Ich könnte an die Decke fahren! Ich fühle mich so dumm und naiv und blind.
Soeben habe ich rausgefunden, dass mein Mann sich jeden, wirklich jeden Abend mit Pornos vergnügt, während ich auf ihn im Bett warte, Kinder versorge oder Haushalt mache. Ich bin da! Ich weise ihn nicht ab oder so. Ich gehe auf ihn zu und versuche alles erdenkliche, um unser Intimleben in den Schwung zu bringen. Mir fehlt extrem die Nähe und die Verbundenheit, die man eben beim Sex bekommt.
Und das geht bereits seit Jahren so, obwohl ich so so oft Gespräch suchte, warum er denn so wenig Lust hat. Er meinte nur jedesmal, er zockt aufm Klo oder hat Bauchweh oder oder. Dann kommt er erst nach Mitternacht raus. Ich, die Blöde, habe ihm jeden Abend Tee gekocht, ihn massiert, extremst auf die Ernährung Zuhause geachtet usw. Diese Lüge verletzt mich so sehr.
Und ich finde das so abartig und ekelhaft, die Vorstellung, wie er sich Hunderte von nackten stöhnenden Frauen jeden Abend reinzieht, dann zu mir kommt, ich ihn in den Schlaf kraule und selbst am langen Arm verhungere.
Ich hab nicht ausgehalten, ich habe ihn angebrüllt und gesagt, ich wünsche ihm, dass er in der Zukunft nur zum W...n im Stande ist, denn er verdient keine lebende Frau.
Das ist so schlimm für mich gerade, dass ich ernsthaft daran zweifle, ob ich jemals wieder einen Mann in meinem Leben haben will.
Sind alle Männer so pornosüchtig?
Nein, definitiv nicht. Er hat ein Suchtproblem, leider. Wenn er das nicht einsieht, seh ich schwarz.
LG Moni
Die Pornosucht ist häufiger als man denkt und sie betrifft auch nicht ausnahmslos Männer.
Die Gretchenfrage ist wie bei jeder Sucht:
Hat dein Mann Einsicht, dass es sich bei der Intensität seines Pornokonsums um ein suchtartiges Verhalten handelt? Hat er Schuldgefühle entwickelt, weil er dich als seine Partnerin wegen seines Pornokonsums sexuell völlig vernachlässigt hat? Empfindet er sein Verhalten als schambehaftet? Ist ihm eure Partnerschaft wichtiger als sein Pornokonsum, obwohl er derzeit aus dem Teufelskreis seines Verhaltens nicht herauskommt?
Ist er bereit, sich Hilfe zu suchen um sein Verhalten zu bewältigen?
Sollte er einsehen, dass er etwas gegen sein suchtartiges Verhalten tun muss, dann sehe ich eine gute Perspektive für ihn und euch beide.
Eine ambulante Verhaltenstherapie ist meines Wissens bei einer Pornosucht ein empfohlener Ansatz. Es gibt auch im Internet Module, mit denen man als Betroffener an sich selbst arbeiten kann, etwa:
https://www.erf.de/erf-workshops/raus-aus-der-porno-falle/18000-59?reset=1&mtm_campaign=grants&mtm_source=googleAds&mtm_medium=paid&gad=1&gclid=Cj0KCQjwnf-kBhCnARIsAFlg493cAJ5l2xQeyFQA-taN7HDHcIuEWIGc5una_5K3r5K90QE2iqr0G5IaAnLjEALw_wcB
Zusätzlich würde ich deinem Mann den Besuch von Selbsthilfegruppen empfehlen, eine Teilnahme ist mittlerweile vielfach auch per Videoschaltung (z.B. Zoom) möglich. Beispiele wären:
https://anonyme-sexsuechtige.de/
oder
https://slaa.de/
Ich verstehe sehr, dass du durch die Lügen deines Mannes sehr verletzt worden bist.
Aber denke bitte daran, dass ein - oftmals kompliziertes - Lügengebäude und ein darauf basierendes Doppelleben des Betroffenen zum "normalen" Verhaltensspektrum eines jeden Süchtigen gehören.
