Hallo erstmal!
Bei mir sieht die situation folgendermaßen aus: ich bin 24 und seit 1 1/2 jahren wegen einer chronischen schmerz erkrankung in der linken Hand Krankgeschrieben.. war zu dem zeitpunkt grade in der ausbildung zur hotelfachfrau und musste diese leider abbrechen, weil mit der hand eine wiedereingliederung nicht möglich war. Nun war ich im ab ende August für 4 wochen zur med. Reha und als mein verlobter mich dann am ersten WE besuchte meinte er ich hätte ganz schön zugenommen.. haben uns da aber nicht viel bei gedacht... aber dann am 3. WE haben wir uns dann doch sorgen gemacht und nen test gemacht, Positiv! naja, dachten wir uns, das muss ja nun nicht viel heißen, wir fahren dann am entlassungstag direkt zum FA und der unterbreitet uns dann die frohe Nachricht das es sich um eine fortgeschrittene Schwangerschaft so um die 24. woche handelt "Schock"!unser erster gedanke war, ach du scheiße... und der zweite und der dritte auch..
wir also ab nach hause,(wohnen zur zeit bei seiner mutter und ihrem lebnensgefährten, mein verlobter 20) und ihr die nachricht überbracht.. sie war auch erstmal geschockt, weil sie ja auch nichts bemerkt hatte im vorfeld.. also wir uns den kopf darüber zerbrochen was wir jetzt machen.. aber die sinnvollste lösung die wir für uns dann gefunden haben ist, das kleine zur adoption freizugeben... klar ist das nicht einfach, aber ich denke es ist besser wenn das kleine bei menschen aufwächst, die sich bestimmt schon lange ein kind wünschen.
musste mir das einfach mal von der seele reden, sorry wenn´s n bissel lang geworden ist.
absolut ungünstiger zeitpunkt
also ich muss noch dazu erwähnen das ich in dem gesamten zeitraum die Pille genommen habe, nur leider in einem langzeitzyklus, aufgrund der tatsache das ich ja auch nicht wusste wann es nun mit der reha losgeht.. alles besch** gelaufen.. wäre die situtation ein paar jahre später eingetreten, dann würden wir es sicher behalten, aber mit meiner hand weiß ich auch nicht wie es weiter geht, was ich berufsmäßig überhaupt machen kann in zukunft und wie lange es noch dauert bis ich wieder ins arbeitsleben zurückkehren kann. und in so eine unklare situation möchte ich einfach ein kind gebähren. das wäre nicht fair dem kleinen gegenüber!
Hallo Laika,
doofe Situation, vor allem weil es euch so unvorbereitet getroffen hat. Ich glaube aber dennoch, dass ihr das schaffen könnt, das mit der Arbeit ist erstmal eh passè wegen deiner Hand, und du hast einen Vater zu dem Kind, der dir zur Seite steht. Ich glaub, wenn du mit deiner Entscheidung, euer Baby zur Adoption freizugeben bis nach der Geburt wartest, (danach sieht nämlich immer alles wieder besser aus ) kannst du richtig darüber nachdenken und wenn du es dann immernoch willst, war es sicher die richtige Entscheidung (ich hab 1 Wunschkind und bin grad zum 2. mal ss und obwohl ich einen Job und einen Mann hab, kamen mir in der 1 Swschaft ganz oft Zweifel, ob es nicht zu früh war). Ich arbeite regelmässig 8 Std in der Wo -tut gut zum rauskommen- und der kleine ist so lang bei meiner Mama, oder bei der Schwiegermama.
Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute und viel Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen.
Alles Liebe
Tami
also ich kann dich echt verstehen,
weil naja ich kenne dieses problem ja selber.
habe selber vor ein paar tagen hier gepostet,bzw vor ein paar wochen.
bei mir wurde es in der 14 woche festgestellt und eine abtreibung war somit auch nicht mehr möglich.
aber ich habe auch über adoption nachgedacht.
aber ehrlich gesagt weis ich nicht ob ich das dann noch kann.
du hörst dich da so sicher an.
du bist in der 24.woche,
normal spürt man doch schon ab der 18,19.woche die ersten bewegungen.
also ich bin jetzt in der siebzehnten,
und ich merke jetzt schon das da was ist.
zwar keine tritte oder so,
aber definitiv das ich schwanger bin.hast du gar nichts bemekrt?
und hast du keine angst das du das kind vielleicht gar nicht mehr weggeben willst wenn du es erst einmal auf die welt gebracht hast?
