Hallo alle zusammen,
mir geht seit Wochen das Thema Hund durch den Kopf. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und irgendwie fehlt es mir.
Ich habe 2 Kinder und bin Hausfrau. Meine Tochter wird bald 9 und mein Sohn wird nächsten Monat 1 Jahr. Wir haben ein Haus mit Garten wo unser Hund viel Spaß zum toben hätte, wir wohnen in einem Dorf und es sind viele Wälder in der Nähe.
Vom Gedanken her würde ich gern einen Golden Retriever haben, sein Wesen und seine Kinderfreundlichkeit sprechen ja für sich.
Nur bin ich nicht sicher ob es zuviel werden könnte, kleines Kind und Welpe.
Hat jemand von euch erfahrung damit?
Mein Tagesablauf ist schon recht stramm und ich möchte ja auch genug Zeit für den Spatz haben.
Auf der anderen Seite denke ich, wenn mein Kleiner erstmal richtig laufen kann wird es sicher einfacher für mich?
Wie macht ihr das, würdet ihr noch warten?
Hm, in mir grübelt es .....
Liebe Grüße
Nicole
Baby und Welpe
Hi,
ich würde keinen Welpen kaufen sondern einen bereits erwachsenen Hund mit einer gewissen Grunderziehung.
Ein Goldie ist ein Arbeitshund und möchte auch beschäftigt werden (apportieren, etc.) - mit Kleinkind würde ich das nicht machen wollen. Auch ist die Rassezugehörigkeit zwar ein gutes Kriterium, aber keine Garantie für Familien/Kindertauglichkeit.
Ich würde wohl noch etwas warten - laufendes Kleinkind und neuer/junger Hund ist mega anstrengend. Und ein Welpe muss ja auch erst lernen, mal alleine zu bleiben, wenn Spielplatz etc angesagt ist. Die meisten erwachsenen Hunde kennen das bereits.
Vielleicht schaust Du auch mal im Tierheim, bei retriever-in-not.de etc. Wir haben bisher nur gute Erfahrung mit Hunden aus dem Tierschutz bzw. 2. Hand gemacht. Und unser Sohn war 5 Wochen alt, als unser erster Tierheimhund (10 Jahre alt, ehemaliger Straßenhund, als Zweithund) einzog.
LG
Kim
Hallo Nicole,
wir haben unseren Hund bekommen, da war unsere Große 5 Jahre alt (kurz vor ihrem 6. Geburtstag), unsere Mittlere 2,5 Jahre und unser Kleiner 7 Monate. Jabari, unser Hund, war knapp 9 Wochen alt.
Es war definitiv Arbeit ohne Ende und ich hatte für eine ganze Weile keine 5min zum Durchatmen. In den Garten durfte unser Hund nicht (wohnen mit den Schwiegereltern in einem Haus - hoffentlich nicht mehr lange...), bzw. nur zum Spielen. Also bin ich alle 1-2 Stunden mit der ganzen Truppe losgezogen zur Wiese - die Große auf dem Fahrrad vorne weg, die Mittlere mit ihrem Puppenwagen trödelte hinterher, der Kleine im Tragetuch auf meinem Rücken und Jabari habe ich dann die erste Zeit auch noch teilweise getragen, wenn er nicht von zu Hause weg wollte. Zumindest waren wir der Lacher der Nachbarschaft...
Zu Hause war es auch nicht immer nur toll und entspannt und nettes Spiel mit dem süßen Welpen. Jabari hat im Übermut teilweise noch zu fest zugezwickt, er ist den Kindern hinterhergerannt, wenn sie gespielt haben, er hat versucht, sie am T-Shirt festzuhalten (und dabei das ein oder andere gelocht...), er hat Spielzeug der Kinder zerlegt, wenn es nicht rechtzeitig weggeräumt wurde. Wir haben sehr schnell angefangen, Jabari an eine Box zu gewöhnen (da war er z.B. drin, während ich geduscht habe) und mit einer "Hausleine" zu arbeiten (die Leine war quasi eine ca. 1m kurze, leichte Schleppleine, an der ich ihn schnell greifen konnte, wenn er z.B. hinter den Kindern her wollte, ich habe mich dann irgendwo hingesetzt, ihn gehalten, aber ignoriert und erst belohnt und auch wieder losgelassen, wenn er sich entspannte und seine Aufmerksamkeit nicht mehr den Kindern galt).
