Hallo!
Nachdem wir erst dachten, dass unser Sohn einen Magen-Virus hat, glauben wir mittlerweile, dass ggf seine Milch dahinter steckt.
Vor zwei Tagen hat er sich übergeben. Ihn ging es danach nen Tag schlecht und wir dachten Magen-Darm.
Heute war er fit. Er verlangt manchmal noch tagsüber ne Flasche Milch (kriegt er auch, das soll hier jetzt nicht Thema sein). Meist trinkt er sie auch gar nicht aus.
Heute hat er nach ca 150 ml Kuhmilch wieder über Bauchweh geklagt.
Was kann das sein? Lactose-Intoleranz? Allergie?
Hat jnd Erfahrung? Kommt das so plötzlich? Bis vor ein paar Tagen gab es keine Probleme.
Vlt hat jnd von euch Erfahrung damit. Kinderarzt wird noch gefragt, ggf probieren wir noch mal was bei Lactosefreier oder hafermilch passiert 🤔
Danke für Erfahrungen
Kuhmilch Unverträglichkeit Kleinkind 3 Jahre?
Das können so viele Sachen sein. Es gibt auch in Milch so viele Bestandteile auf die man reagieren kann. Lactose ist nur einer. dann gibt es diverse Krankheitsbilder bei denen Milch nicht gerade zuträglich ist (bei Magen Darm zum Beispiel). wenn er vorher nie etwas hatte wird er nicht von heute auf morgen intolerant mit unterschiedlich Symptomen.
Ohne genauere Untersuchung kann man dazu einfach nichts sagen.
Guten Abend!
Wir hatten MD schon in den unterschiedlichsten Formen - von eine Nacht durchspucken und danach ist alles wieder gut bis hin zu 1,5 Wochen auf und ab, mal Bauchweh, mal spucken, mal Durchfall...
Milchprodukte mussten wir dann noch immer ein paar Tage weglassen/minimieren, da es ansonsten zu Rückfällen kam.
Daher würde ich persönlich erstmal bei dem Gedanke MD bleiben. Sollte es sich nicht bessern natürlich ein Arzt aufsuchen. MD kann aber auch einfach langwierig sein...
Ich wünsche euch alles gute!
Ich schätze es stimmt, was du sagst. Hab da zu schnell die Milch „verteufelt“ und der MD zieht sich einfach etwas hin.
Er war heute immer noch nölig, aber es scheint sich zu bessern. Gespuckt hat er nicht mehr, die Milch haben wir weggelassen....
Danke für deine Antwort 👍
Nach 2 mal sofort eine Unverträglichkeit durch eigene Diagnose?
Mageninhalt bleibt bis 8 Stunden oder gar mehr.
Kann sehr gut sein, dass die Ursache der Magenverstimmung ganz woanders liegt, und die Milch nur den „schwarzen Peter“ gezogen hat, weil Kinder ja bekanntlich einiges davon konsumieren.
Als mein Sohn mit fiebriger Bronchitis und eitrigen Mandeln 10 Tage nahezu flach lag, hat er gar nichts zu sich genommen - außer Milch.
Anfangs hat er auch mal erbrochen, die Milch natürlich, war ja sonst nichts anderes im Magen.
Dabei verträgt er Milch ohne Probleme, trinkt sie sehr gerne und will auch mal außer der Reihe noch mal Milch bekommen.
Sofort auf eine Unverträglichkeit zu schließen, wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Huhu. Naja von einer eigene Diagnose kann man wohl nicht sprechen 😅. Ich war lediglich interessiert an Erfahrungen, da eben den Bauchschmerzen vorweg die Milch ging. Natürlich hab ich mir da mal Gedanken gemacht, was die Milch so bewirkt.
Aber vermutlich wird es richtig sein, dass die Milch nur den schwarzen Peter bekommen hat und wir zu schnell Milch gegeben haben 🤷🏻♀️.