klingt es als Außenstehende ohne weiteres über euch zu wissen, dass eure Tochter absolut überfordert ist mit der Situation und sich auch ein Stück weit zurückgesetzt fühlt und Aufmerksamkeit braucht. Sie ist ja selber eigentlich noch ein Baby.
Wie war den Euer Start mit dem kleinen Bruder? Warst Du länger im Krankenhaus? Hatte Eure Tochter danach die Möglichkeit Euch kennen zu lernen oder "musste" sie von Anfang an jeden Tag in die Kita?
Hattet ihr jetzt im Sommer Urlaub oder Kita-Ferien? Wenn ja wie war sie da drauf?
Ich kann mir vorstellen, dass sie einfach überfordert ist mit ihrem Bruder, dem Teilen von Mama und selbst ja aber noch so klein ist, dass sie nicht sagen kann was ihr fehlt. Außerdem merkt sie auch, dass Du nicht 100% hinter der Kita bzw. der Entscheidung, dass sie zur Kita geht stehst. Alles schwierig. Intuitiv würde ich sie, wenn ihr das nicht gerade durch Ferien hattet mal eine gewisse Zeit zu Hause lassen.
Außerdem finde ich einen Betreuungsschlüssel von 1:9 für nur U3-Kinder echt wenig. Da darf ja keins irgendwie mehr Aufmerksamkeit fordern. In der U3-Einrichtung in die mein Sohn ging, waren für 17 Plätze (2 Gruppen) 4 Erzieherinnen plus eine Anerkennungspraktikantin zur Hauptzeit zwischen 9 und 15.30Uhr da. In den Randzeiten dann nur noch 2 Erzieherinnen, aber da wurde ja schon mal nicht gegessen oder geschlafen und es waren auch meist noch nicht/nicht mehr alle Kinder da.
lgj
Habt vielen Dank für eure Erfahrungsberichte.
Ich weiss, wer meine Maus nicht kennt, der kann sich kein Bild davon machen, wie anspruchsvoll sie ist.
Jetzt habe ich den vergleich und ich kann wahrlich sagen, dass sie ein 24h-Baby ist.
sie ist den ganzen tag topfit, nimmt alles auseinander. Schläft von 22-5 uhr. Braucht einschlafBegleitung von 05 - 2,5std.
Wenns eine Stunde dauert ist das toll!
Sie KAnn leider nicht alleine spielen und möchte mir am liebsten ins Klo hinterher krabbeln.
Ihr Bruder schläft sehr oft. Sie hat in diesem Alter (mit 11 wochen) tagsüber kaum geschlafen und War viel am quengeln.
Drei tage wach und quenegeln. . Dann ein Schreitag wegen Übermüdung/überreiztheit. .
Sie war/ist oft unzufrieden, wenn sie etwas nicht kann. Und wenn sie kurz nicht beachtet wird, schmeißt sie sich auf den Boden und haut sich ins gesicht.
Mit dem buggy irgendwo stehen bleiben, geht nixht. Da schreit sie. Manchmal geht Buggy oder Dreirad usw. Sowieso nicht. Sie drückt den Gurt auf und schiebt sich unten durch oder klettert oben raus.
Wenn ihr essen nicht ansteht, schmeißt sie es in der Gegend rum. Ihr ist sehr oft langweilig und sie braucht viel action.
Das nur mal um das kurz zu beschreiben.
Der Krankenhaus Aufenthalt zur Geburt des kleinen War unschön. Ich trug unsere große tagein tagaus, weil sie da halbwegs zufrieden war. Bis ich in der 35 ssw einen vorzeitigen Blasensprung hatte. Ich vermute, es lag am tragen. . (12kg)
Ich hatte eine notsectio ( nachdem ich 2L Blut verlor und die Herztöne abfielen). Mein Baby sah ich erst 28h später.
Nach 4 Tagen entließ ich mich selbst, weil mir meine Tochter so fehlte. Sie aß und schlief schlecht trotz der super Betreuung vom papa.
ich wanderte nachts durch die Krankenhaus Flure und vermisste meine babies. Der kleine auf der frühchen Station und die große zu hause.
Während die grosse in der Kit war, War ich oft beim kleinen.
Meine Tochter lehnte mich 4 Wochen nach dem krankenhausaufenthalt ab.
Sie War / ist seit kita oft krank. Meine Hebamme meinte, es sei psychisch bedingt. Deshalb War sie auch nicht so oft in der kita. Vielleicht 2,5 von 4 monaten.
Wir beziehen sie bei ihrem kleinen Bruder überall mit ein bzw beschäftigen uns rund um die Uhr mit ihr. Der kleine fällt komplett hinten runter, wenn sie präsent ist. Momentan ist das nicht schlimm, weil er eh schläft. Aber wir wollten ihr einfach zeigen, dass wir immernoch genauso für sie da sind.