Termine der Kinder waren auch nicht mehr so einfach - teilweise wollten die Kinder noch nicht alleine beim Sport o.ä. bleiben, andererseits hatte Jabari das Alleinbleiben noch nicht gelernt. Da war viel Organisation nötig - mal sind die Mädels mit Freunden zum Kinderturnen gegangen, mal hat mein Mann früher Feierabend gemacht, mal ist meine Schwester eingesprungen, mal ist es auch ausgefallen.
Auch nicht zu unterschätzen ist es, wenn die Kinder mal krank sind. Bei uns läuft es dann so, dass mein Mann morgens nicht nur kurz zur Wiese geht, sondern früher aufsteht, um schon mal eine Runde mit Jabari zu joggen, denn die große Vormittagsrunde kann ich dann ja nicht gehen. Mittags bzw. nachmittags gehe ich dann mit Jabari nur kurz zur Wiese (wenn die Große krank ist und auch mal kurz alleine bleiben kann) oder ich packe alle ins Auto, fahre zur Wiese, lasse den Hund kurz pinkeln und fahre zurück. Abends, wenn mein Mann da ist, geht dann einer von uns die große Runde.
Alles in allem kann ich sagen, dass es verdammt viel Arbeit war und auch jetzt noch ist, dass ich selbst gerade die ersten Monate ganz weit hinten stand, um Kindern und Hund gerecht zu werden und dass ich den Aufwand doch unterschätzt habe. Natürlich wusste ich in der Theorie, was auf mich zukommt, aber das in der Praxis zu leben, ist noch mal etwas anderes. Aber ich persönlich komme damit sehr gut zurecht, da die Kinder meine "Erfüllung" sind und der Hund das Ganze abrundet - er ist für mich nicht in erster Linie Arbeit, sondern mein Hobby, meine Entspannung. Wenn ich mit ihm spazieren gehe oder zur Hundeschule oder wir Mantrailing machen oder Treibball aufbauen, dann kann ich abschalten vom "normalen Wahnsinn", dann ist mein Kopf mit dem Hund und dem, was wir gerade machen, so beschäftigt, dass ich NICHT durchgehe, was zu Hause noch alles erledigt werden muss, welche Termine am nächsten Tag anstehen usw.
Ich denke, wenn man zu kleinen Kindern einen Welpen dazu nehmen möchte, sollte man sich vorallem sehr bewusst machen, dass das eine ganze Menge Arbeit wird. Aber man darf meiner Meinung nach auch kein Mensch sein, der zwingend seine regelmäßigen Freiräume ohne Familie und Verpflichtungen braucht. UND man braucht zwingend jemanden, der bereit ist, jederzeit einzuspringen als Hundesitter.
Viele Grüße, Alex
Ups - ich sehe gerade, ich habe unsere Große ein Jahr älter gemacht... Sie war vier, fast fünf Jahre, als Jabari kam...
Wir haben auch einen Goldi und ich kann dir sagen es ist KEIN Optimaler Anfängerhund! Hätte ich damals noch n kleines Kind gehabt wäre ich wohl Amok gelaufen, Kijara hat alles Kaputt gemacht (hab damals teilzeit im Pflegedienst gearbeitet und konnte sie viel mit nehmen oder war zu Hause) Tapeten von der Wand gerissen, "Benjamini" von 160cm ausgebuddelt und die Erde Überall (ink. Bett) verteilt um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Hieß für uns Hundeschule Grundkurs und Aufbaukurs plus üben üben üben und spielstunden (also mind. 2x die Woche 1,5std Hundeschule)
Sie ist ein Wundervoller Hund geworden und heute können wir darüber lachen was sie alles gemacht hat aber wenn du in der Situation bist ist es der Horror.
