hallo
es klingt sicher etwas komisch von daher mal eine ausführung.
ih weiß nicht recht ob mein sohn nur so vom typ her ist oder ich ihn irgendwie helfen sollte.
er ist im sept 5 geworden ist unser mittelkind und eigentlich recht fröhlich und macht lauter unsinn etwas frech und doch sensibel.
er verucht immer bei seinem großen bruder(7,5) mitzuwirken hängt immer bei ihm wenn er da ist .
alleine macht er nichts kindergarten ist blöd da hat er keine freunde ausser der tochter meiner freundin,, aber diese ist oft nicht da wegen krankheit.
andere kontakte knüpft er nicht obwohl er gegrüßt wird von den anderen jungs, ich denke er verschließt sich vor den anderen.die kindergärtnerinnen können da nichts weiter sagen. er würde wohl meist alleine spielen.
zu hause hat er keine ideen meist sitzt er früh im bett wenn er als erstes munter ist uns schaut bücher an, hör cds mag er auch gern und seit weihnachten ist er nur am betteln mit dem nintendo des großen bruders zu spielen. er kann da ewig vor mario bros davorsitzen.
sodass wir seit 1 woche die spielzeit drastisch einschränken auf max 1 stunde an tag/wochenende in der woche nur eine halbe.
anderseits es fasziniert ihn so er ist da feuer und flamme er möchte was entdecken erleben ect...
mich macht seinen sonst so apatische art nachdenklich, ihm ist langweilig sagt er hat aber nichts was ihn ausser der spielkonsole begeistert.. er hat extra ein sttorio bekommen auch da sitzt er gern davor.
also in der woche kindergarten ist langweilig und keine freunde.... am wochenende gehen wir selbstverständlich raus.. laufen rad fahren ect... ich grübel wirklich ob es ut war das er erst 2013 eingeschult wird er scheint mir ohne elan wir gehen einmal die woche zum judo da geht der große auch hin aber so wirklich gefallen tuts im nicht wie alles andere auch nicht.
kann mir denn mal einer einen tipp geben was ich mit ihm machen soll?
danke luckylike
mein sohn ist unterfordert langweilt sich ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann.
Hallo,
wirklich helfen kann ich dir nicht, nur soviel: Als ich deinen Text gelesen habe, dachte ich, du schreibst von unserem Sohn (4,5 Jahre).
Wir haben genau die gleiche Konstellation.
Ständig unterfordert. gleichaltrige Freunde und ihr Spiel langweilen ihn, Freunde findet er generell sehr schwer, wir wissen nicht wie wir ihn mental "satt" bekommen sollen, er spielt nichts alleine - ausser sein Nintendo Mario Bros. Aber auch das beginnt ihn zu langweilen...
Kindergarten findet er auch öde. Sport und körperliche Betätigung findet er auch toll und tut ihm auch gut.
Lieben Gruss
Murmel
hallo
hm das macht einen als mutter schon ziemlich gedanken, man möchte ja seinem kind immer irgendwie helfen und ich habe auch angst das er nur noch vorm nintendo hockt weil ihn sonst nix interessiert...
leider haben wir hier kein großes sportangebot aber er sagt sowieo zu allem nein will ich nicht.. blöd ..
aber danke gut zu wissen das ich nicht alleine bin.
lg luckylike
Ich verstehe den Zusammenhang grade nicht, was hat Unterforderung mit Videospielen zu tun?
Wenn ihn fördern möchtest, dann verbann die Konsole und lies mit ihm Bücher oder macht Rätsel oder macht Puzzle oder baut was schwieriges aus Lego oder...
lg
der zusammenhang ist das er eben am liebsten nur das spielen möchte, laut seiner aussage ist es spannend und er üerlegt und denkt nach wie er am besten etwas dabei erreicht um in dem spiel weiterzukommen...
puzzle und gesellschaftspiele machen wir am wochenende in der woche geht es nicht da sind wir erst gegen 17 uhr zu hause und wenn er erzählt alles langweilt ihn und bei dem videospiel ist er feuer und flamme mache ich mir schon gedanken...
wir lesen viel jeden abend und auch wenn ich frei habe .. rätsel bannen ihn mal 10 min dann ist es langweilig lego ist ihm zu schwierig gefällt ihm nicht.
in der woche ist er halt in der kita und es ist jeden tag langweilig r hat keine freunde...
an der konsole hängt nicht sein verhalten er war schon vorher so... die letzten monate.
vg luckylike
Wenn meine Kinder nur noch elektronischen Kram spielen wollen würden und sich ansonsten NICHT beschäftigen könnten / wollten, würde ich das nicht unterstützen, sondern ihnen nicht weiter erlauben solche "Spiele" zu spielen.
Meine Tochter ( 4 1/2) darf auch hin und wieder MAL an meinem Rechner ein Vorschulspiel spielen, aber nicht so, dass dadurch eine Abhängigkeit entstehen könnte.
Meine Kinder gehen auch in die Kita und wir sind an manchen Tagen erst spät daheim, trotzdem bleibt noch Zeit, dass die Kinder spielen, entweder alleine, oder mit mir oder uns zusammen.
