Hallo ihr Lieben,
wir haben zwei Hunde und mit unserer 4jährigen Dalamtiner-Hündin riesige Probleme...sie wird immer aggressiver
am Anfang war sie nur an der Leine aggressiv (insbesondere wenn sie angebunden war) dann gegenüber anderen Hunden und wenn sie sich erschreckt hat dann hat sie auch mal nach Menschen geschnappt ( Betonung auf geschnappt und nicht gebissen)...vor etwa 4 Monaten hat sie einem Verwandten (den sie nicht kannte) den ANzug kaputt gemacht, als sie angebunden war und er versucht hat sie zu streicheln...allerdings hat sie vorher sehr deutlich gedroht...vor etwa drei Wochen hat sie sich erschrocken und nach meiner 6-jährigen Tochter geschnappt, da war ich schon total entsetzt, aber mein Mann redet das immer alles runter und ich lass mich einlullen (liebe den Hund ja auch) vor einer Woche dann der absolute Hammer;
wir laufen Weg lang beide Hunde an der Leine und uns kommt ein ca. 8-10jähriger uns unbekannter Junge entgegen...der war total mit sich beschäftigt und auf einmal flippt unser Hund total aus und geht den richtig an...so wie man das im Fernsehen bei den Kampfhunden sieht...ich war total geschockt...
am Montag dann 3 Stunden Gespräch mit der Hundetrainerin...die meinte wir sollte versuchen den Hund mehr auszulasten und dann würde das Verhalten vielleicht weggehen,
aber 1. Wir gehen schon morgens, mittag und abend insgesammt fast 2 1/2 Stunden und 2. VIELLEICHT??????????????????
ich habe echt Angst, das sie mal hier zu Hause ausflippt und meiner Tochter etwas tut...draußen bekommt sie jetzt ein Maulkorb, aber....
WAS SOLL ICH DENN MACHEN???????
entschuldigt den Roman, aber ich musste mich mal ausheulen und vielleicht könnt ihr eure Meinung dazu sagen wie ihr weitermachen würdet...
Lg ponymama
aggressiver Hund!!!!????
Ihr habt einen Dalmatiner!
Diese Hunde sind schlau und brauchen geistige Beschäftigung -sonst kommen sie auf doofe Ideen...
Zudem sind 2 1/2 Stunden Auslauf am Tag ist für einen Dalmi nicht viel, um nicht zu sagen zu wenig (wenn er auch geistig nicht ausgelastet wird).
Vermutlich lauft ihr halt ne Runde mit ihr (ableinen geht nicht wegen ihrer Aggression) und wieder heim.
Beschäftigung unterwegs, wie z.B. Suchspiele? Apportieren?
Ein Dalmi eignet sich bspw. super als Reitbegleithund -da laufen die dann mal locker 3h neben dem Pferd her, auch im Trab und Galopp...
Bin normalerweise kein Freund davon, aber in eurem Fall würde ich dazu raten den Hund abzugeben.
Ich denke man kriegt das wieder hin -aber nicht mit einem kleinen Kind und noch einem Zweithund.
wir haben das auch schon geahnt, dass ihr das immernoch zu wenig ist, auch wenn eine Stunde davon Fahrradfahren ist...
aber abgeben ist ja auch leichter gesagt als getan...mal abgesehen von der emotionalen Seite (auch wenn ich eigentlich weiß, das es ihr damit auch nicht gut geht, tut es ja weh) ist ja auch die Frage wohin? Im Tierheim würde sie eingehen und noch aggressiver werden...da hat sie ja gar keine Bewegung...und wer möchte denn einen "verkorksten" Hund...????
bin mir aber durchaus im klaren, dass ich auch Schuld bin an der Situation...aber mehr Zeit fürs Spazieren gehen habe ich einfach nicht...und ich habe das Gefühl Kopfarbeit bringt und nicht weiter...sie will einfach laufen laufen laufen...
Nein, abgeben ist nicht leicht (weiß wovon ich rede) aber manchmal gehts eben nicht anders...
Familie, 2. Hund, Arbeit, Studium...
Aber so gehts eben nicht weiter.
