Hallo Ihr Lieben,
meine Kleine, 5 Wochen alt, gedeiht gut, genug trinken tut sie also :) Nun ist es aber so, dass sie seit etwa einer Woche immer öfter Schreianfälle an der Brust bekommt. Ab und an macht sie diese Ab- und - Andockbewegung mit dem Kopf, um die Brustwarze zu suchen, aber auf der Brustwarze, und sie hat sie eigentlich schon im Mund, macht aber ständig weiter, ohne die Warze zu greifen, und fängt dann recht schnell ungeduldig an zu schreien.
Ab und an fängt sie auch einfach mitten beim trinken an zu weinen, obwohl sie eigentlich noch Hunger hat (denke ich jedenfalls, denn zwei Minuten später trinkt sie dann wieder freidlich).
Das macht den ganzen Stillvorgang ziemlich anstrengend und zehrt an meinen Nerven! Kennt das jemand? Hat jemand eine Idee, woran das liegt? Mach ich irgendwas falsch?
Liebe Grüße :)
Hilfe - Baby 5 Wochen schreit an Brust und dockt ständig an und ab
Hallo!
Ja, das kenne ich sehr gut! Meine Tochter (6Wochen alt) macht das auch sehr häufig. Ich hatte mich auch gefragt was das soll und war am verzweifeln.
Lass deine Kleine mal einen Bäucherchen machen (häufig ist da viel Luft in der Speiseröhre oder die kleine hat dann Bauchweh), sie wissen leider selbst nicht was sie haben und äussern das so.
Probier das mal aus! Ich lege sie dann meistens wieder an, nach dem die Luft raus ist...
LG
danke für deinen tipp. leider hab ich das auch schon probiert und es ändert nix, sie schreit dann blos auch noch während des bäuerchen machens :/
Hat meiner auch mal gemacht. Hab rausgefunden, dass die Babys in dem Fall gerne Trinken würden, aber Bauchweh hat und das die Babys dann irritiert. Ich lasse meinen dann erstmal ein wenig am Finger saugen oder trage ihn ein wenig im Flieger, bis er sich beruhigt hat und versuch dann nochmal anzudocken. wenn er dann immer noch nicht will, dann versuche ich es später, wenn er sich ausgepupst hat.
Huhu,
meiner 6 Wochen macht das sich seit kurzem. meist abends oder wenn's bissle unruhig ist.
Beim 5 wochenschub ist das keine Seltenheit. Sie fangen an die Umgebung mehr wahrzunehmen. Geräusche oder andere Dinge die vorher nicht wahrgenommen wurden stören plötzlich.
Bei uns hilft es abends im ruhigsten Raum zu stillen ohne den Rest der Familie. Nachts und Tags bin ich eh meist allein, da gibt's das Problem fast nicht.
Ps: mit dem zwischendurch bäuerchen machen ist auch hilfreich, weil wenn Luft drin ist schreit meiner auch an Brust.
Lg
Hallo,
das hatten wir auch. Ich saß teilweise selbst heulend da, bis ich herausgefunden habe dass es bei uns in dieser Situation besser ist, wenn ich sie ins Tragetuch gepackt habe und einfach mal 10 Minuten spazieren gegangen bin. Danach wieder angelegt und es war besser.
Es scheint wirklich mit Bauchweh zusammenzuhängen...
Nach 2-3 Wochen war der Spuk dann auch wieder vorbei.
LG Jey
Huhu,
bei uns ist das manchmal ähnlich. Ich muss sie dann abdocken und hochnehmen und ziemlich schnell kommt dann ein Bäuerchen. Und danach geht das Stillen weiter.
Abends ist das etwas anders: Da möchte sie, wenn überhaupt, eigentlich nur noch nuckeln, aber da ist ihr die Milch im Weg. Oder sie signalisiert damit Müdigkeit. Wenn wir sie dann sofort bettfertig machen, schläft sie auch gleich ein.
Viele Grüße
Nine