Hallo.
Habe bei meinem 5,5 Monate alten Sohn nun mit der beikost angefangen.
Er hat seinen Brei heute und gestern prima gegessen.
Davor habe ich ihn gestillt.
Heute habe ich ihm im Anschluss an den Brei etwas Wasser aus einem kleinen Schnapsglas gegeben, das hat er sich super weggeschnabbelt.
Aber das ist ja nicht die Norm, wie man Wasser geben sollte oder?! Wie macht ihr das?
Und wie habt ihr mit der weiteren Beikost weiter gemacht?
Also Abendbrei? Aber was fĂŒr welchen? Getreide? Wieder GemĂŒse?
Ich habe ein völliges Brett vorm Kopf đ
Helft mir đâ„ïž
Beikost und Wasser geben - ich verzweifle đ
Wir haben auch Beikost gestartet. Nur Mittagsbrei. Dazu gibt's hier noch kein Extrawasser (Stille), wird laut unserer KinderĂ€rztin erst ab mehreren Breitmahlzeiten relevant. Versuchen werde ich dann so einen Trinkbecher fĂŒr Babies, hat bei meinen Neffen gut geklappt.
Wir machen derzeit ein paar Tage KĂŒrbis, dann hĂ€tten wir Karotte, ab morgen Pastinake. Dann kommt danach ein weiteres GemĂŒse dazu. Dann meinte die KinderĂ€rztin geht's zusĂ€tzlich mit Obst weiter.
LG
Hi,
Eigentlich wird Wasser erst relevant wenn du wirklich 3 Breimahlzeiten am Tag gibst.
Gegen ab und zu probieren spricht aber sicherlich nichts. Ist ja fĂŒr das Baby auch ein neuer "Geschmack".
Man muss aus der Beikost keine Wissenschaft machen. Wenn du stillst musst du am Anfang auch ĂŒberhaupt kein Wasser geben, der Brei enthĂ€lt ja auch Wasser und so viel wird am Anfang noch nicht gegessen. Und so frĂŒh kann man auch ohne Probleme noch komplett stillen ganz ohne Beikost. Ein Schnapsglas ist perfekt geeignet. Meine Tochter hat erst angefangen Wasser zu trinken als es einen Strohhalmbecher gab, da war sie aber auch so 10 Monate alt und hat schon viel mehr gegessen. Vorher hat sie sich ihre FlĂŒssigkeit halt ĂŒber das Stillen geholt.
Hab mich verschrieben, mein Sohn ist 5,5 Monate alt.
Aber deine Antwort beruhigt mich sehr.
Man macht sich ja sooo einen Kopf und am Ende isses gar nicht so tragisch.
Schnapsglas ist doch perfekt fĂŒr den Anfang! Hauptsache mal kennenlernen, dass man auch etwas anderes als Milch trinken kann. DafĂŒr eignet sich das super. Wieviel das Baby dann trinkt, ist erstmal völlig egal.
Klassischerweise gibt man den Abendbrei als Getreide-Milch-Brei und fÀngt damit an wenn der Mittagsbrei schon etwa einen Monat gegessen wird. Da musst du dich aber nicht strikt dran halten.
Dann werden wir jetzt mal das mit dem Mittagsbrei verfolgen und dann schauen wie er es möchte oder auch âverlangtâ đ
Mach dir nicht zu viele Gedanken. Es ist doch völlig unerheblich, woraus du Wasser gibst. Wenn es mit dem Schnapsglas gut klappt, ist es doch super. Es ist ja nur zum Kennenlernen.
Nach klassischem Breifahrplan gibt es abends Getreidebrei. Bei uns gab es abends vom Tisch und wir haben es auch bald mittags mit dem Brei sein lassen, da unsere Tochter den nie gut fand.
Danke fĂŒr deine Antwort.
Das nimmt mir sehr die Angst đ
Wir haben die First Choice von Nuk. Wir haben sie unserer Tochter ab Beikost Start immer wieder angeboten, damit sie wenn es soweit ist verstanden hat wie die Flasche funktioniert.
Meiner bekommt seit Anfang Beikost Wasser. Wenn er mal 15ml trinkt ist das sehr viel. Meist sind es 5ml. Er liebt das Wasser đ
, er giert mehr auf Wasser als auf das Essen. War schon von Anfang an so.
Brauchen tut er es nicht aber wenn er es möchtđ€·ââïž. Ist ja nicht so das er viel davon trinkt. Wir verwenden ein Espresso Glas oder einen Eier Becherđ€Ł.