Oder anders ausgedrückt, es ist einfach Teil der aktiven Erkrankung.
Vielleicht fühlst du dich besser, wenn du seine Lügen als Teil seiner Erkrankung wahrnehmen kannst.
Mitleid ist allerdings der falsche Ausweg. Die Therapie wird ihm leichter fallen, wenn du ihm jetzt kompromisslos die Pistole auf die Brust setzt und ihm keine Alternativen oder Schlupflöcher eröffnest.
Hallo und dankeschön für diese Antwort!
All diese Fragen sind richtig. Nur ein Aber: die hätte er sich viel früher stellen müssen. Offenbar hat ihm ja alles gepasst. Wäre ich nicht dahinter gekommen und es ein paar Monate beobachtet, um sicher zu sein, welchen Ausmaß das Ganze hat, wäre es bis heute noch alles bei altem.
Wie glaubwürdig ist jetzt die Aussage von ihm, dass ihm die Beziehung wichtiger als der Konsum ist? Denn das war sie offensichtlich nicht. Ändert er was, nur weil ich es von ihm verlange? Neee, danke. Ich trage keinen Mann zu einem Date mit mir.
Wie soll dann die Zukunft aussehen? Soll ich mich jedes Mal fragen, ob er heute mit mir ins Bett geht, weil er will oder nur damit ich ruhig bleibe? Ich glaube ihm doch kein Wort mehr, wie auch?
Falls er wirklich süchtig ist, ist es ab jetzt sein Problem und ich werde es nicht zu meinem Problem machen. Und wenn nicht und es an mir lag, dann kann er sich doch freuen. So oder so, hat er dieser Ehe einen Kopfschuss gegeben.
Deine Annahme ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Du schreibst sinngemäß "diese Fragen hätte er sich früher stellen müssen"
Das ist die typische Sichtweise eines nicht-süchtigen Menschen auf einen süchtigen Menschen und hilft wenn man es mit Suchterkrankungen zu tun hat nicht weiter, nein, diese Betrachtungsweise bringt einen auf einen Irrweg.
Es ist ja gerade eben DAS Charakteristikum einer Suchterkrankung, dass sich der Suchtkranke diesen Fragen in seiner aktiven Phase nicht stellen kann.
Diese so elementaren Fragen, um sein Leben wieder ins Lot bringen zu können, diese Fragen tauchen bei dem Betroffenen - ja er ist krank! - erst auf, wenn der Wunsch auftaucht, der Sucht ein Ende zu setzen.
Das ist der Moment in dem z.B. ein Alkoholiker zu ersten Mal sagen kann: "Ich bin Alkoholiker". Bei mir war dieser Moment des Tiefpunkt auch der Moment des Aufbruchs.
Pornos oder erotische Inhalte konsumieren tut so ziemlich jeder, egal ob Mann oder Frau. Im Normalfall hat das aber keine Auswirkungen auf die Beziehung und den paarsex. Ich sehe das Problem darin dass er dich anlügt und keinen Sex mehr mit dir haben will. Ich verstehe dass du deswegen wütend bist.
Weißt du, ich will nicht jede Sekunde mit ihm schlafen, ich habe noch ein Leben. Aber um Himmels Willen, wenn er mich nicht will, dann soll er doch es so sagen und nicht das tote Undschuldslamm spielen und sich den Hintern von der Frau abputzen lassen.
Mal ehrlich, seit Jahren gibt es kein Intimleben, ich dachte allerdings, ich kann ihm vollstens vertrauen und er würde mich nie anlügen. Also habe ich mich dem angepasst. Nun nicht mehr. Soll er seine virtuelle Realität genießen. Ich bin fertig damit, jetzt hat er, was er wollte - ganz ohne lügen zu müssen.
Nein natürlich nicht alle, aber anscheinend viel zu viele. Dein Beitrag ist nur einer unter vielen hier, und im realen Leben kenne ich auch Beispiele.
