Hallo Zusammen,
ich habe vor 3 Wochen als mein Sohn 5 Monate als war mit Mittagsbrei begonnen. Klappt auch ganz gut er schafft mittlerweile ca. 150 bis 170g.
In vielen, eigentlich allen Büchern habe ich gelesen, dass danach der Getreide-Milchbrei abends eingeführt wird. Überall steht, dass Frühstück zum Schluss als Fingerfood am Familientisch eingeführt wird.
Jetzt die Frage. Wieso kein Frühstücksbrei? Ich muss, wenn der Kleine 7 Monate alt ist, wieder voll arbeiten und möchte eigentlich, dass er so wenig wie möglich Pulvermilch bekommt. Kann ich nicht auch einen Frühstücksbrei einführen? Dann könnte ich vor der Arbeit stillen und direkt um 17 Uhr wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Wenn er bis dahin noch als Zwischenmahlzeit Obst bekommt, müsste das doch ungefähr reichen. Notfalls hab ich noch abgepumpte Milch. Wollte aber künftig ungern auf der Arbeit noch abpumpen.
Was spricht für/gegen Frühstücksbrei?
Beikosteinführung - Frühstück?
Klar kannst du, ist doch wurscht, nur weil die Empfehlungen für viele passen, ist das doch kein Gesetz. Meiner ist 8 Monate und mümmelt jetzt morgens gerne Mini-Brotwürfelchen (ohne Kruste, erst Vollkorntoast, jetzt auch Körnerbrot) mit Butter oder Frischkäse. Undzwar soviel, wie mein Handteller groß ist! Flasche?? Mit Milchnahrung? Der Feind!! Er wird demnächst auch tagsüber ohne Stillen auskommen müssen. Passt schon
Bis ca. 200g/ml Kuhlmilchprodukte am Tag ist aber auch ok in dem Alter.
Klar kannst du das machen. Ausprobieren ist die Devise. Viel Spaß!
Klar kannst du das machen.
Bei uns wurde Frühstück spät eingeführt, weil sie meist um 6/7 Uhr Hunger hatte, dann im Bett ne Flasche bekam und dann noch weiter schlief.
Aber wenns bei euch von der Zeit passt.
Bei uns gibts oft Zwieback mit Banane zum Frühstück.
Meine Hebamme hat mir sogar empfohlen, nach dem mittagsbrei das Frühstück dazu zu nehmen. Und dann erst den Abendbrei.
Lg