Was sagt ihr dazu, dass sie heute so apathisch ist!?
Ich bin so unglücklich mit der situation. Sie War gestern so glücklich, hat so viel gelacht. Heute hat sie keine Mine verzogen, als ich kam.
Würde es eurer Meinung nach etwas bringen, sie 2-3 Wochen zu beurlauben und noch mal eine Eingewöhnung zu starten?
Ich kriege in meinem Umfeld von allen Seiten feuer, wie man nur so bescheuert sein kann, sich von seinem Kind so "beherrschen" zu lassen.
Das ich sie mittags hole ist ein skandal.
Vor allem meine Schwiegermutter ist mal wieder ganz vorne mit dabei. Ich lese hier immer, dass Schwiegermutter Fremdbetreuung skeptisch gegenüber stehen.
Meine findet die Kita super und meint, dass ist das beste, was es für ein Kind gibt.
(Selbst hat sie meinen Mann immer mittags geholt. In seinen Augen viel zu früh ,wie er mir verraten hat )
Schaut denn keiner wie sich so ein kleines Kind fühlt?
Ist das denn so egal?
Kann ein einjähriges Kind einen so im griff haben, wie alle meinen?
Ich liebe meine Kinder über alles.
Hallo nochmal,
hör auf Dein Gefûhl!
Kannst Du nicht versuchen mit Deinem Mann zu reden?
Und ein schlechtes Gewissen Eurem Baby gegenüber brauchst Du nicht haben. Wenn er schläft, dann schläft er, benötigt dann keine Aufmerksamkeit und es fehlt ihm dann auch an nichts.
LG
Hallo
Ich würde mein Kind da raus holen und wenn überhaupt dort vielleicht in einigen Wochen nochmal einen Neustart versuchen.
Eine Einrichtung die das Kind 4h schreien lässt?!?! Das geht ja garnicht!!!! Nach spätestens 30 Min. hätte man dich anrufen müssen, wenn sie das Kind nicht beruhigt kriegen. Bei uns wird ein Kind das nicht schlafen mag/kann, aber zu müde ist um zu spielen in die Manduca genommen. Der Betreuungsschlüssel geht auch gar nicht. Ist das überhaupt erlaubt? Bei uns sind es 13 Kinder, 2 Erzieher und ein Praktikant/Azubi und das ist schon sehr wenig. Es ist ja nahezu immer einer mit Wickeln beschäftigt.
Das deine Tochter dich heute nicht beachtet hat als du kamst finde ich auch sehr bedenklich bevor dem Hintergrund, dass du sagst das sie dich nach der Geburt des kleinen Bruders abgelehnt hat.
Ich würde mir einen andere kleinere Einrichtung oder Tagesmutter suchen. Deine Tochter scheint dort nicht glücklich zu sein!
Alles Gute!
Leelou (die ihren Sohn auch mit 11 Monaten in die Kita gegeben hat)
Hallo,
unser Sohn geht, seit er 15 Monate alt ist, in die Großtagespflege, 8 Kinder und Betreuungsschlüssel 1:4.
18 Kinder und 2 Erzieher finde ich für U3 Betreuung sehr grenzwertig, da können sich die Erzieher noch so bemühen. Der Lärmpegel ist bei sovielen Kindern einfach recht hoch, das stresst. Zudem können sich die Erzieher nicht "zerteilen", wie soll eine Person 9 Kindern zw. 1 und 2 gerecht werden? Stell Dir mal vor, Du müsstest auf 9 Kinder in diesem Alter aufpassen, sie beschäftigen, trösten, wickeln..
Hier sind in den gemeindlichen Krippen 12-13 Kinder und 3 Erzieher.
Ehrlich gesagt wäre zum einen die Gruppengröße und der Betreuungsschlüssel für mich persönlich ein NoGo. Zum anderen wäre ich nicht nur traurig über das Verhalten meiner Tochter, sondern das wäre für mich auch ein absolutes NoGo. Lies Dir das nochmal in Ruhe durch. Wenn sich Deine Tochter wirklich so verhält, würde ich an Deiner Stelle die Notbremse ziehen.
Gibt es denn keine andere Betreuungsmöglichkeit? Krippe mit kleinerer Gruppe? Tagesmutter? Großtagespflege?
Du schreibst, Du bist zu Hause? Ich würde mir an Deiner Stelle überlegen, Sie vielleicht doch zu Hause zu betreuen. Oder eine längere Pause einzulegen und es dann wieder halbtags zu versuchen.