Ich könnte so nicht leben.
Liegt ihm denn noch etwas an dir und eurer Ehe, oder bist du nur seine bequeme Haushälterin?
Sollte ersteres der Fall sein, dann soll er seine Sucht angehen.
Wenn er das nicht will, wäre es das für mich. Dafür wäre ich mir zu schade.
Die Diagnose "Pornosucht" wurde hier ja beinahe reflexartig hervorgeholt. Aber gibt es nicht vielleicht auch Gründe, die in eurer Beziehung liegen, die Auslöser für sein Vermeidungsverhalten sein könnten? Oder eventuell gesundheitliche Gründe, Erektionsschwächen o.ä.? Die können auch dazu führen, dass ein Mann lieber SB macht als sich zu offenbaren (und gefühlt zu "blamieren"). Nur so ein Gedanke über die Sucht-Frage hinaus...vielleicht lohnt es sich doch, der Sache auf den Grund zu gehen.
Nebenbei bemerkt: wenn dir daran liegt, dass eure Beziehung nochmal aufblüht, sind Wutausbrüche und Beleidigungen/Herabwürdigungen dieser Art sicher nicht das Mittel der Wahl. So etwas merkt man sich als Mann. Ich vermute, sein Selbstwertgefühl ist aufgrund der Pornofrage ohnehin nicht mehr hoch - dann dieses vernichtende Urteil von der eigenen Frau?
Bin gebranntes Kind - und jede Beschimpfung und cholerische Anwandlung meiner Frau machte es von Mal zu Mal schwieriger noch einmal Vertrauen zu fassen.
Wenn dein Urteil dauerhaft gefällt ist, solltest du aber einen Schlussstrich ziehen, wie immer der auch aussehen mag.
Danke für deinen Beitrag.
Ich hatte 2 relativ lange Partnerschaften davor und in beiden war die SB präsent, ohne dass ich negative Gefühle hatte.
Diesmal ist es anders. Ich fühle mich betrogen und hintergangen. Nicht, weil er sich selbst liebt. Sondern weil er mich ausgetauscht hat. Gesundheitliche Probleme hat er eher nicht, weil er bei den seltensten Malen, die er mir schenkte, doch sehr ausdauernd war. Es war auch nicht so, dass wir von Anfang an unkompatibel waren. Ich schaue mir gelegentlich auch was an, aber ich MUSS es tun, sonst trockne ich aus.
Ich habe es öfter angesprochen, dass mir seine Nähe fehlt. Ich habe mich weder gehen lassen oder ihn nicht wertgeschätzt o.ä.
Es geht mir um dieses Lügen in die Augen, Geschichten erfinden, wo lügt er denn sonst?
Es sind auch keine Fetische oder besondere Vorlieben, da er sich querbeet alles mögliche ansieht. Es ist ihm einfach zu mühsam, Eier in der Hose zu haben und zu sagen: du, Frau, ich mag lieber Pornos jeden Abend als dich. So, dann hätte ich eine Ausgangsbasis für meine Entscheidungen. Denn SO war es, nicht weil er Lust hatte und sich helfen musste, sondern sich jeden Abend GEGEN partnerschaftliche Intimität entschieden, OBWOHL er behauptet, nur mich zu lieben und mit mir alt werden zu wollen.
Es ist für mich fremdgehen. Weil: 1) lügen in die Augen, 2) Nähe meiden, 3) andere Frauen als Erregungsquelle benutzen, 4) emotionale Entfremdung, 5) sich keine Mühe in der Beziehung zu geben.
Und letzendlich ist es einfach unfähr. Er ist ruhig, ausgeglichen und "entleert" und ich wartend, Sorgen um ihn machend und seit 7 Jahren komplett unterv..lt.
Er sagt, es ist eine Art Billigsex. Aber es ist Sex, eben das, was wir seit Jahren nicht haben. Ach nein, was ich seit Jahren nicht habe, er hat das ja und ihm scheint es zu genügen.