Tierheim würde ich auch nicht machen.
Als erstes die Trainerin fragen, evtl. kennt sie jemand der grad keinen Hund hat (weil verstorben oder do) und der ihn als Pflegestelle nehmen würde um an den Problemen zu arbeiten und ihn dann wieder gut vermitteln zu können!
Wenn da nichts geht dann Anzeige in Quoka/ebay-Kleinanzeigen.
Mit Fotos und ehrlichem Text (die Probleme nicht dramatisieren, aber auch nicht runterspielen).
1.) Fällt mir bei dem Text ganz klar auf, das dein Hund aus Angst beißt/schnappt
2.) Deine Hundetrainerin hat recht, dein Hund muss seine überschüssige Energie loswerden... Fahr doch mal mit ihm am Fahrrad anstatt zu laufen.
3.) Du musst deinem Hund zeigen wer der Chef ist, du musst ihm klar machen, das DU der Rudelführer bist und das alle anderen über ihm stehen und er das letzte Glied in der Kette ist.
4.) Versuche ruhiger und gelassener zu werden. Kann es sein, das du aufgrund der Vorfälle schon ängstlich in die situaionen/spaziergänge gehst? Wie bist du beim spaziergang, wenn dir jemand entgegen kommt? Hast du bei dem Kind evtl. den hund automatisch an die kurze leine genommen? Und ihm somit deine unsicherheit übermittelt? Ein Hund spürt sowas sofort und auch die kleinste Veränderung an der Leine wird er spüren und dementsprechend reagieren. Deswegen versuche IMMER mit lockerer leine (bitte keine Flexileine) zu laufen und den Hund rechtzeitig korrigieren.
5.) Da ich das Gefühl habe du scheinst mit der Situation völlig überfordert rate ich dir trotz meiner Tipps zur professioneller Hilfe.
6.) Kleiner Tipp von mir: Erkundige dich mal über Cesar Millan und Anita Balser. Dort wirst du viel über deinen Hund erfahren und auch sein Verhalten verstehen und lernen es zu korrigieren.
Leider fahren wir schon Fahrrad mit ihr und das reicht ihr nicht...natürlich bin ich inzwischen beim spazieren gehen schon völlig am Ende, wenn ich zur Tür raus bin...aber hoffe, dass das mit dem Maulkorb besser wird...
das mit der Dominanz ist wohl laut Trainerin nicht das Problem...sondern sie sucht sich Ausgleiche...und wir sollen am besten 3 Stunden Fahrrad fahren...aber das schaffe ich einfach nicht wie soll ich das denn machen???? ich habe doch auch noch ein Kind und Haushalt und arbeit und Studium..........
oh man ist doch alles Schei....
Natürlich muss ein Hund seine Energie abbauen keine frage aber ich denke das ist nicht das Hauptproblem bei euch.
Ich glaube, Sorry wenn ich es so Sage, es ist dein verhalten. Du gibst dem Hund Unsicherheit, weil du unsicher bist. Und deswegen reagiert er so.
Versuch es einfach. Du kannst ja damit du sich sicherer fühlst erstmal den Maulkorb benutzen. Geh so gelassen wie es geht mit ihm raus. Tief ein und ausatmen. Nicht hektisch Sondern ruhig und bestimmt. Wenn ihr das Haus verlasst achte darauf das du als erstes raus gehst, rein übrings das gleiche.
Halte die leine locker, korrigiere durch kurze Impulse an der leine oder Berürungen am Hund mit einem bestimmten Laut (z.b. Hey, tschhhh)
Lauf gerade, ruhig und bestimmt und Schau das dein hund neben oder hinter die läuft. Ansonsten sofort korrigieren. Es wird am Anfang viel Arbeit sein.
Kauf dir das Buch: tipps vom hundeflüsterer! Oder Schau ihn dir selbst an. Läuft im Moment auf sixx!
Evtl. Könntest du noch am Wochenende agility im Verein mit ihm machen?
Hallo,
1. Trainerin wechseln! Wenn jemand nach 3 Stunden Gespräch nur lapidar "auslasten" empfiehlt und sonst nichts, der hat die Bezeichnung "Hundetrainerin" nicht verdient!
