Wie gewöhne ich das quieken ab und fördere das sprechen?

Guten Morgen zusammen
Mein Sohn ist 16 Monate alt kann die „üblichen“ Worte sprechen (Mama, Papa, wau wau, heiß, arm etc.) Momentan ist es so, dass er egal was er möchte oder nicht möchte erstmal quiekt, möchte er auf den Arm, macht er die Arme nach oben und quikt, möchte er eine Banane geht er in die Küche streckt die Hand zu den Bananen aus und quikt, sitzt er in der Karre/ Autositz und möchte etwas quikte er🙄🙄🙄 wie ihr merkt, es wird langsam echt „nervig“ ich ich selle ihn dann immer die Frage möchtest du ..... oder spreche es aus was er gerade möchte in der Hoffnung dass er das in irgendeiner Form nach brabbelt und vielleicht beim nächsten Mal nicht mehr quikt, klappt aber leider nicht. Ich das Gefühl habe er ist einfach „Sprechfaul“.
Kennt ihr diese Zeit, wenn ja wie habt ihr die gemeistert und es geschafft dass die Kinder nicht mehr quieken sonder anfangen sich verbal auszudrücken?
Bitte nicht falsch verstehen es geht nicht um das perfekte sprechen sondern um das aufhören des ständigen quiekens 🙈🤣

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Hey
Meine tochter gehört sprachlich eher zu der schnellen sorte,sie konnte noch vor dem 2 geb ganze sätze bilden ,kurz danach ganze sätze und wir konnten uns normal unterhalten,dafür war bis sie ca 14/15 monate(neben mama & papa)das einzige was sie sagte “da“ und zeigte drauf,manchmal echt nervig heraus zu finden was sie eig wollte,wir haben viel mit ihr gesprochen und es genauso gemacht wie du zb wenn sie auf was gezeigt hat und “da“ kam,sagten wir “möchtest du....“irgendwann hat sich das von alleine gelegt.

Lg

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Ärgere dich nicht und spring nicht drauf an... das legt sich irgendwann.
Ich habe meinem Sohn manchmal gesagt, dass ich gar nicht weiß was er meint und dann hat er ab und zu eben nicht das bekommen was er wollte.
Es war nur eine Phase, die schnell durch war...

LG

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Hallo,

Ganz einfach ignorieren! Er wird schon aufhören wenn er keine Aufmerksamkeit dafür bekommt. Und natürlich erklären dass man das nicht machen soll. Wir hatten auch mit etwa 1,5 Jahre eine Phase wo er mit dem Finger gezeigt und "hmm" gemacht hat, ich habe ihm immer erklärt dass man das nicht macht und das nur Menschen/Kinder machen die ein Aua im Kopf haben (er hat einen behinderten Cousin und versteht es natürlich dass gesunde Kinder das nicht machen). Musste auch paar mal Schimpfen. Aber es hat kurze Zeit später aufgehört! Kurz nach dem Zeiten Geburtstag konnte er dann ganz normal in Sätzen sprechen. Mit 1,5 waren es bei uns auch nur wenige Wörter.

Baldmama1997

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"aua im Kopf"? Also ich hoffe das meine Schwägerin meinem Neffen die Behinderung meiner Tochter anders näher bringen kann. Ich frage mich wie diese Gesellschaft Menschen mit Behinderung (die übrigens nicht zwangsläufig krank sind) jemals als selbstverständlich annehmen sollen wenn Eltern ihren Kinder soetwas beibringen.#klatsch

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Geht hier in dem Beitrag ja nicht darum, jeder bringt eine Behinderung seinem Kind so bei wie er es kann. Wenn ich jetzt zu meinem 2einhalb jährigen Sohn sage, hey dein Cousin hat Autimus. Kann ein 2 Jähriger damit sicher viel anfangen... 👍🏻

Baldmama1997

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