Und ja, ich weiß nicht, ob ich mich trenne, aber wahrscheinlich schon. Denn in einer Beziehung muss man arbeiten, so kann er sich in der Zukunft schöne Filme mit Haus, Kinder und Hund ansehen und sich hinein versetzen, wie er es mit der Intimität macht. Scheint für ihn genügend zu sein.
7 Jahre!!!!! 😳 Ja ich sehe das komplett wie du und finde deinen Ausraster sehr angebracht.
Das sind ja zwei unterschiedliche Punkte. Generell ist ein porno Konsum ja nichts schlimmes. Du findest die Vorstellung ekelhaft aber es gibt auch genügend Frauen die pornos konsumieren.
Was ich aber absolut nicht verstehe ist, dass er lieber pornos konsumiert als Sex mit seiner Frau zu haben. Selbstbefriedigung ist ja okay aber es darf nicht dazu führen, dass man(n) keine Lust mehr auf seinen Partner hat und dieser auf der Strecke bleibt. No go.
--> du bist zurecht wütend auf deinen Mann! Finde es gut, dass du ihm feuer gemacht hast. Er muss jetzt liefern und sich ändern. Willst du ihm noch eine Chance geben? Vielleicht kann er sich ja ändern... aber um dich zu beruhigen. Kenne keinen einzigen Mann der so krass pornos konsumiert obwohl er eigentlich die ganze Zeit Sex mit seiner Frau haben könnte. --> alle Männer die ich kenne die das tun machen es deswegen, weil ihre Frauen keine lust mehr auf sex haben...
Nein, du verstehst mich falsch. Ich finde Pornos nicht eklig, sogar im Gegenteil. Und auch SB finde ich gut.
Ich finde meinen Mann in seinem Verhalten eklig.
Nein, ich möchte ihm keine Chance mehr geben.
Hallo,
Also wenn es sich für dich eh erliegt hat, braucht es auch keine weiteren Maßnahmen. Ich hatte deinen Beitrag schon früher gelesen und recht schnell „pornosucht“ im Kopf und aufgrund der zahlreichen Antworten habe ich dann nichts mehr geschrieben. Allerdings habe ich im laufe des Tages tatsächlich nochmal drüber nachgedacht und da kam mir die Frage, ob er vielleicht Fantasien hat, die du nicht kennst? Oder ihm peinlich sind dir zu sagen? Das Thema ist recht komplex, aber ich denke du könntest es lösen. Nur dafür braucht es dann eure beider zutun! Er hat so eine Art bubble. In die er sich gerne zurückzieht (oder flüchtet) halt im Badezimmer mit pornos. Und sinnbildlich bist du außen! Also nicht dabei. Du musst nun irgendwie da rein! Allerdings mit „das ist ekelhaft!“ oder „das ist ja krank“ geht das nicht. Vorwürfe, auch wenn sie berechtigt sind, helfen da nicht. Also du musst Teil von dieser bubble werden. Du musst rausfinden, was er da genau guckt und was ihn daran so heiss macht. Dazu vielleicht der Vorschlag von dir, dass ihr die Filme zusammen seht. Und während er die sieht, spielst du an ihm. Und vielleicht könnt ihr das mal nachspielen. Euch dabei Filmen so konnten dann die pornos ersetzt werden durch eure eigenen pornos. Und irgendwann nur noch ihr? Ohne filmen. Keine Ahnung ob das wirklich funktioniert. Aber es wäre sicher viel Arbeit und für dich, wohl auch viel Überwindung. Ich weiß ja nicht, was er sich da ansieht. Ich glaube irgendwie nicht, dass es NUR um die Darstellerinnen geht. Es wird eher eine Handlung sein. Irgendwas, was ihn triggert! Die Stellung? Die Art wie die Sex haben? Ein fetish vielleicht?
Seit wann ist das mit den Pornos denn so? Und woher weißt du, dass er wirklich jeden Tag sich die anschaut? Nur auf Toilette sitzen, heißt ja nicht dass man immer Pornos sich anguckt.
