Zu viel Milch đŸ„› wann reguliert?

Hallo liebe Mamas,

Meine kleine Elli und ich kÀmpfen uns jetzt seit Wochen durch das Stillen.
Ich hatte zu Beginn nur wenig Kolostrum. Der Einschuss hat fĂŒnf Tage gedauert und dann hat es aber booom đŸ’„ gemacht. Jetzt schlagen wir uns jeden Tag mit zu viel Milch rum, folge, verschlucken, abdocken, unruhige Mahlzeiten, wunde Brustwarzen, Bauchweh, etc.
Windeln und Gewichtszunahme sind vorbildlich, Kind muss sich ja quasi „nur zulaufen lassen“.

Lange Rede, kurzer Sinn!
Wann hat sich die Menge bei euch reguliert?

Vlt noch Tipps?
Pumpe nun immer etwas ab, um den ersten Druck zunehmen(Tipp Stillberaterin) und stille ein paar Mahlzeiten mit der selben Brust( gefunden auf Google).

Gruß
Josy,đŸ’«Karl, ⭐und🌈Löwenzahn Elli (morgen 6 Wochen)

Bearbeitet von Josefine812
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Vielleicht das Pumpen mit nur Ausstreichen ersetzen vor dem Stillen?
Leaned Back Nursing probieren?
Pfefferminz- oder Salbeitee wenn es wirklich viel zu viel ist?

Wir hatten einen spĂ€ten Stillstart und bei uns hat sich das Ganze mit etwa 3 Monaten besser reguliert đŸ€— ich sag mir auch heute noch: lieber etwas zu viel als zu wenig Milch 😅 und je grösser das Baby wird, desto besser konnte es mit dem MSR umgehen đŸ€—

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Mit dem pumpen treffe ich mehr Leitungen😅.
Ich hoffe, es wird besser wenn sie grĂ¶ĂŸer wird!

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Ich kann dir leider nicht sagen wann es sich reguliert. Ich habe auf einer Seite auch unglaublich viel Milch und die kleine hat beim Stillen damit Probleme. Wie du auch sagst verschlucken, abdocken usw.
Da ich anfangs auch stark Wunde Brustwarzen habe stille ich auf der Seite, wenn die Brust sehr sehr prall ist und es eigentlich schon von alleine lĂ€uft mit StillhĂŒtchen. Meine kleine hat es dann deutlich einfacher und ich hoffe einfach das sich die Menge einpegelt 😅

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Ich hoffe es fĂŒr die kleinen und natĂŒrlich auch fĂŒr uns.
Anfangs hab ich’s gar nicht gecheckt und dachte nur, man man ist die gierig


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Ich wĂŒrde das pumpen wirklich komplett sein lassen.
Meine kleine ist 5,5 Monate alt und ich habe immer noch wahnsinnig viel Milch. Ich trinke tÀglich Pfefferminztee, aber es wird nicht weniger.
Frage mich auch bis wann sich das reguliert hat.
Bietest du eine oder beide brĂŒste pro Mahlzeit an?

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Ich pump wirklich nur die ersten Strahlen, die ihr sonst in die Ohren fliegen.
NĂ€, nur eine, dass schafft sie nicht beide zu trinken. Echt immer noch nicht? Aber ich denke da sie ja schon 5 Monate ist, geht das stillen trotzdem ganz gut?
Darauf hoffe ich nĂ€mlich. Oder es wird noch noch mehr weil sie grĂ¶ĂŸer wird?

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Wir geben auch nur eine seit der Geburt, mehr hat sie nie geschafft. Meistens trinkt sie ohne Probleme, aber sobald die Milch einschießt lĂ€sst sie die Brust los und ich muss ein Tuch drunter legen. Nein normalerweise reguliert sich das ja und die Brust weiß dass sie mehr trinkt. Aber bei uns scheint das nicht zu funktionieren.
Vielleicht probierst du Mal ein paar Tage lang eine Tasse Pfefferminztee am Abend.

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Hallo Josi,

bei uns hat sich das in etwa mit 3 bis 4 Monaten eingependelt.
Vorher sind meine BrĂŒste auch jedes Mal fast geplatzt, wenn wieder Stillzeit war.
Was uns ein wenig geholfen hat:
- Nur eine Seite Stillen
- Blockstillen - machst du ja bereits
- andocken lassen, auf den MSR warten - Mausi hatte dann meist abgedockt und ich hab das, was rausgesprudelt ist, entweder in nen Becher laufen lassen oder in eine Stilleinlage. Wenn die Brust sehr hart war, habe ich an den schlimmsten Stellen zusĂ€tzlich gedrĂŒckt, damit es etwas schneller geht. Danach konnte ich sie problemlos anlegen und sie hat halbwegs ruhig trinken können.

LG Ghost mit ❀ 10 Monate

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Ich bin ja froh, nicht alleine damit zu sein. Manchmal klappt es mit den Maßnahmen und manchmal nicht!
Also mĂŒssen wir noch was durchhalten đŸ« 

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Bei uns war es bei beiden Kindern genauso! Besser wurde es mit knapp 3 Monaten.
Ich hatte ĂŒbrigens Blockstillen versucht! Danach hat meine Kleine immer geclustert đŸ€ŁđŸ€ŁđŸ€Ł Dann ging es wieder von vorne los!

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Ja das Cluster ging jetzt auch die Tage extrem, vor allem abends so von 6 bis 12 Uhr,.
Also haben wir da wohl noch was vor uns đŸ«