Klar ist so ein Junger Hund toll und ich würde immer wieder einen Welpen erziehen wollen (vielleicht sogar mit kleinem Kind) aber wenn ihr früher nen Hund hattet den deine Eltern erzogen haben wirst du überrascht sein wie viel Arbeit es ist.
Die Rasse ist toll!!! nur überleg dir ob du die Zeit ÜBER hast.
Also es gibt ja wirklich viele schon " große " Hunde die sich über ein liebevolles zuhause freuen würden.
Ich denke schon das es eine Alternative wäre wenn ich so lese was ihr schreibt.
Also ich habe im Haus meiner Eltern gelebt bis ich 30 war ( ja ja war sehr lange ). Wir hatten immer Schäferhunde. Also ich bekam schon alles mit, bin mit den Kurzen zur Welpenschule und so weiter.
Sicher hatten meine Eltern die Mehrarbeit, ich konnte ja gehen wenn ich keine Lust mehr hatte.
Ich denke umso länger ich nachdenke, ein Welpe würde jetzt echt nicht passen. Der Kleine fängt gerade das krabbeln an, dann Hundeschule usw.
Dann werde ich mich mal weiter umsehen und nochmal mit meinem Mann sprechen.
Nur wie ist es, ein schon großer Hund hat bereits soviel erlebt von dem man nicht weiß. Ist das kein Risiko im Verhalten? Oder ist das immer nur gerede der Leute? Wir hatten immer nur Welpen die wir halt selbst groß gezogen haben.
Man sagte mir mal das man dann nie weiß wie die Hunde mal reagieren, denn man kennt ihre Geschichte nicht.
Hm.... gar nicht so einfach.
Hi,
wir haben einen 9jährigen Sohn - und alle unsere Hunde waren / sind aus dem Tierschutz bzw. aus zweiter Hand - einschließlich des Hundes meiner Schwiegermutter und meines Vaters.
Nicht alle Tierschutzhunde sind ehemalige Straßenhunde, ausgesetzte Hunde etc, über die man nichts weiß. Sehr viele wurden lästig, sind Scheidungsopfer, Herrchen/Frauchen gestorben und was es sonst noch für Gründe gibt.
Es ist ja idR auch nicht so, dass ihr ins Tierheim fahrt und sagt "der gefällt uns, den nehmen wir mit". Normalerweise geht man mehrfach spazieren, beschäftigt sich mit dem Hund, erfährt etwas über die Vorgeschichte.
Und bevor ihr euch auf eine Rasse festlegt, solltet ihr sehr kritisch euren Tages/Wochenplan checken, welche Termine habt ihr, welche sind fix, welche variabel, was macht ihr in der freien Zeit, wo seid ihr bereit Abstriche zu machen (z.B. Urlaub nur mit Hund oder Abgabe in Hundepension = Kosten), wer kümmert sich, wenn ihr oder die Kinder krank sind, etc. Du bist mit Hunden aufgewachsen, kennst die Anforderungen - bekommst Du das alles unter einen Hut?
Danach solltet ihr euch überlegen, was ihr dem Hund definitiv bieten könnt und was ihr erwartet.