Also welche geschaut hat er schon von Anfang an. Nur immer versteckt. Hin und wieder habe ich dann unter Downloads gesehen oder vergessener Tab am PC. Ich habe nie danach explizit gefragt, eher so im Gespräch kam es paarmal dazu, denn ich sehe mir auch gelegentlich etwas an und es hat mich nie gestört. Das habe ich ihm auch immer erzählt, was er wissen wollte. War nie ein Ding.
So schätzungsweise vor 9 Jahren wurde unser Intimleben weniger und vor 7 Jahren dann nur sehr selten. Ich habe immer wieder versucht auf ihn zuzugehen, irgendwann habe ich mich damit auch abfinden müssen, weil ich dachte, er ist dann einfach so. Ich wollte ihn auch nicht bedrängen.
Seit etwa 2 Jahren lief gar nichts. Bis auf vor ein paar Monaten, da war er plötzlich sehr erregt und wollte Sex. Ich habe mich darauf gefreut. Aber das war das Schrecklichste, was ich mit ihm erlebte: er war emotional wie abwesend, es war nur reines Rammeln von erster Sekunde und ging so über eine Stunde bis ich abgebrochen habe. Ich kannte ihn nicht so. Er war anders. Es hat mich zum Nachdenken gebracht und ich hatte das Gefühl, da passt was nicht. Ehrlich gesagt, habe ich gedacht, er geht mir fremd. Ich habe mir dann am Abend das Tablet geschnappt und gesucht, sein Google Konto ist drauf aktiviert. Gesehen habe ich, dass er sich gerade im Bad die Videos angesehen hat. Hab es dann versucht an den Abenden, ihn zu verführen, er winkte mich ab, er muss aufs Klo, ihm geht es nicht gut, ist zu müde, zu voll, Bauch tut weh...und immer dann die Videos, zurück ins Bett und schlafen. Ich habe es etwa 2 Monate beobachtet und dann angesprochen. Wenn ich dann zurück denke, es fing etwa vor 2 Jahren mit den Bauchschmerzen an und Stunden im Bad und trotz dass er sich angeblich so quälte, hat er keinen Arzt aufgesucht. Davor war es definitiv weniger.
Das beste ist, vor einer Woche habe ich ihm alles gesagt, was ich weiß. Seit einer Woche hat er keine Bauchschmerzen mehr. Ich allerdings kein Vertrauen mehr.
Guten Morgen,ich habe genau dasselbe durch , es kam raus und so ein komplexes Lügengerüst dass aufgebaut wurde !
Soviel heimtücke ....und soll ich dir was sagen ?! Ich war so doof habe ihm verziehen ....und was ist passiert ?! Zweithandy ...angebliche Überstunden....danach dasselbe noch einmal ...ich habe es blöderweise nochmal 7j alles mitgemacht und bin daran fast zerbrochen...jetzt sind wir seit 2 Mon getrennt,ich kann nicht mehr !!! Ich will ihm nie mehr vertrauen und könnte es auch nicht..am Ende hat er sogar versucht mir die Schuld zuzuschieben ...nein danke ! Jeden erzählt er dass ich mich ja nur wegen ab und zu porno getrennt habe ...mir egal ,meine Leute wissen wie es wirklich war !
Wie wohnen noch zusammen weil wir ein Haus haben , er sagt ich habe die Familie kaputt gemacht ...keine Einsicht!
Ich wünsche dir alles gute ❤️
So ein Mistkerl! Dir alles Gute
Was ich bis jetzt nicht begreife: was ist denn daran so viel Wert, um die Beziehung, Familie und alles, was man aufgebaut hatte, aufs Spiel zu setzen?
Wenn man doch so viel Zeit in die Beziehung investieren würde wie man es in die Pornos und Heimlichkeiten investiert, würde man doch am Ende glücklicher sein. Oder nicht?
Was bewegt die Menschen dazu? Was gewinnt man dadurch? Ich gebe mir doch nicht so einen Aufwand für etwas, was weder real noch greifbar ist.