Hallo,
wenn ihr das für das beste haltet, dann macht es so,
...aber ihr habt ja noch ein bisschen Zeit darüber nachzudenken.
Ich bin auch grade ungeplant schwanger geworden, ich bin 23, mein Freund 19, ich wollte eigentlich im Oktober nächstes Jahr mein studium anfangen und er hat noch keinen Ausbildungsplatz.
Also auch nicht gerade die besten Vorraussetzungen.
Ich würde dir raten mal zu pro Famili, Caritas , Awo ...
zu einer Beratungsstelle zu gehenm, dort wird mit dir besprochen, was für Unterstützung du bekommen würdest, falls du das Kind behalten würdest, oder wenn ihr euch doch anders entscheiden würdet, wie eine Adoption von statten geht.
Viel Glück
ach ja, wenn du z.B. eine neue Ausbildung anfängst wird der Platz für eine Tagesmutter oder den Kindergarten vom Staat finanziert.
ich werde auch ein jahr pause machen und dann mit dem Studium anfangen, mein Kind kommt dann zuerst zur tagesmutter und anschließend in den Kindergarten ( hab das Glück, das die Mutter meines Freundes einen leitet )
Lg
Dana
hi dana!
die gleiche situation bloß um ein jahr verschoben
hatte schon einen termin bei jugendamt.. die dame dort war sehr nett und hat uns auch über alles aufgeklärt.. (war mit der mutter meines freundes da weil ich zu meiner mutter den kontakt abgebrochen habe aufgrund anderer dinge) War ein sehr langes und ausfühliches gespräch, aber irgendwie konnte mich das alles nicht von meinem entschluss (noch steht der jedenfalls fest) abbringen. Sicher gibt es viele möglichkeiten unterstützung zu bekommen, aber das macht irgendwie alles nicht viel sinn wenn man das gefühl hat das es einfach nicht der richtige zeitpunkt dafür ist.
Aber ich freue mich für dich das du dich anders entschieden hast und wünsche dir noch viel freude mit dem kleinen Wurm (meiner ist momentan immer sehr aktiv und tritt mich wann immer es geht)
liebe grüße Laika
Mir ging es vor vielen Jahren ähnlich wie Dir und ich bereue es bis heute mein Kind zur Adoption gegeben habe.
Du wirst Dich an meine Worte erinnern....
Ich wünsche Dir und deinem kleinen Wurm alles Gute.
Gruß Monika
Hallo Laika001,
ungünstiger Zeitpunkt ? Ja das kenne ich, weils doch meistens passiert,wenn man es am wenigsten erwartet oder es gebrauchen kann. Mir geht es nicht viel anders. Bin inzwischen von dem ERzeuger getrennt und stehe ziemlich alleine da. Weiß auch nicht was ich machen soll, aber was ich weiß ist, dass ich das kleine Pünktchen in meinem Bauch behalten möchte, komme was wolle. Auch wenn der Erzeuger nichts davon wissen möchte und mir Drohungen macht. Es wird schon alles gut werden. Ich hoffe nur für Euch, das ihr eure Entscheidung nochmal überdenkt. Ein bissl Zeit habt ihr ja noch. Ich weiß nicht, ob ich das trotz meiner ganzen Ängste könnte, mein Kind zur adoption freigeben. Nicht das ihr es später bereuht ? Den richtigen Zeitpunkt scheint es selten zu geben, aber man sollte das Beste draus machen. Natürlich kann ich mich nicht in dich reinversetzen, kann nur von mir reden.
Wünsche Dir aber alles Gute. Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen und wissen, was für Euch das Beste ist.
Gruß Yvonne und Pünktchen.