Sich mit 4-5 Jahren 10 Minuten am Stück auf ein Rätsel konzentrieren zu können, finde ich nicht unnormal. Laut einigen meiner Profs sollte auch im 1.-2. Schuljahr bei der Unterrichtsplanung berücksichtigt werden, dass sich die Kinder ca. 10 Minuten auf eine Sache konzentrieren können.
Es muss doch irgendetwas geben, womit er wirklich spielen kann (oder basteln, oder tüfteln, oder...). DA sollte dran gearbeitet werden. Auch sein Sozialverhalten klingt bedenklich, was sagen denn die Erzieherinnen?
lg
Hallo,
wenn Du meinst, das dein Kind unterfordert ist, dann solltest Du andere Dinge machen, als ihn Mario Bros spielen zu lassen.
ICh spreche da aus Erfahrungen, mein Grosser ist/war genauso. Zum Glück hat sich das mittlerweile gelegt, aber nun ist er auch schon 8 Jahre alt.
Als mein Sohn 5 war, sind wir jedes WE in ein Museum getigert und er in der Woche hab ich Experimente gemacht. Ausserdem fand er Sightseeing klasse und schaute sich den Dom, diverse Kirchen und den Vatikan an.
Nun entwickelt er langsam aber stetig richtige Hobbys.
Kauf ihn Spiele wo er wirklich überlegen muss, ich finde das die Siedler ganz gut, aber ist auch Geschmackssache. IN der Woche wird bei uns kein Nintendo gespielt, aber WE kann er. Da lege ich aber auch keine Zeiten fest.
Freunde hat mein Grosser auch nur ausgewählte und auch in der Kita sagten sie, er sucht sich Freunde mit dem "gleichen" Verstand aus!
Ich bin etwas erleichtert, das mein Kleiner da ganz anders tickt
Gruß
Ich denke auch nicht, dass diese Interessenlosigkeit etwas mit Unterforderung zu tun hat.
Es gibt halt einfach Kinder, die sich nicht alleine beschäftigen können.
Da ihr ihm ja genug Abwechslung und Anregung bietet, würde ich ihn sich einfach weiter langweilen lassen. Manchmal entsteht Kreativität durch Langweile.
Und ich würde den Nitendo drastisch einschränken. 30 Minuten für ein 5 jähriges Kind, das erst um 17 Uhr heimkommt und (vermutlich ) gegen 20 Uhr im Bett liegt, ist einfach zu viel, v.a. wenn dann vielleicht noch der Fernseher dazu kommt.
Vielleicht kann er lernen Begeisterung und Interesse zu entwickeln, wenn er nicht die ganze Zeit beschäftigt wird.
Und dann, Kinder haben einfach unterschiedliche Charaktere. Ich weiß, jede Mutter wünscht ihrem kind einen großen, guten Freundeskreis, aber nicht jedes Kind braucht das. Manche sind eben einfach eher Einzelgänger und dabei oft gar nicht wirklich unglücklich.
Hsllo,
den Zusammenhang zwischen "Unterforderung" und einem Kind "das sich nur für Spielkonsolen begeistern kann", sehe ich wie einige andere hier auch überhaupt nicht.
Ganz im Gegenteil scheint dein Kind ÜBERfordert zu sein, wenn es darum geht, sich ohne "externe Bespaßer" (großer Bruder, Eltern, Nintendo, Hör-CDs, etc.) zu beschäftigen.
Hat dein Sohn denn kein Spielzeug, welches seine Phantasie anregt? Oder Konstruktionsspielzeug, mit dem er (teils mit Phantasie, teils mit logischem Denken) tolle Konstruktionen zusammenbaut?
Du schreibst auch nichts davon, wie dein Sohn sich bei geistigen Herausforderungen (z.B. Rätsel für Kindergartenkinder, Mini-LÜK) gibt.
" ich grübel wirklich ob es ut war das er erst 2013 eingeschult wird er scheint mir ohne elan "
Was bringt dich dazu, zu denken, dein Sohn würde mit mehr Elan zur Schule gehen als zum Kindergarten?
Sei mir nicht böse, aber ich kann aus deinem Text wirklich nichts rauslesen, was für eine frühere Einschulung deines Kindes spricht, ganz im Gegenteil:
du schreibst von einem Kind, welches sich ausschließlich nur für ein Fun-Spiel auf dem Nintendo begeistern kann. Und auch wenn ich Nintendo (o.ä.) für 5Jährige nicht verteufele, finde ich es mehr als alarmierend, wenn das das Einzige ist, für das sich ein Kind begeistern kann (alarmierend auch in Bezug auf die Gesamtintelligenz eines Kindes).
Aber vielleicht habt ihr auch nur das falsche Spielzeug für die wahren Interessen deines Sohnes zu Hause, das kann ich natürlich nicht beurteilen.
