Liebe Mami's,
mein Sohn (bald 3 Jahre) hat bisher sehr viele obstruktive Bronchitiden gehabt. Der letzte Abstand war 1,5 Wochen. Einmal waren wir sogar in der Kinderklinik deswegen.
Es wurde ein Prickelt mit lediglich glaube ich 10 Stoffen gemacht, was ich persönlich nicht ausreichend finde.
Irgendetwas stimmt ja nicht in seinem Körper, dass er diese Krankheit so oft bekommt.
Ich habe bereits gelesen, dass evtl. ein Besuch beim Osteopathen helfen kann, da er vielleicht eine Blockade haben könnte. Das werde ich auch noch abklären lassen.
Kortison versuche ich zu umgehen!
Unsere letzte Möglichkeit vor der Kortisongabe ist nun das heute vom KIA verordnete Monetlubronch 5 mg Dragee, das als Alternative zur Cortisongabe genommen werden soll.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit??????
Ich bin völlig verzweifelt, mir wurde auch heute von der Arzthelferin gesagt, dass ein Allergietest über das Blut nichts bringt .... Aber irgendwie muss man doch feststellen können gegen was er allergisch ist!!!!!
Wir haben es auch schon mit den verschiedensten Globulin versucht - nichts!!
Ich habe nun auch schon von meiner Freundin gehört, dass bei ihrer Tochter selbst das Kortison nichts bringt (Dauerinhalation).
Milch wurde gesagt ist oft der Auslöser, Milch bekommt mein Sohn aber auch so gut wie keine.
Ich bin einfach total verzweifelt und bin über jeden noch so kleinen Tip dankbar und freue mich über die Erfahrungsberichte bzgl. Montelubronch!
Liebe Grüße und ein schönes, gesundes WE
Montelubronch 5 mg Dragees als Alternative zu Kortison - Erfahrungen?
Hallo, wieso denkst du, es ist allergisch bedingt?
Unsere Erfahrung: Sohn morgen genau 2 1/2, hatte zahlreiche Male obstruktive Bronchitis. Zuletzt vor zwei Wochen. Wir haben bis Juni 2015 ca. 1 1/2 Jahre Montelzbronch (als Pulver) gegeben. Nach einer gewissen Zeit wurden die Bronchitiden weniger bzw. wurde nicht aus jedem Husten eine Bronchitis. Dieses Jahr hatten wir "erst" 3.
Seit zwei Wochen nimmt er das Montelubronch wieder und wird es wohl auch noch eine ganze Weile bekommen.
Natürlich weiß ich nicht, wie es ohne wäre, aber wir sind von der Wirkung überzeugt.
Meine Tochter hat mit ca 13 Monaten eine Bronchitis entwickelt, die nicht mehr besser wurde. Nach sechs Wochen bekam sie montelukast (ist das gleiche wie montelubronch). Es hat leider überhaupt nichts gebracht. Wir haben es drei Wochen probiert. Es hat sich nichts verändert. Dann bekam sie Flutide zum inhalieren (kortison), und nach drei Tagen ging es ihr deutlich besser. Die KiÄ hat mir gesagt dass montelukast bei 80% der Kinder super anschlägt, und bei den übrigen gar nichts bringt. Dazwischen gibt es wohl nicht viel. Probieren könnt ihr es ja mal, wenn es nichts bringt kann man immer noch kortison geben. Alles Gute
Montelubronch ist kein Medikament für den akuten Fall, nach unserer Erfahrung sollte es mindestens 8 Wochen gegeben werden, bevor überhaupt eine Wirkung einsetzen kann-besser ist mind. 6 Monate.
Ich kann mich auch nur auf das verlassen, was die Ärzte mir sagen. In dem Fall war die Aussage, dass nach spätestens sechs Wochen wenigstens eine Besserung hätte eintreten müssen.
Ist ja letztlich auch egal, es wurde nach Erfahrungen gefragt, und das war meine. Kortison hat super und auch langfristig geholfen, meine Tochter hatte seit dem bisher keinerlei atemwegsbeschwerden mehr.
Mit dem Medikament Erfahrung habe ich keine. Aber was ist den mit Salbutamol, das ist ja kein Cortison.
Was ich eigentlich schreiben wollte. Eine Freundin von mir, hat selbst sehr starke Probleme mit Bronchitis gehabt. Sie war deswegen in einer Behandlung beim Heilpraktiker (gut das ist ganz klar eine Kostenfrage). Bei Ihr wurde empfohlen, auf Gluten und Laktose zu verzichten. Solange Sie sich daran hält, hat sie deutlich weniger Probleme. Aber ich denke, welche Lebensmittel ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Wenn dein Kind, das so oft hat wäre vielleicht mal eine Kinderkur sinnvoll. Das läuft dann über die Rentenversicherung. Aber ich weiß nicht, ob es dafür zu jung ist.Ab 4 geht es auf jeden Fall. Ich kenne eine Mutter die mit Ihrem Sohn war, es hat wohl auch wirklich was gebracht.
Was ist mal mit ner Abklärung beim Lungenfacharzt? Habt Ihr Haustiere? Hausstaubmilbenallergie?
Alles Gute für deinen kleinen!!!
Hallo,
Salbutamol hilft bei ihm gar nicht mehr... Auf Laktose verzichten wir weitestgehend, auf Gluten bisher nicht. Das wäre auch noch eine Möglichkeit, danke für den Tip!
Wieso würde ein Kur über die Rentenversicherung laufen wenn sie für meinen Sohn ist?
Ja ich habe einen Hund.. Und ein Pflegepferd.
Wir waren in der Pneumologie der Kinderklinik. Dort wurde ein Prickelt gemacht, der nichts ergeben hat. Es wurde weiter KEINE Untersuchung gemacht, sondern SOFORT Kortison verschrieben. Und sowas geht gar nicht. Die Ursache hat die gar nicht interessiert...
Ganz liebe Grüße
und danke für Deinen Beitrag!!!
Nur eine Mutter Kind Kur läuft über die Krankenkasse. Eine Kinderkur über die Rentenversicherung, so wurde mir das erklärt. Ruf doch mal bei der Krankenkasse an und lass dir das erklären. Die wissen bestimmt wo du genau dich hinwenden musst.
Wegen den Gluten ist halt die Frage. Ich weiß nicht, ob das generell so ist oder bei jedem unterschiedliche Lebensmittel.
Wurden den bei dem Test auch Hunde und Pferde getestet?
Denke auch, einfach Cortison geht gar nicht. Die Ursache muss gesucht werden. Rede nochmal mit dem Kinderarzt und wechsel zur Not den Arzt.