hallo ihr lieben!!!
heute ist mal wieder so ein tag 
meine tochter(fast 3) ist nur am meckern,nichts macht man recht,nur NEIN,ABER,heulen und hinwerfen
wir waren draussen,haben mit farben gemalt,stunden gespielt,gebacken,aber sofern sie mal 5 minuten alleine spielen soll geht es los
was mache ich falsch??ich schaffe gar nichts nebenbei,mein mann ist nur zum mittag dagewesen(kocht sich auch nicht von alleine
),dann war er wieder weg(beruflich)...
sie schläft mittags nicht,will auch nicht ruhen,ok,aber ist es zuviel mal 10 minuten alleine zu spielen?
sie ist nur am klettern,schabernack machen und mich ärgern(telefon klingelt,sie schreit dazwischen,will nicht das ich rede...).
sie geht in den kindergarten,wir sind jeden tag danach noch stunden draussen,sofern wir zu hause sind geht es los...
ich kann doch nicht nur auf dem spielplatz oder im park sein???
meine familie wohnt weit weg,mein mann hilft wo er kann,trotzdem bin ich oft genervt
wir singen,tanzen,sind viel unterwegs,aber wir wohnen nun mal nicht auf dem bauernhof,wisst ihr wie ich meine?
ist es eine phase?
mein mann meint ich verwöhne sie,weil ich immer viel mit ihr mache,aber scheinbar nicht genug??
ich mecker dann natürlich auch mal wenn ich 10 mal gesagt habe das der ofen heiss ist oder das sie vom tisch kommen soll...
ich liebe mein kind über alles,aber ab und zu mal etwas zufriedenheit ist wohl luxus???
sitzen eure kinder immer zufrieden auf dem teppich und spielen?wenn ich hier immer lese dann denke ich das....
lieben gruss,nadine
hilfe!!fast 3 und nur unzufrieden und stänkert...
hallö,
so änliche gedanken hab ich auch. hatte gestern auch geschrieben, nur leider keine wirklich guten tipps bekommen.
kann dir leider auch nicht weiter helfen nur soviel:
wird sicher irgendwann besser......
.... so in etwa 15 jahren
machs gut und gut nerv!
hallo!
meine tochter 3,5 Jahre ist genauso. wir unternehmen auch viel.
meistens geht es jeden Tag bei schönem Wetter nach dem Kindergarten auf den spielplatz. sie könnte da stundenlang spielen.
ich bin manchmal auch sehr geschaft. vor allem wird sie einfach nicht müde. dabei tobt sie so viel rum.
in der woche schläft sie meistens nicht vor halb 10 ein. vielleicht liegt es auch daran das sie im kindergarten so lange mittagsschlaf machen.
mama sein ist schon manchmal sehr anstrengend!
ABER was solls da müssen wir doch. ich denke mal da kommt noch viel auf uns zu 
liebe grüße
kleines sternchen
Hallo Nadine,
sprichst du von meinem Sohn Linus (im Juli 3 Jahre alt). Er ist genauso! Er stänkert wo es nur geht 
Alles ist nein, egal um was es geht. Er testet wo es nur geht seine Grenzen aus und das ist wirklich manchmal übel und anstrengend... ich kann also absolut verstehen wie es Dir geht.
Bei uns ist es nur so, daß er noch nicht in den Kiga geht (erst im Sept.) und ich noch 2 Kinder habe und wirklich immer schauen muß, daß keiner zu kurz kommt. Aber die meiste Aufmerksamkeit bekommt Linus durch sein Gehabe... Sicher, wer negativ auffällt bekommt natürlich Aufmerksamkeit. Ich für meinen Teil schau, daß ich alles was er super macht, arg lobe und hoffe, daß diese Phase vorbei geht 
Leider kann ich Dir keinen wirklich besseren Tipp geben, aber vielleicht pickst Du Dir auch alle guten Sachen bei ihr raus und lobst sie, vielleicht läßt dadurch alles andere nach? 
Viele Grüße und gute Nerven wünscht
Susan
Was Du falsch machst? Dass Du Dich überhaupt mit dem Terror beschäftigst, den Deine Tochter veranstaltet und Dich ernsthaft bemühst, es "ihr recht zu machen". Wieso denn? Es muss nicht immer nach ihrem Kopf gehen. Andere Menschen gehören auch zur Familie, haben auch ihre Pflichten und ihre Bedürfnisse. Warum soll sie das nicht lernen und begreifen? Du bist doch nicht ihr Unterhaltungssklave.
Lass sie meckern. Nach einer Weile wird sie selber die Lösung finden und sich allein beschäftigen - wenigstens zeitweise. Und das wird für alle sehr schön sein.