LG
Uff, bei dem Betreuungsschluessel muss ich aber auch schlucken. Meine Kleine geht seit sie 3.5 Monate alt ist in die Kita (wir wohnen im Ausland, ist hier ueblich). In der Babygruppe (unter 14 Monate) kommen auf 7 Babies auf 2 Erzieherinnen, in der Kleinkindgruppe (14 Monate bis ca. 2.5 Jahre) sind es dann maximal 9 Kinder auf 2 Erzieherinnen. Meistens kommt dann noch 1 Praktikantin hinzu und eine extra Vollzeitkraft ist nur fuer das Drumherum zustaendig (Waesche waschen, Bad putzen, beim Essen machen helfen, wenn die Kinder drausen waren alle einmal saubermachen usw.).
Was gibt es denn dort an Program bei 18 Kindern? Geht das ueberhaupt? Kann durchaus sein das dein Kind dort untergeht - so richtig persoenliche Ansprache und Aufmerksamkeit geht bei soviel Kindern leider nicht. Und 4 Stunden sollte niemand schreien - bei uns wuerde nach 20 Minuten das Handy klingeln und ich wuerde sie abholen (ist bisher nur einmal passiert).
Apathisch ist meine Kleine nur im Kiga wenn ein Infekt im Anmarsch ist, der kommt dann meistens in der Nacht. An deiner Stelle wuerde ich mir auch Sorgen machen, das klingt ehrlich gesagt nicht wirklich wie ein toller Kiga fuer deine Tochter.
Ich persönlich finde den betreuungsschlüssel auch nicht gut. Aber es sind ja auch nie alle da, z.b. urlaub, Krankheit usw... mein mann berichtet mir früh, dass er teilweise 20 min warten muss, bis er sie abgeben kann..der frühdienst besteht leider nur aus einer person. Entweder wickelt diese die kinder. Oder sie sitzt mit 2 weinenden 1jährigen im arm.
Als sie die 4 Stunden geschrien hat, War ich auch erschüttert. Ich habe den Erziehern eindringlich gesagt, sie sollen mich das nächste mal Sofort anrufen.
Da haben sie abgewunken und gemeint, auch das müssen sie hinkriegen. Mein Mann War hinterher auch wieder sauer, weil er findet, daß ich mir das zu sehr zu Herzen nehme.
Wir haben uns jetzt überlegt, dass wir sie nochmal 2 Wochen rausnehmen.danach beginnen wir die eingewöhnung von vorn.
Mein Mann ist zwar noch nicht 100% überzeugt, aber im Grunde weiß er, dass es das beste ist.
Hoffe ich.
Was ich auch nicht so toll finde, ist, dass sie ihr auf biegen und brechen den Schnuller abgewöhnen wollen, Becher trinken, laufen usw.
Dann ist sie mal mit dem Stuhl umgekippt und hat sich einen Zahn ausgeschlagen. ( War keiner im raum), ihr großer Zeh wurde in der Tür eingeklemmt, sodaso nun der Nägel abgefallen ist.
Dann stecken sie sie manchmal in den kinderwagen, wenn sie mit ihr überfordert sind.
Einige Sachen laufen nicht so... aber ich glaube schon, dass sich die Erzieher sehr viel mühe geben.
Es sind eben einfach zu wenig.
Hallo,
ich habe lange überlegt, ob ich etwas schreiben soll. Ich möchte Dich nicht angreifen oder ähnliches, aber meine Meinung kund tun.
Ganz ehrlich, ich würde sie nicht nur 2 Wochen aus der KiTa nehmen, sondern erst mal dauerhaft. Du bist in Elternzeit und hast dadurch die Möglichkeit, dass Dein noch sehr kleines Kind nicht zwingend fremdbetreut werden muss.
Auch mit einem Geschwisterbaby, mit dem sie sich Mama teilen muss, ist der Stressfaktor daheim deutlich geringer und der "Betreuungsschlüssel" besser. Ich bin überzeugt, dass Du zu Hause ihre Bedürfnisse besser stillen kannst als die KiTa es kann. Gerade auch weil sie anstrengend ist und fordert. Denn in der KiTa kann das Personal kaum diesen Forderungen gerecht werden.
LG
wippsteert
Hallo, das ist bei der großen Gruppe und nur 2 Betreuern lediglich eine Kinderaufbewahrung. Niemand kann dort den Bedürfnissen eines Babys gerecht werden bei der wenigen Zeit. Ich behaupte, dass dein Kind dort ernsthaften Schaden nimmt, wenn du sie weiter hinbringst. Bitte suche dir dringend etwas anderes und lass sie solange daheim. Als Mutter muss man manchmal zum Wohl der Kinder über eigene Grenzen gehen. Lg