Unsere ersten drei Hunde waren "Zufälle" und nicht geplant bzw. nicht zu dem Zeitpunkt. Glück hatten wir mit allen - egal, ob unsere Wolfspitzhündin, die mit fast 5 beim Umzug der Besitzerin zurückgelassen wurde (und schon vorher bis zu 16h alleine gelassen wurde) oder und Pancho, der 10 Jahre auf der Straße lebte und herzkrank war oder unser Spike, der vom Vorbesitzer mit 6 Monaten erschlagen werden sollte... Und der schwierigste Hund, der uns mehr als einmal wirklich an unsere Grenzen brachte war Spike - der mit knapp 7 Monaten einzog. Wir haben ihn hinbekommen und er ist ein toller Hund, aber so süß wie er aussieht, so schwierig ist sein Charakter. Nur bei unserer Sana sind wir zum Tierschutzverein mit klaren Vorstellungen:
1. absolut verträglich mit Hunden beiderlei Geschlechts, weil die Hündin meines Vaters fast täglich bei uns ist und meine Schwiegermutter ebenfalls eine Hündin hat
2. absolut kindertauglich
3. nicht älter als 2 (wir haben innerhalb von 10 Monaten 3 Hunde in der Familie aus Altersgründen / Krankheit verloren)
4. nicht nervös (unser Spike ist schon ein Nervenbündel - da muss der zweite Hund gefestigt sein)
5. gerne Schäferhundgröße und Hündin - weil Spike zu Hause keine anderen Rüden mehr duldet
6. gerne arbeitsfreudig (ich glaube nicht, dass ich das heute nochmal so entscheiden würde!)
Sana (DSH-Mix) ist ein toller Hund, jetzt gut 18 Monate alt, aber sie fordert einen sehr. Regelmäßige Arbeit auf dem Hundeplatz, neue Reize zu Hause, Kopfarbeit zu Hause und unterwegs ohne sie zu überreizen (sie muss auch entspannen können!) sind tägliche Pflicht. It ihr langweilig (trotz unserem spielfreudigen Spike), dann öffnet sie z.B. den Mülleimer und verteilt den Inhalt in Küche und Wohnzimmer (wir haben einen mit Drehverschluss! den kann sie Öffnen und deshalb wird der jetzt hochgestellt, wenn wir weg sind), sie hat Schuhe angekaut, Kuscheltiere von unserem Sohn entführt und angekaut, Spielzeug zerkaut, den Teppich + die Couch angeknabbert etc. Und das, obwohl sie regelmäßig (aber eben nicht ständig) beschäftigt wird und ständige Hundegesellschaft hat. Es kann auch sein, dass sie 2-3 Wochen nichts zerstört - und dann doch wieder (wie heute - da waren es meine Crocs, die leiden mussten, obwohl mein Mann mit den Hunden draußen war und gearbeitet hat und wir gestern auf dem Hundeplatz "volles Programm" hatten).
Unser nächster Hund wird definitiv wieder ein großer Spitz. Der will zwar auch beschäftigt werden, aber anders - da reicht auch mal (!) ein Tag auf dem Grundstück, wenn sie etwas zum schauen und bewachen haben oder eine Wanderung oder Leckerchensuche. Und es sind ganz tolle, familienfreundliche Hunde (bei richtiger Erziehung der Kinder und des Hundes wie bei allen anderen auch!).
Gruß
Kim
Hallo,
unser Sohn war damals 2,5 Jahre alt als wir unseren Timmy zu uns holten. Wir waren totale Hundeanfänger. Inzwischen weiß ich, dass ein Welpe damals absolut nicht zu uns gepasst hätte . Ich wäre Amok gelaufen damals.
Also haben wir uns für einen 10jährigen alten Herrn aus dem Tierheim entschieden. Ein slowakischer Hütehund (wussten es damals aber nicht wirklich). Er war perfekt. Schon erzogen, konnte alleine bleiben, katzenverträglich usw. Der perfekte Hund für uns.
2 Jahre später dann haben wir oft Pflegehunde aus dem Ausland bei uns gehabt. Ging immer alles problemlos, unser Sohn schon 5 Jahre alt, da lief das Erziehen der Hunde nebenbei mit. Unsere Tochter ist dann 2009 geboren, auch hier hatten wir durchgängig Pflegehunde bei uns. Allerdings nie einen Welpen. Waren alle so zwischen 2,5 Jahren und 5 Jahren. Als sie gut 1,5 Jahre alt war kam unser richtiger Zweithund zu uns. Es war ein Welpe. Das erste Jahr war schrecklich. Jetzt Schulkind, Baby im Zickenalter und einen unerzogenen Welpen dazu und ich zu 90 % der Zeit alleine mit der Chaosbande.