Mag sein, dass ihr sie verkehrt auslastet. Schon mal versucht, mit ihr Rad zu fahren?
Oder Zielobjektsuche
http://www.zielobjektsuche.net/40882.html
2. Auf alle Fälle sollte sie einem erfahrenen Hundetrainer/in vorgestellt werden, der sich mit Verhalten auskennt!
3. Könnte eine Krankheit dahinter stecken? Wenn ein Hund vorher nie aggressiv war und dann mit 4 Jahren plötzlich wird, könnte eine Krankheit dahinter stecken!
Ich würde so vorgehen:
Kompetenten Trainer suchen und den Hund abchecken lassen. Mit dem Trainer besprechen, ob evtl. das Verhalten krankheitsbedingt sein könnte. Dann gegebenenfalls zum Tierarzt gehen, großes Blutbild erstellen lassen und evtl. den Kopf untersuchen lassen.
Macht der Hund einen gesunden Eindruck, könntet ihr morgen schon Fahrrad fahren.
Außerdem würde ich einen Maulkorb besorgen und dem Hund draußen anziehen.
Bis alles geklärt ist, niemals die Kinder mit ihm alleine lassen, auch nicht kurz!
Ich drücke die Daumen, dass ihr das Problem mit dem Hund in den Griff bekommt!
LG Pechawa
.... ich lese grad, ihr fahrt Rad
Täglich 1 Stunde Rad sollte genügen, wenn sie noch weiter ausgelastet wird!
Wie geschrieben: Kompetenten Trainer suchen und evtl. dem Tierarzt vorstellen!
LG
Huhu, sucht euch unbedingt einen anderen Hundetrainer!
Eine Stunde Radfahren in einem zügigen Tempo ist ok und dann Kopfarbeit - das kannst du auch im Haus machen. Lass sie ihr Futter Stückchenweise suchen und erarbeiten, es gibt nichts mehr ohne Arbeit.
Bring ihr Tricks bei - Dalmatiner sind echt clever und vor allem gewöhnt sie langsam an einen Maulkorb - damit fühlt ihr euch sicherer!
Wir haben auch ein Dalmatinermädchen - als unser Baby kam hatte ich nicht mehr so viel Zeit für sie, ich habe mir eine Reizangel gekauft - eine super Sache!
Der Hund ist danach knülle.
Was sagt denn der Tierarzt? Du hast hoffentlich abklären lassen ob sie Schmerzen hat. Wann war sie das letzte mal läufig oder ist sie kastriert?
Alles Liebe
Tine
sie ist kastriet und war noch nie läufig...ansonsten haben wir in den letzten 3 Wochen über 500,- zum Tierarzt getragen und da wurde echt alles untersucht mit Blut, Röntgen, Ultraschall
Huhu,
gut, dass ihr Schmerzen ausschließen könnt - dann hilft echt nur noch den Hund vernünftig! auszulasten und das am besten mit einem kompetenten Hundetrainer.
Alles gute!
Tine
Hi,
die anderen haben eigentlich bereits alles geschrieben, was mir noch in den Sinn kam, habt ihr ihr Gehör mal überprüfen lassen? Bei unserem Dalmatiner war es so, dass er auch auf einmal schreckhaft war, GsD dadurch nicht aggressiv wurde, wir haben sein Gehör prüfen lassen und siehe da er ist auf dem einen Ohr fast taub. Das hat er nicht von Gburt an, deshalb kam es auch zu seiner Verhaltensänderung. Der Hund muss sich ja auch erstmal daran gewöhnen.
Ansonsten viel Kopfarbeit, die kleinen Teufel brauchen das echt ganz extrem!
Viel Erfolg
Anne
sie ist von Geburt an auf einem Ohr taub und daher kann die Aggressivität auch nicht daher kommen
Hallo,
ähm ja, also ich habe zwei Boxer Mischlinge und wir laufen mehr als 5 std. am Tag!
Meine Bekannte hat wezi Dalmatiner und lastet sie unglaublich aus: Mit zum Pferd und ausreiten, Hundeschule, Dog Dancing, Trick Dogs, Suchspiele, Agility usw. und trotzdem will der Rüde noch den ganzen Tag mehr machen.
