Hallo zusammen,
meine Tochter ist 7 Monate und wir haben ab diesem Monat alle drei Breimahlzeiten eingeführt.
Den Milchgetreidebrei bekommt sie jedoch am morgen, da sie abends einfach zu müde ist und ich auch das Gefühl haben, dass sie die Flasche nochmal zum runter kommen benötigt.
Somit sieht unser Plan wie folgt aus(natürlich können die Uhrzeiten mal variieren)
6 Uhr 200ml Flasche
9 Uhr Milch-Getreide-Brei
12 Uhr Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei + Obstmus zum Nachtisch
15 Uhr Obst-Getreide-Brei
18 Uhr 230ml Flasche
In der Nacht dann meistens gegen 2 Uhr eine Flasche.
Meint ihr , das ist so in Ordnung? Wie sieht euer Plan so aus?
Viele Grüße von Mucki (7. Monate) und mir🤗
Beikostplan strikt einhalten?
Bei uns herrscht im Vergleich zu euch ein großes Chaos 😅.
Ich denke hier kann dir keiner sagen, ob du das "richtig" machst. Jeder muss da entscheiden was fur ihn passt. Wir variieren die Tageszeiten und Breie, wie es uns gefällt bzw gerade passt. Alles andere wäre mir zu stressig bzw so planbar ist meine Tochter gar nicht. Auch wird hier noch viel öfter, dafür kleinere Mengen essen oder Milch verlangt.
Wenn das so wie du es beschreibst für euch passt, dann ist doch supi 😀
Was sagt denn deine Tochter dazu?
Wenn es ihr schmeckt und sie keine Probleme mit der Verdauung hat, ist doch alles tutti! Sie ist deine einzige Richterin!
Ich finde das auch in Ordnung.
Aber ich habe mich an den Plan nie so richtig gehalten.
Bei uns ist oft der Obst getreidebrei sogar der erste Brei am Morgen. Da will er keine Flasche sondern isst um 7 Brei.
Aber auch das variiert. Je nachdem ob er nachts Hunger hat oder nicht schiebt sich als alles. .
Oder wenn wir unterwegs sind gibt's eben Milch.
Habe sogar schon überlegt die Zwischenmahlzeiten zu ersetzen bzw machen wir das schon hin und wieder. Er isst einfach so gerne. Zwischendrin gibt's aber auch öfter Mal ne kleine Portion Milch.
Ich halte auch gar nichts von Beikostplänen und vor allen Dingen davon nichts, sich deshalb Stress zu machen.
So lange dein Baby isst und trinkt, ist es völlig egal, was wann gegeben wird.
Beim 1. Kind dachte ich auch noch, dass es irgendwie von Bedeutung wäre, Breie einzuführen. Meine Tochter hat da aber nie mitgespielt und einfach, bis sie 11 Monate war, ausschließlich Milch getrunken, hier und da mal eine Nudel, Banane oder Blaubeere, das war’s. Danach hat sie mehr und mehr unser Essen mitgegessen. Somit brauchten wir keinen Breiplan, da kein Brei gegessen wurde. Bei unserem Kleinen haben wir das Thema gar nicht so fokussiert, im Brei angeboten aber nicht versucht da ein Konzept zu verfolgen oder mit „der Flieger kommt“ zu nerven;) Er mochte nur den „Mittagsbrei“ sonst nichts. Somit hat er Milch getrunken und Mittagsbrei sowie was von unserem Essen bekommen.
Mach dir kein so großen Kopf über den Plan.
So lange es funktioniert bei euch ist doch alles gut.
Ich finde es immer bisschen schräg dass man bei Babys so genau nach Plänen schaut ich mein Erwachsene habe ja auch nicht immer zur selben Zeit Hunger und essen genau das gleiche deswegen finde ich es bisschen seltsam dass das bei bays so nach Fahrplan laufen soll.
Also nochmal: mach wie es für dich und deine Maus passt wenn nicht ist es auch wirklich kein Problem mal eine Mahlzeit anders zu gestalten. Wegzulassen oder einen anderen Brei zu geben.