Klar ist das eine harte entscheidung die wir da vorhaben durchzuziehen, und ich weiß auch, das mein verlobter mir nie vorwürfe machen würde wenn ich mich doch noch anders entscheiden würde, aber momentan ist es eben so, das ich selbst erst wieder meinen Platz finden muss, war aufgrund der geschichte mit der Hand und der ungewissheit psychisch sehr angeschlagen und hab mich erst seit kurzem wieder einigermaßen gefangen, da wäre mir ein kind einfach zu viel, weil ich ihm nicht das geben könnte was es braucht an zuwendung. Muss ja auch noch immer starke schmerzmedis nehmen (momentan nicht, ist echt hart ohne, obwohl ich sie sonst auch nur bei dedarf genommen hab).
Das krasse dabei ist einfach, das ich bei der reha "gezwungen" wurde die medis 2x täglich zu nehmen, wenn euch der name Neurontin was sagt wisst ihr warum ich das krass finde.
Aber der kleine wurm hat das alles ohne schäden überstanden, ist wohl eine Kämpfernatur
und ich möchte einfach das er/sie in geordneten verhältnissen aufwächst und eben nicht in dieser ungewissheit die bei uns grad vorliegt.
und ich denke adoption ist auf jeden eine bessere Lösung, als wenn man, wenn auch unterbewusst, das kind ungerecht behandelt. Denn das kleine kann ja nichts dafür.
liebe grüße Laika
Morgen Laika,
na da hast du es ja genauso gemacht wie ich
O.K. das hilft dir in deiner Situation auch nicht weiter, aber nun ja.
Bei mir wurde letztes Jahr im Oktober eine SS festgestellt - in der 26 SSW
Also geht es anderen Leuten auch wie dir. Die Frage: warum ich habe ich mit tausendmal gestellt. Es gibt so viele Frauen die wollen Kinder und bekommen keine und ich werde einfach schwanger.
Ich war auch total fertig mit der Welt. Kinder wollte ich NIE, gepasst hat es mir auch nicht. Aber was will man in der 26 SSW noch machen.
Die erste Frage die ich der Ärztin gestellt habe war: Kann man das noch wegmachen? Die hat mich angeschaut wie Auto.
Ich habe 4 Wochen nur geheult, hin und her überlegt, auch über Adoption nachgedacht. Aber ich habe das nicht fertiggebracht.
Wenn du die Entscheidung für dich getroffen hast und kannst damit leben, dann ist es gut so.
Ich will dir nur sagen das es funktioniert - heute bin ich Mutter eines fast 9 Monate alten Babys.
Aufgegeben habe ich viel, mein Studium erstmal, meine Arbeit, meine Freizeit......
aber ich habe ein Kind bekommen und das ist es wert gewesen. Ich hätte NIE gedacht das ich das mal so sehen werde, aber ein Baby verändert einen total.
Kurz gesagt, geh`deinen Weg - du wirst das richtige tun. Ich wollte dir nur zeigen das andere das gleiche wie du durchgemacht haben und es letztendlich geschafft haben.
mfg Franzy+Marvin01.02.06
Auch dir einen guten Morgen!
Ja, man kommt sich schon sehr dämlich vor, das man so lange (ich mein 24 wochen sind ja nun auch echt ne lange in einer ss) gemerkt hat.
wegmachen lassen hätte ich es zu dem zeitpunkt auch nicht können, mal abgesehen davon das nicht erlaubt ist.Ich weiß zwar, dass man in Holland bis zur 22 ssw abtreiben lassen kann, aber das find ich einfach nur krass!!!
Ich freue mich sehr für dich das du dich anders entschieden hast und mit deiner entscheidung glücklich bist. Sicherlich ist dein kleiner Sonnenschein eine absolute bereicherung für dein Leben.
Aber da meine Stituation ein kleines Bissel anders ist denke ich das ich mit der Adoption schon die vernünftigste Lösung gefunden habe.
Und ich sage mir immer, das dies eben nicht UNSER erstes Kind ist, sondern für ein Paar bestimmt ist, das sich schon lange darauf freut.