Ein Dalmatiner ist nun einmal ein sehr sportlicher Hund und muss ausgelastet werden. Euer Hund ist absolut unterfordert! Ihr hättet euch mal VOR der Anschaffung informieren sollen. Wenn ihr ihn jetzt nicht körperlich und eistig auslastet, schwöre ich dir, dass ihr bald in der Zeitung steht, weil euer Hund jemand gebissen hat und das hoffentlich nicht euer Kind.
Ihr solltet schnellstens überlegen was ihr macht, aber das was ihr macht, reicht auf keinen Fall. Sorry das ich nichts anderes schreiben kann, aber das Problem habt ihr selbst verschuldet und jetzt müsst ihr zusehen das ihr ganz schnell was ändert!
lG germany
ich bin mir echt bewusst, dass wir am Problem mitschuld sind...
aber wir haben lange Gespräche mit der Züchterin gehabt (so einen teuren Hund zu kaufen überlegt man sich ja auch zweimal) und sie wusste, dass wir ein kleines Kind haben (damals fast 2 Jahre alt) und kannte auch den zukünftigen Tagesplan des Hundes...
das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen...die Frage ist wie macht man jetzt weiter...und da bin ich absolut hin und her gerissen zwischen der Verantwortung und Liebe zu meinem Hund und meiner Liebe und dem Schutzbedürfnis meiner Tochter????????????
Hallo.
Ich bin ganz ehrlich! Ich könnte mit so einem Hund nicht leben. Ich hätte kein Vertrauen mehr zu diesem hund und das würde ein großes Problem darstellen.
Ein Hund der einmal grundlos ein kind angreifen wollte, nein, dieser hund könnte nicht mehr mit meinem kind unter einem dach leben! Die Gefahr wäre mir viel zu groß. Ich würde es mir nicht verzeihen wenn dieser hund meinem kind etwas tut.
Ich hätte Zuhause keine ruhige Minute mehr und würde den hund ständig beobachten.
Und wie gesagt, einen hund dessen verhalten ich nicht einschätzen kann und den ich nicht vertrauen kann, der könnte nicht in einem Haushalt mit meinem Kind leben. Vorallem wenn es ein hund ist der größer als eine fußhupe ist.
Dieses gebrochene vertrauen wäre bei mir auch nicht mehr gerade zu biegen, er wollte es kind angreifen!
Für den hund wäre meine Sicherheit auch nicht gut. Ich würde mit ihm zum ta gehen und ihn durchchecken lassen, wenn keine Krankheit festgestellt werden kann wäre für mich die einzige Option die abgabe ded hundes, mein kind würde ich bis dahin aus der Schusslinie bringen.
Was ist euer 2.hund für eine rasse? Wie ist dieser im Verhalten?
Alles gute
unser 2. Hund ist ein Labrador-Schäferhundmix und ein absoluter Goldschatz...ihr reicht unser Bewegungspensum total und sie möchte immer mittendrin sein und geht mit meiner Tochter echt total lieb um...ist halt die absolute Schmusebacke
beide Hunde haben ihre Plätze und dort sind sie ungestört...und das weiß meine Kleine auch und der Mixhündin reicht das auch total...
Die anderren haben schon viel geschrieben, auch alles dinge die ich dir auch empfelen würde.
Auf alle Fälle eine anderre Trainerrin, dieses Abspeisung mehr auslasten kann nicht alles sein. Es wird bestimmt eine Menge ausmachen, aber da müßte noch was anderres kommen.
Was mir noch eingefallen ist, habt ihr mal ihre Schilddrüsen werte checken lassen? Bei manchen Hunden kann eine Schilddrüsenunterfunktion einen eh schon gestressten Hund, noch mal verstärken und das Verhalten verschlimmern.
Der Test ist nicht ganz billig, aber uns hat er sehr weiter geholfen. Ein kompetenter Tierarzt kann da auch eine sehr große Hilfe sein.
Cloti
Hallo!
