Wie habt ihr es gemacht?

Ich habe in der 19 Woche begonnen. Habe mich an den Breifahrplan von Hipp gehalten, ich weiß, dass viele das unnötig finden („In anderen Ländern beginnt man ganz anders und die leben auch alle noch“).

Ich als eher unsichere Mama fand es einfach angenehm, einen Plan zu folgen. Muss jeder selbst entscheiden.

Und ja, für mich ist nach dem 4. und ab dem 5. Monat auch das gleiche. Ich gebe ihm beides bereits, er ist 4,5 Monate.

LG

Hallo, erstmal solltest du gucken ob dein Baby beikostreife Zeichen hat. Meiner hat mit 4 Monaten schon beikost bekommen. Da er Interesse an dem Essen hatte. Sein Kopf selber gehalten hat. Und was dazu gehört am besten mal Googlen. Wir haben dann mit Möhren pastinake und so bekommen. Wenn das gut lief. Haben wir was mit Fleisch genommen. Wir haben aber das auch mit der Hebamme besprochen. Wenn du eine hattest und noch ihrer Nummer schreib sie doch vllt mal an und frag nach:)

LG☀️

Guten Morgen,

Ich habe bei allen 3 Kindern auch - für manche zu - zeitig angefangen.
Zungenreflex sollte nicht mehr vorhanden sein, sonst ist das Baby noch nicht bereit.

Gestartet habe ich immer mit Gemüse. Bei K1 Karotte (wird häufig so empfohlen). Da hatte er aber ordentlich Verstopfung, selbst nach nur wenigen Löffeln. Insgesamt fand er Gemüse doof, das ist auch 8 Jahre später noch so. Getreide-/Möchte mit Obst waren da schon beliebter. Er hat mittags noch lange etwas Pre benötigt.

K2 fand das Gemüse schon spannender. Hier habe ich mit Kürbis begonnen. Brei mochte sie ziemlich zügig nicht mehr und bekam danb unser Essen zerdrückt und ungewürzt. Hat prima funktioniert.

K3 isst seit 2 Wochen Brei. Auch hier habe ich mit Kürbis angefangen. Scheint zu schmecken. Pastinake und Karotte sind auch okay.

Ich koche selbst, die Gläschen sind aber auch völlig okay und die Angaben für mich auch gleich bedeutend.

Probiere es einfach aus. Dein Kind zeigt dir schon, was es mag und was nicht. Die Pläne sind eine gute Orientierung, aber nimm sie nicht zu wichtig.

K1 isst jetzt im übrigen immer die Reste von seinem kleinen Bruder. 🤪 da schmeckt es plötzlich 😎

Hallo,
meine Maus ist jetzt 4 Monate alt, ich habe zwar selbst noch nicht begonnen aber mich schon mal in die Thematik eingelesen... meine Hebamme und mein Kinderarzt haben beide geraten nach dem 4. Monat mit Beikost anzufangen. Ich werde trotzdem noch ein bisschen warten, habe das Gefühl dass es jetzt noch nicht das Richtige ist, kann ja aber in 2 Wochen schon anders aussehen. Ich habe mir ein Buch bestellt, was ich wirklich super finde. Ist nicht teuer aber dennoch alles super erklärt, auch wenn man evtl nicht selbst kochen will.
Liebe Grüße

Wir haben angefangen als unsere Tochter die Reifezeichen erfüllt hat und angefangen hat, uns das Essen vom Teller klauen zu wollen.

Brei fand sie immer immer scheiße. Also mussten wir uns schnell damit anfreunden direkt den Familientisch einzuführen und uns mit BLW zu beschäftigen. Haben das dann ganz entspannt gemacht, hier mal Nudeln, da mal Gemüse, mittlerweile bieten wir ihr 3-5 mal am Tag etwas an, allerdings langt sie abends (unsere Hauptmahlzeit) am meisten zu. Sie mag es halt wenn alle zusammensitzen und gemeinsam essen 😁

Falsch machen kann man nicht wirklich viel, auf die richtige Form und Salz und Zucker achten, das ist so schnell drin.
Ss steht wie automatisch ein Topf für sie mit auf dem Herd 😂

Liebe Grüße
Sina mit Lucy (bald 9 Monate)

Wir haben mit 17 Wochen gestartet, weil sowohl ich als auch die Kinderärztin nach der U4 das Gefühl hatten, dass er bereit ist. In der ersten Woche vorsichtig angefangen mit einem kleinen Gläschen Frühkarotte und im Anschluss ein halbes Pre-Fläschen, kamen in der Woche danach Möhrchen mit Kartoffeln und wieder eine später Fleisch hinzu! (Also immer 125g + Pre-Nahrung!) In der 4. Woche hat er dann doch glatt schon ein ganzes Mittagsmenü verputzt und brauchte danach dann kein Fläschchen mehr! 😅 Hab' dann mit 5 Monaten mit einem Obst-Getreidebrei gestartet und statt ein paar Löffelchen hat er gleich die ganze Portion weggefuttert! 🙈
Also ein weiteres Fläschchen weniger. 😂
Er bekommt somit inzwischen morgens eine Flasche, mittags ein Menü, nachmittags eine Flasche, am frühen Abend den Obst-Getreidebrei und vor'm schlafen gehen noch ein Fläschchen! Klappt super und er ist total zufrieden damit. Wenn demnächst der Abendbrei hinzukommt verlagere ich einfach den Obstbrei auf vormittags und dann gibt's nur noch morgens und abends Pre! 😊
Die Einführung der Beikost ist echt ein Abenteuer, aber halb so kompliziert, wie man es sich vorstellt. Hab' Tränen gelacht als er bei einem Fisch-Menü das Würgen angefangen hat und ich dachte nur: "Ja man, Du bist Mamas Kind!" 😂😂😂 (Fisch! 🥴🤢🤮 Hab' ihn natürlich nach wenigen Löffelchen erlöst und dann gab's was Leckeres!) 😉😅😂 In diesem Sinne: Viel Spaß beim Ausprobieren! 😁🙈 (Und ja, die Angabe nach dem 4. ab dem 5. Monat kommt auf's Gleiche!)

Huhu

Versuchen kannst du es wenn dein Kind die Reifezeichen zeigt.

Meine Tochter fing erst mit 9 Monaten an und so richtig essen will sie erst, seit dem 1.Geburtstag. Sie hatte keine Lust auf Brei, sie ass lieber am Tisch mit uns mit. War mir recht so, erspart Zeit und Geld, wie ich finde (die Mengen sind noch nicht spürbar)

Liebe Grüße

Ich warte bis er interesse am essen zeigt. Jetzt 19 Wochen alt und zeigt keines.
Meine Tochter hat mit 17 Wochen begonnen hatte da aber auch schon totales Interesse am Essen.
Warum Gläschen? Kochen ist schnell günstig und gesünder. Am Anfang brauchen sie vielleicht eine halbe Karotte oder so. Die ist schnell geschält gekocht und püriert.