Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen.
Ich habe eine 14 Jährige Golden Retriever Hündin die vor ein paar Monaten angefangen hat zu kränkeln.
Erst hatte sie das Problem das ein Nasenloch ständig mit Sekret zu war.
Ständig Hunger kam auch dazu.
Demenz ist auch ein Thema.
Dann kam hinzu das sie unwahrscheinlich viel getrunken hat. Dementsprechend musste sie natürlich auch.
Dann fing sie an beim Laufen zu tröpfeln. (Das Körbchen bleibt allerdings immer trocken)
Irgendwann ging dann nur noch eine Windel im Haus.
Nachts sprengt sie leider die Windel und sie macht mehrere grosse Seen.
Jeden Morgen erwartet mich ein Schlachtfeld und uch muss wischen.
In der Regel schläft sie den kompletten Tag sehr tief. Wenn sie wach ist und nachts ist sie meist unruhig und hechelt viel.
Ein paar mal kam es jetzt auch vor das sie nicht hoch kam wenn man sie aus dem Schlaf gerufen hat.
Seit gestern habe ich auch noch Blut im Urin gesehen.
Unser Tierarzt ist am Ende seiner Möglichkeiten.
Blut ist ok
Keine Blasenentzündung
Ultraschall alles unauffällig
Alles andere wäre was für eine weit entfernteTierklinik aber in ihrem Alter wäre Untersuchungen unter Narkose nicht empfehlen.
Habt ihr Ideen?
Zumindest vielleicht wie sich das nächtliche Problem lösen lässt?
Danke schonmal
Alte Hündin..wer weiß Rat?
Hallo,
wurde auch auf Cushing getestet. Unsere Hündin ist auch 14 Jahre alt und ende letzten Jahres bemerkten wir wie sie sich verändert hatte. Sie trank plötzlich viel, weshalb sie natürlich auch sehr oft ( vor allem Nachts) raus musste. Sie isst jetzt auch deutlich öfters, wobei wir ihr jetzt viele kleine Portionen über den Tag anbieten. Laufen tut sie noch ganz gut, man sieht aber eine Hinterlaufschwäche und auf glatten Böden ist sie schon mal ausgerutscht, wenn sie aufsteht muss sie sich auch "warmlaufen". Als das mit dem vielen Trinken aufkam war ich mit ihr beim Tierarzt, dieser hat ihr Blut abgenommen dort waren bestimmte Werte erhöht. Es besteht der Verdacht auf das Cushing Syndrom. Wir hätten noch mehr Tests machen müssen, da aber unsere Hündin panische Angst vor dem Tierarzt hat (unkontrolliertes Zittern mit so starkem Hecheln, dass sie schon mal umgekippt ist) haben wir es nicht weiter untersuchen lassen. Momentan geht es ihr deutlich besser, ohne jegliche Medikamente und ich hoffe wir haben noch etwas Zeit mit ihr :) .
Es kann natürlich noch was ganz anderes bei euch sein. Ich drücke die Daumen, dass eurer Hündin noch geholfen werden kann, sodass ihr noch etwas Zeit habt ohne dass sie leidet.
Lg Neokeks
Danke dir daran habe ich auch schon gedacht. Allerdings hat sie keine Hauptproblem kein Haarausfall und keinen dicken Bauch
Unsere Hündin hatte bei der Diagnosestellung und auch noch jetzt keine Probleme mit der Haut bzw. verliert sie nicht mehr Fell als immer. Bei uns waren die ersten Anzeichen der große Durst und häufiges Pipimachen.