Mach Dich nicht zum Affen, ordne Dich nicht unter. Nur weil man sein Kind liebt, muss es nicht zum Terrorchef in der Familie werden. Dein Kind testet seine Grenzen - und es hat derzeit offensichtlich keine. Das ist für ein Kind wirklich kein gutes Gefühl. Grenzen geben auch Sicherheit und Geborgenheit. Diese zu vermitteln ist Deine Aufgabe als Mutter.
hallo!
ich sehe das wie tomcat.
meine kinder können sich sehr gut selbst beschäftigen,denn ich bin nicht ihr animateur.
klar spiele ich auch mit ihnen,wenn ich grad zeit und lust hab.
wenn ich keine zeit habe,müssen sie sich selbst beschäftigen.
ich versuch auch nicht ihnen alles recht zu machen,denn dann würden sie voll am rad drehen,wenns dann mal nicht nach ihrer nase geht.
sag deiner tochter klipp und klar das du jetzt was zu tun hast,und wenn du das erledigt hast,hast du auch zeit zu spielen.wenn sie bockt,tja dann lass sie bocken.
lg nessi
He süße,
du weißt, ich hab zwei davon
Im ernst,...Lass die Lütte mal selber zur ruhe kommen.-)
Es ist viel los geweesen und nun will sie jede Minute mit Mama auch NUR mit Mama erleben. Klar gehts an die Substanz, gerade wenn man eh recht angesannt ist, kommt Muttern schnell auch 180, aber vielleicht macht sie das, damit du dann Schimpfst, ich meine sie bettelt um Aufmerksamkeit, denke mal da gehen alle Mamas mal durch, durch diese Entwicklungsstufe. Nun heißt es für dein Töchterchen noch ein weiteres Stück selbsständiger zu werden, und das ist auch fürs Kind gewiss nciht einfach
GLG Marion
Hallo!
So wie ich Deinen Text verstehe, wird Deine Tochter die ganze Zeit von Dir "bespielt" (nicht böse gemeint!!!).
André ist mit Sicherheit auch nicht immer zufrieden. Er muss aber akzeptieren, dass ich nicht immer Zeit für ihn habe wenn ich den Haushalt mache, mal telefoniere usw. Er kennt es allerdings vom Babyalter an, dass er sich mal alleine beschäftigen muss. Anfangs waren es nur wenige Minuten, in denen er z.B. alleine mit ein paar Spielsachen auf der Krabbeldecke gelegen hat. Aber mit der Zeit habe ich das immer länger ausgedeht. Jetzt spielt er oft ziemlich ausdauernd alleine. Nicht falsch verstehen, wir machen auch sehr viel zusammen.
Ich denke, Deine Tochter kann verstehen, dass Du nicht ausschließlich Zeit für sie hast. Klar, sie protestiert erst Mal, aber da würde ich nicht drauf eingehen.
André hilft auch gerne im Haushalt, also Wäsche aufhängen, Geschirrspüler ein- und ausräumen usw. Vielleicht ist das auch was für Deine Tochter. So kannst Du den Haushalt machen und Deine Tochter ist beschäftigt.
LG Silvia
hi nadine!
wer bestimmt bei euch zuhause den tagesablauf? bist du es oder deine kleine tochter? wir handhaben es so, dass sophie (wird am freitag 3 
) zu "freien" zeiten bestimmen darf, was gespielt wird. das sind dann z. b. zeiten, in denen ich keinen haushalt mache. meist gehen wir raus oder basteln oder spielen zusammen. zu anderen zeiten MUSS man einfach etwas erledigen (essen kochen, wäsche machen, staubsaugen) und dann lasse ich auch nicht mit mir reden. sie ist dann (mehr oder weniger) auf sich gestellt und kann gut etwas mit ihrer zeit anfangen.
sophie kommt erst im august in den kindergarten, schläft meist nicht mehr, aber wir haben die abmachung, dass sie dann für 1 - 1,5 std. in ihrem zimmer bleiben muss. sie hat die wahl, ob sie spielen, lesen (bücher angucken) oder schlafen möchte. so kann sie für sich bestimmen, was sie machen möchte und ich habe meine mittagspause (die mir auch heilig ist). ein bisschen egoismus von mamas seite aus finde ich nicht verkehrt, jeder soll zu seinem recht kommen.
meine kleine tochter (wird in 2 wochen 1 jahr alt) schläft über mittag, so halten wir alle eine mittagsruhe.
irgendwo muss auch mal schluss sein, finde ich - du solltest den tag klarer strukturieren und mehr rahmen vorgeben...!
oft ist es auch so, wenn ihr zuviel programm habt (vormittags kindergarten, nachmittags hier und da aktivitäten), dass die kleinen gar nicht lernen KÖNNEN, sich zu langweilen und etwas aus sich heraus zu machen, sich zu beschäftigen...nur so als idee.
lg
julia mit sophie (fast 3) & paulina (fast 1)
p.s.: selbst paulina weiß schon, dass es mal zeiten gibt, in denen ich nicht mit ihr spiele, sie spielt dann mal 20 - 30 min komplett alleine. klar bin ich in hör- / sichtweite, aber ich tue sachen, die eben getan werden müssen.