Hallo
Ich hätte gerne gewusst ob es jenseits der 50 normal ist das,,er'' da unten nicht mehr richtig hart wird?
Eher so nur so halb irgendwie .Hab mich sehr verliebt er ist älter als ich und bin etwas überfordert.
Ich mein,es ja funktioniert trotzdem nur halt ungewohnt.
Er kommt übrigens aus eine langen Beziehung ohne regelmäßigen Sex die letzten Jahre. Kommt das daher und wird das besser?
Ist das so?
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das gibt es auch bei jüngeren, ich hatte diesen fall auch bei einem mittdreißiger. es war nie so richtig 100% & das immer. entweder es ist bei ihm die aufregung (das könnte ich mir in deinem fall gut vorstellen wegen der langen abstinenz) oder es bleibt so.
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Mein Ex hatte anfang 30 auch nur einen halbstarken. Später fand ich raus, dass er Drogen konsumierte, also THC inhalierte. Nur als Anregung, LG
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Das hann es nicht sein aber eventuell Alkohol ?Kann es daran liegen?
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Nein, das ist nicht normal. Kann auf Testosteronmangel zurückzuführen sein, ist also auch nicht per se unnormal. Aber 50 ist noch arg jung. Wobei es bei manchen auch schon ab 35 hormontechnisch abwärts geht. Beim einen früher, beim anderen später. Er soll sich mal durchchecken lassen, wenn er das Problem früher nicht hatte.
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Ich habe auch einen "älteren" Partner Ü50 und kann deine Erfahrung nicht teilen. Im Gegenteil habe ich eher das Gefühl, dass die Männer im Alter standfester sind... Ist bestimmt eine Kopfsache und es wird mit der Zeit besser. Gutes Gelingen!
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Kann es sein, dass er eine Vasektomie hatte?
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Nein hatte er nicht...
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Hast Du solche Erfahrungen bei Männern gemacht, die eine Vasektomie hatten? Also ich kenne keinen (inklusive mir selbst), der aufgrund der Vasektomie Probleme mit der Standfestigkeit bekommen hat. Ist zumindest rein physisch auch Quatsch. Wenn von einer Vasektomie, dann aufgrund der Psyche.
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Ich kann nur von mir berichten: Ich hatte mal eine Sexbeziehung mit einem damals 47 Jährigen Mann und er hatte auch Probleme damit. Es wurde jedoch von Zeit zu Zeit besser... Er hatte vor mir auch lange nie regelmässigen Sex gehabt.
Bearbeitet von black.rose19
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Ja, das ändert sich über die Jahre ein wenig und ist auch von Mann zu Mann unterschiedlich. Bei Frauen ist es ja mit der Duchblutung und dem Feuchtwerden ähnlich.
Regelmäßiges Nutzen des Organs kann aber durchaus belebende Wirkung entfalten.
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Ich muss als Frau sagen, wenn ich lange Zeit kein GV hatte dauert das auch ein wenig mit dem feucht werden aber das fängt auch richtig an zu ziehen und tut bisl weh😅
Habe ich öfter ist es nicht so.
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"Normal" gibt's eh nicht, aber dass das eher vorkommt bei ü50 - ja. Vielleicht ist er da wg. gesundheitlichen Gründen früher dran als der Durchschnitt, aber eine urologische Studie, die ich vor Kurzem las, berichtet, dass bereits zwischen 40 und 49 Jahren jeder 10. Mann unter erektilen Dysfunktionen leidet, über 60 ist dann praktisch jeder 3. davon betroffen. Mit ü50 ist die Chance also groß, dass es bei ihm auch nicht mehr wie bei einem 30jährigen ist.
Das mit der Härte liegt aber nicht nur am Rückgang von Testosteron, die Schwellkörper im Penis werden mit der Zeit einfach unelastischer, können so weniger Blut dauerhaft speichern. Die Folge: weniger Härte, kürzere Erektionsdauer und kleineres Glied bei Erektion. Viagra und Co können das kurzfristig kompensieren, indem mehr Blut reingepumpt wird, aber dieser erhöhte Druck dürfte auf lange Sicht den fragiler gewordenen Gefäßen im Penis nicht guttun.
Kurzum: vermutlich wird es nicht mehr viel besser werden, aber ein Gesundheits-Check kann niemals schaden.
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Danke für deine Antwort.
Ich dachte anfangs es liegt vlt an Nervosität aber besser wirds auch nicht.
Es ist einfach schwierig Sex zu haben und garnicht so einfach ihn reinbringen bzw zu behalten.
Ich hab das Thema noch nicht angesprochen er sagt von sich aus auch nichts dazu.
Für ihn scheint es schon normal zu sein.
Wird man dann so hinnehmen müssen.