Er hat viel kaputt gemacht, wie er alleine war. Wir mussten üben, üben und üben. Hundetrainer usw.. Inzwischen hat sich aber alles eingependelt. Ein absoluter, lieber Schmusebär geworden.
Unseren alten Timmy haben wir kurz vor Weihnachten 2011 eingeschläfert.
Wir wollten aber wieder einen Zweithund haben. Auch wieder etwas älteres. Fündig geworden sind wir wieder im Tierheim. Eine 10jährige Goldi. Seit Samstag ist sie nun da. Sie ist genauso wie unser Timmy. Vollkommen unkompliziert. So als ob sie schon immer bei uns ist. Hört aufs Wort (juhuuuuu ohne Stress für mich ), lieb ohne Ende und einfach glücklich wieder bei einer Familie zu leben.
Nie wieder möchte ich einen Welpen haben jetzt im Nachhinein. Es gibt so viele tolle Tiere die schon älter sind - es müssen ja nicht gleich 10 Jahre sein - die die Grunderziehung schon haben - aber dennoch nicht Tierheimgeschädigt sind. Guckt Euch einfach mal um.
Wenn es kein Welpe sein soll, wird das auch mit einem 1jährigem Kind funktionieren.
LG
Caro
Hallo!
Ich halte einen Goldie auch nicht für den absoluten Traumhund für Familien mit kleinen Kindern und nur bedingt Zeit. Ein Tierheimhund sollte ebenfalls gut überlegt sein, bzw. aus einem Tierheim kommen indem die Leute sehr gut über den zu vermittelnden Hund Bescheid wissen und euch gut beraten.
Aber warum muss es ein großer Hund oder sogar Arbeitshund sein? Kleine Hunderassen sind ebenfalls vollwertige Hunde, aber allein vom Gewicht her für euch und die Kinder viel besser händelbar.
Und ihr müsst wissen ob ihr die Zeit und die finanziellen Mittel habt eine Welpenstunde und Hundeschule zu besuchen.
Gehorsam ist für mich das absolute Muss für ein gutes Zusammenleben mit Hunden in der Familie, egal ob die Kinder 1Jahr oder 12 Jahre sind. Und die Kinder müssen ebenfalls Regeln lernen was den Umgang mit Hunden betrifft.
Ein wohlerzogener Hund lässt sich vom Kind abrufen wenn er zu Spiel- und Zerrspielem neigt und mal wieder Spielsachen zerstört. Und ich empfinde es als Irrglauben das das in einem gewissen Grad nicht auch schon beim Welpen erreicht werden kann. Auch ein 8 Wochen alter Welpe kann Regeln lernen, muss er sogar.
Natürlich wird's mit stubenrein sein und Erziehung mal anstrengend, ich finde aber das gemeinsame Aufwachsen von Kindern und Hunden optimal. Es ist eben nicht der alte abgeklärte Hund der gleich genervt ist weil die Kinder drei Stunden wild im Garten und Haus spielen, sondern der junge Hund der Lust auf Aktion hat.
Grüße
Hallo Nicole
Wir haben unseren ersten Hund bekommen, da war unser Sohn 18 Monate alt.
Am Anfang hat der Hund noch viel geschlafen, aber die Zeit hat sich schnell geändert
Außerdem bin ich der Meinung, das es keinen "Anfängerhund" gibt.
JEDER Hund braucht Erziehung, nur bei manchen Rassen (so wie bei meiner), ist es eben eine Herausforderung.
Alles in Allem hat es bei mir sehr gut funktioniert.
Spaziergänge mit unserem Sohn und Gassigänge mit dem Hund waren ein Abwasch.
Das Stubenrein werden hatten wir innerhalb von zwei Wochen im Griff.
Etwas problematisch war es, wenn der Hund mal musste und unser Sohn gerade einen Schreianfall hatte, es geregnet hatte oder mein Sohn gerade unbedingt mit wollte...
Das Kind musste dann ins Laufgitter :-P
Würde es aber immer wieder so machen!
LG