So Krass sich das auch anhört.
liebe grüße Laika
Hallo
Wo kommst du den her?Vielleicht kann man mal miteinander reden?Hast du nicht die Möglichkeit dein baby zu behalten oder es jemand fpr dich inzwischen nimmt denn wenn das Baby da ist,liebst du es!
Wie die anderen es schon gesagt haben warte noch die Zeit ab vielleicht bekommst du noch ein Gefühl für dein Baby.
Hoffe das du eine Entscheidung triffst mit der du dann auch leben kannst.
Diana
Ich habe hier schon rumgelesen und möchte Dir einmal erzählen wie es Sabrina meiner Freundin ergin als sie erfuhr das sie adoptiert wurde:
Wie alt sie genau war weiß ich nicht, nur das es eben das Leben lang das Gefühl war das etwas nicht stimmte....jemand fehlt!
Irgendwann trennte sich ihre "Eltern" es gab oft krach und sie war eben "nur " das Adoptivkind.
SIe zog aus zu einer Freundin. mit 18 versuchte sie über das Jugendamt ihre leibliche Eltern zu finden, es ist nicht etwas so das man dahin geht un ddie Infoßs bekommt.
Nunja, es dauerte ewig und irgendwann kam der Anruf das sie im Beisein des Jugenamtes ihre Mutter kennenlernen darf.
SIe hatte solche Angst....wußte nicht was auf sie zulkam, ob sie verzeihen kann oder sie überhaupt eine Bindung, Ähnlichkeit oder anderes Entdeckt..
Schlussendlich die Ernüchterung....
Du hast nicht in mein Leben gepasst, es ging nicht. sorry aber so ist das nunmal....
Das war der Schock ihres Lebens, schlimmer noch als zu erfahren das sie adoptiert wurde....
Ihre Mutter war krank, hatte noch 2 weitere Kinder die be ihrem Mann lebten ( warum ich nicht, war ihre Frage)
Nun war sie auf einmal Schwester und ihre GEschwister waren Tante und Onkel, alle kamen mal zusammen, der Vater war enigermassen ok.......
Nach einem halben Jahr nahm die Mutter sich das Leben und sie dachte nur....toll... nun läßt sie mich eni zweites Mal hängen....
Es waren aber noch einige Dinge die nun zu priva sind um sie hier zuschreiben......
Wenn Du denkst das Du Deinem Kind damit das Beste tust, dann irrst Du Dich leider.......Es sei denn Du lebst in verwahrlosten Umständen, bist geistig nicht ganz da oder ähnliches....
Dein Kind wird eines Tages erfahren das Du es hergeben hast, es wird fragen stellen....vielleicht wirst Du es dann in 18 Jahren mal kennenlernen......was willst Du ihm/ Ihr sagen? WIe willst Du Deinem Kind erklären weshalb DU es in die UNgewissheit geschickt hast?
Ich will nicht Deine Meinung ändern, im Grunde kann es mir egal sein...aber meine Freundin leidet ihr Leben lang schon darunter und es gibt keine Garantie das Dein Kind in ein Elternhaus kommt das supertoll ist. Das Jugendamt prüft....ja...aber sie sind eben nicht 24 Stunden vor Ort....
Du wirst immer in der UNgewissheit leben müßen das es Deinem Kind evtl. nicht so gut geht.......
Meine ZWeite war absolut ungeplant....ich habe 3 Monate gebracucht um mich damit abzufinden.........ich habe keinerlei Gefühle für sie gehabt, ausser das es mir egal wäre wenn sie gegangen wäre........
Heute ist sie fast 16 Mo. alt und ich liebe sie und meine Große ist froh sie zu haben.
Wenn Du später mal weitere Kinder bekommen solltest....wie willst Du ihnen erklären das es ihr Geschwisterschen nicht sehen kann????
Ich finde es zu einfach zu sagen. ich geb es an Eltern die schon immer ein Kind wollten.........ich finde es immer noch besser als Babyklappa oder ......schlimmeres...aber sei Dir bitte bewußt das Du DEINEM Kind damit schweren seelischen Schade zurühren kannst!
