hallo ihr!
sophie (frische 4) hat dieses jahr das allererste mal heuschnupfen. nicht nur ein bisschen, sondern sehr extrem (beschreibe ich jetzt nicht weiter). ich habe ihr vom kinderarzt blut abnehmen lassen und siehe da, der gesamt-igE-wert lag bei 200 (normal in dem alter bis 60). sie reagiert also sehr stark auf irgendetwas (wahrscheinlich gräserpollen, so meine vermutung). die genaue analyse bekomme ich montag.
hat noch jemandes kind hier einen hohen igE-wert? was wurde gemacht? der kinderarzt fand meine idee, sophie in einer allergie-ambulanz vorzustellen, sehr gut. vielleicht kommt eine hyposensibilisierung in frage.
bin gespannt auf austausch!
lg
julia
hohes gesamt-igE: noch jemand??
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huhu
kann dir leider keine Erfahrungen schreiben. aber mein Sohn (4,5) hat wohl auch Heuschnupfen. Bin immer davon ausgegangen dass es in dem jungen Alter noch nicht auftritt, aber wohl falsch gedacht...werd ihn demnächst auch mal untersuchen lassen.
wie wurde denn die Blutabnahme gemacht? richtig oder nur über einen Pieks?
LG Anja mit Arian (4,5) und Adelina (fast 20 Monate)
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hi anja!
in den meisten fällen ist es so, dass kinder 3 x eine saison mitgemacht haben müssen, damit der körper auf die stoffe reagiert. oft also im 3. / 4. sommer. so auch bei sophie (4. sommer).
ich habe in der apotheke 1 emla-pflaster gekauft (kenne ich noch aus dem krankenhaus) und sophie hat somit fast nichts gemerkt. es war eine venöse blutabnahme. das emla-pflaster kostet 3,60 euro und wirkt wesentlich besser als das "anästhesin", das der kinderarzt kurz vorher auf die ellenbeuge schmiert (habe ich selber ausprobiert, als ich zur blutentnahme musste). das emla-pflaster klebt man 1 stunde vorher auf und enthält einen stoff, der die haut gut betäubt.
ich wollte nicht so gerne einen prick-test machen lassen, da die kinder da 20 x angepiekst werden und eben nur 20 stoffe getestet werden. dann lieber 1 pieks und man kann auf über 70 sachen testen.
lg
julia
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Hallo,
meine Tochter hat viele schlimme Allergien, bereits seit ihrem ersten Lebensjahr - unter anderem auf einige Lebensmittel (Kuhmilch, Ei, Weizen, Fisch, einiges Obst), auf Tierhaare, Hausstaubmilben und verschiedene Pollen.
Wir sind immer auch in Behandlung bei einem Allergologen und haben nun eine Reha für sie beantragt, die nach 2 Ablehnungen dann vor dem Sozialgericht auch genehmigt wurde (die Amtsärztin hat den Kopf geschüttelt, dass das überhaupt abgelehnt wurde - sie hat durch die Allergien auch Asthma, außerdem Neurodermitis). Die geht nun morgen los, und wir fahren in eine Klinik, die genau auf sowas spezialisiert ist (die hier: www.santa-maria.de). Da erhoffe ich mir einiges davon - erstens eine genauere Diagnosik, denn gerade bei den Lebensmitteln bin ich immer noch sehr unsicher, zweitens bessere Aufklärung, wie ich wann zu handeln habe (weil da jeder Arzt hier was anderes sagt) und drittens auch Therapievorschläge. Hyposensibilisierung haben wir für Milch abbrechen müssen...
Vielleicht wäre so eine Reha ja für euch auch was! Aber für die Beantragung brauchst du starke Nerven, denn ein paar Ablehnungen vorher sind da normal - man muss aber hartnäckig bleiben.
Wenn du magst, schreib mir mal über die VK, dann sag ich dir in 4 oder 6 Wochen, wie es war und ob es was gebracht hat
Alles Gute!
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hi du!
och mensch, dagegen hört sich das, was sophie hat, ja fast harmlos an.
meine freundin war mit ihren 3 kids kürzlich in der santa-maria-klinik und war hellauf begeistert. am liebsten wäre sie dort eingezogen. sie meinte, dass man dort ganz toll umtüdelt wird, die umgebung superschön sei, das team nett, die zimmer schön!
ich wünsche euch einen angenehmen aufenthalt und vor allem gute besserung für deine kleine maus!!!!
lg
julia