Zunächst einmal bin ich doch über so manche Antworten hier überrascht. Ausreichend Bewegung, Kopfarbeit und der obligatorische 'Hund ist letzter in der Rangordnung' Rat und schon ist alles Friede, Freude, Eierkuchen? Ich bin eher der Meinung, man sollte erst Ursachenforschung betreiben und darauf aufbauend Ratschläge geben.
Zunächst einmal: Sichere den Hund im Haus auch bitte mit Maulkorb. Ich weiß nicht, wie Du Deine Hündin darauf konditioniert hast, aber ich hoffe, daß sie in einigermaßen gerne trägt. Wenn nicht, dann solltest Du sie an einen neuen Maulkorb entsprechend gewöhnen, damit sie den dann gerne aktzepiert.
Mir ist bei Deinen Schilderungen aufgefallen, daß die Beißvorfälle vor allen Dingen dann auftreten, wenn Deine Hündin an der Leine ist. Entgegen der allgemein vorherrschenden Meinung, daß ein Hund an der Leine Spektakel macht, weil er sich als verlängerter Arm des Halters und somit stark fühlt, bin ich der Ansicht, daß ein (ohnehin schon ängstlicher) Hund deswegen Krach schlägt, weil ihm bewußt ist, daß er an der Leine nicht ausweichen kann.
Wenn uns Menschen eine suspekte Person entgegen kommt, oder wir sehr ängstlich sind, dann versuchen wir auszuweichen. Gelingt uns das nicht, weil wir festgebunden sind und wir sind überzeugt, daß von dieser Person eine Gefahr ausgeht, dann tun wir alles in unserer Macht stehende, diese Person in die Flucht zu schlagen. Und dazu gehört, daß wir (wie ein in die Enge getriebenes Tier) diese Person dann angreifen, damit sie verschwindet.
Nun überlege mal, Deine Hündin ist ohnehin schon ängstlich, an der Leine wird ihr jede Möglichkeit genommen auszuweichen, also geht sie nach vorne, um einen Menschen auf Abstand zu halten.
In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu wissen, ob sie irgendwann mal schlechte Erfahrungen (bedrängt, geärgert) mit Menschen gemacht hat, als sie angeleint war, evtl. auch im Zusammenhang mit Kindern.
Weiter schreibst Du, daß Deine Hündin auf einem Ohr taub ist. Somit hat sie also Schwierigkeiten auf einer Seite Geräusche wahr zu nehmen, was das Schreckhafte weiter erklären kann.
Ich möchte Dir einmal diese Seite empfehlen:
http://cumcane.de
Setz Dich bitte mit diesen Hundetrainern im Verbindung. Wenn Euch jemand helfen kann, daß diese Trainer. Sollte die Schule zu weit von Dir entfernt ist, dann frage nach, ob sie Dir Trainer in Deiner Nähe empfehlen können.
Ich habe auch gelesen, daß Du bzgl. der Gesundheit Deines Hundes einiges hast abklären lassen. Einen Tip habe ich noch: Die Zähne! Zahnschmerzen können ganz schön üble Laune verursachen.
Ich hoffe für Euch, daß Ihr noch die Kurve kriegt. Solltet Ihr Euch doch zur Abgabe des Hundes entschließen, dann setz Dich bitte vorher unbedingt mit der Züchterin in Verbindung - oder eigentlich kannst Du das auch jetzt schon machen und sie ebenfalls um Rat fragen.
Ich wünsche Euch alles Gute.
Viele Grüße
Trollmama
Hallo,
noch ein CumCane-Fan...
Kennst Du Ute oder warst mal auf einem ihrer Seminare?
Viele Grüße, Alex
Hallo!
Leider kenne ich sie nicht persönlich. Wir hatten vor Jahren mal ganz kurz persönlichen Kontakt. Ich bin im Ridgeback-Forum angemeldet und habe ihre Beiträge regelrecht verschlungen. Denn das, was sie schreibt, ist logisch und hat Hand und Fuß. Zusätzlich erklärt sie es so, daß es wirklich jeder versteht.
Deshalb denke ich, daß sie den Hund noch 'hinbekommen' könnte.
Viele Grüße
Trollmama