Mona
Bekannte von uns haben ein Kind adoptiert. Es war ein kleines Mädchen und kam direkt nach seiner Geburt zu ihnen. Ihr wurde von Anfang an gesagt, dass sie adoptiert ist, was sie aber gar nicht sonderlich interessierte. Das war halt so, sie kannte es ja nicht anders. Die Adoptiveltern trennten sich, als das Mädchen 15 Jahre alt war, ganz, wie es bei leiblichen Eltern eben auch mal vorkommt. Sie macht jetzt eine Ausbildung zur Erzieherin und arbeitet mit Begeisterung mit behinderten Kindern. Sie ist ein außerordentlich fröhliches Mädchen, das sich mit ihren Adoptiveltern gut versteht.
Nur, um auch mal ein anderes Beispiel zu bringen.
Ich finde es etwas daneben, wenn Ihr hier ohne fundierte Kenntnisse, nur aufgrund von Einzelfällen aus Eurem Bekanntenkreis versucht, Laika ihre Entscheidung auszureden. Wäre sie unsicher und hin und her gerissen, dann würde ich es verstehen, wenn man ihr Möglichkeiten aufzeigt, wie sie es auch mit dem Baby hinbekommen kann. Sie hat nach der Geburt noch eine gewisse Zeit, sich gegen die Adoption zu entscheiden, was sie sicherlich auch tun wird, wenn sich ein Muttergefühl noch einstellen sollte.
Es ist aber schlichtweg ein Irrtum, zu glauben, dass jede Mutter ihr Kind automatisch liebt und nicht mehr hergeben will, wenn sie es erst einmal auf die Welt gebracht hat (schau doch mal in die Zeitung!). Und wie viele Kinder, die bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen, wünschten sich wohl, es wäre nicht so?
Liebe Laika, ich habe großen Respekt vor Deiner Entscheidung! Ich bin sicher, Du wirst das Richtige für Dich und das Kind tun. Auf mich machst Du zwar den Eindruck, dass Du es sicher auch mit Baby schaffen würdest, aber das kannst nur Du alleine entscheiden.
Alles Gute für Deine Entscheidung!
Ich danke dir für deinen Eintrag Mona!
Ich weiß ja selber das es kein leichter Schritt ist, sich dafür zu entscheiden, ein wesen, das es geschafft hat knapp sechs monate entgegen allen widrigkeiten zu überleben (damit meine ich die Medis die ich genommen habe, mache ich im mom nicht mehr, obwohl mich die schmerzen im Handgelenk fast umbringen) "einfach" wegzugeben.
Wenn ich gesundheitlich komplett fit wäre, dann könnte ich mir diese entscheidung auch nicht vorstellen, aber ich bin ja kaum in der lage mir ne Flasche alleine aufzumachen, wie soll das dann mit einem Kleinen Säugling gehen? Denn es sind ja nicht nur die Schmerzen im Handgelenk, sondern auch das ich fast keine kraft in der linken Hand habe und schon bei dingen die nur kurz die feinmotorik der hand ansprechen fast am verzweifeln bin, weil mein Händchen da einfach schlapp macht.
Ausserdem ist ja wie gesagt noch nichts entgültig, denn noch ist der kleine Wurm (wir vermuten/haben im Gefühl das es ein er ist, noch wissen wir es nicht) ja nicht auf der Welt und noch ist er auch nicht bei Adoptiveltern.
In diesem Sinne, damit auch ein paar andere verstehen, das ich hier NICHT nur an mich sondern in erster Linie an das Kind denke!
Liebe grüße Laika
Hallo,
ich bin adoptiert und ich muss sagen es ist gut so!Da es eine sehr lange Geschichte ist,gebe ich dir mal den Link,wo du es nachlesen kannst!Ich bin froh über meine Adoption!
http://www.unserbaby.de/jolina05/content-r98455.html
Alles Gute für euch!
LG Kathrin+Jolina
Danke für die aufmunternde Geschichte... Ich hoffe mein kleiner Krümel wird später auch so denken.
Liebe grüße Laika