LG,
J.
hallo
hm mein sohn war immer der der sich am besten beschäftigten konnte, hat viel mit sutos gespielt gepuzzelt bücher angeschaut alles alleine.. auch viel lego gebaut viele ideen gehabt, aber seit ca3/4 monaten ist das anders.
er mag nicht puzzeln obwohl er ein schönes neues bekam, die neue tankstelle für seine autos ist unangetastet er findet lles langweilig ect.
das ds spiel ist für seinen bruder der sehr vernünftig damit umgeht und eher wenig spielt.
und da plötzlih kommt er aus seinem mauseloch.
ist wie heiß drauf..
da mache ich mir gedanken wieso er so daraug erpicht ist wo er sont eher gelangweilt ist.
wir gehen am wocheende raus, fahren rad spazieren spielen viele spiele.. uno maulwurf honiglkau ect...
da geht es auch aber eben nicht wenn ich mal keine zeit habe..
ich habe 3 kiddis und kann nicht den ganzen tag in kizimmer sein...
puzzle haben wir kukt er nicht an, lük habe ich noch nicht probiert.
konstrucktionssachen haben wir kuckt er nicht an.mag er nicht..
ansonsten hat er autos lego playmobil shleich bücher eisenbahn wir haben nicht so extrem viel spielzeug.
ich suche hier tipps was mit ihm ist
du kannt mir gern mal was empfehlen an konstruktionzeugsoder spielzeug vielleicht haben wir nicht so richtig was ihn interessiert
danke luckylike
Hallo,
"hm mein sohn war immer der der sich am besten beschäftigten konnte, hat viel mit sutos gespielt gepuzzelt bücher angeschaut alles alleine.. auch viel lego gebaut viele ideen gehabt, aber seit ca3/4 monaten ist das anders."
du hattest weiter oben geschrieben "Lego ist ihm zu schwer" - es ist ihm also nicht zu schwer, sondern er hat momentan da keine Lust drauf - ist erstmal nicht dramatisch.
"er mag nicht puzzeln obwohl er ein schönes neues bekam, die neue tankstelle für seine autos ist unangetastet er findet lles langweilig ect."
Mein Sohn hatte mit 4 Jahren ein Phase, in der er gerne gepuzzlet hat, aber jetzt auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Für eine Spielzeug-Tankstelle halte ich deinen Sohn mittlerweile für zu alt - kein Wunder, dass er sie nicht bespielt.
Was hat er sich denn zu Weihnachten gewünscht, und welche Ideen hattet ihr für ihn zu Weihnachten?
"das ds spiel ist für seinen bruder der sehr vernünftig damit umgeht und eher wenig spielt.
und da plötzlih kommt er aus seinem mauseloch."
Nicht so ungewöhnlich, dass das Spielzeug der älteren Geschwister reizvoller ist als das eigene.
Ich würde da eventuell nach dem Belohnungprinzip "wenn du dich eine Stunde alleine mit deinem Spielzeug beschäftigt hast, statt gelangweilt in der Ecke zu sitzen, darfst du eine halbe Stunde damit spielen".
"du kannt mir gern mal was empfehlen an konstruktionzeugsoder spielzeug vielleicht haben wir nicht so richtig was ihn interessiert"
Dir Konstruktionsspielzeug zu empfehlen, wenn er es nicht anschaut, macht eher wenig Sinn
Hat dein Sohn denn keine Wünsche, was Spielzeug betrifft? Weihnachten war ja gerade erst, und mein Sohn ist immer noch von seinem neuen Spielzeug begeistert.
Und ihr als Eltern, ihr müsst doch wissen, ob euer Sohn eher an musikalischen Sachen (Instrument lernen), künstlerischen Sachen (malen, basteln, etc.), geistigen Herausforderungen, sportlichen Herausforderungen etc. interessiert bzw. dafür talentiert ist.
Dir als Mutter Spielzeug für ein Kind zu empfehlen, was anscheinend bei jedem Spielzeug sagt "interessiert mich nicht", macht keinen Sinn.
Aber da dein Sohn den ganzen Tag im Kindergarten ist, würde ich seine Erzieherinnen fragen, was er da den ganzen Tag spielt und wofür er sich interessiert. Habt ihr denn mit eurem Kindergarten keine Elterngespräche, in denen ihr über die Entwicklung deines Sohnes in den verschiedensten Gebieten redet? Der Kindergarten hätte dich im Zweifelsfall nämlich schon drauf angesprochen, wenn eine vorzeitige Einschulung für deinen Sohn das Beste wäre.
LG,
J.
Hallo,
meine Tochter ist Deinem Sohn recht ähnlich. Auch sie mag sich gar nicht alleine beschäftigen. Das einzige, was sie alleine machen kann, ist Filme schauen und Wii spielen. Ansonsten langweilt sie sich oft zuhause.
Aber ich habe trotzdem nie das Gefühl, dass Unterforderung der Grund ist. Daran würde ich vielleicht denken, wenn sie in 3 Minuten alle Puzzle puzzelt und sich dann langweilt, wenn sie all ihre LEGOs und PLAYMOBILs tausend mal gebaut hat, so dass sie einfach keine Lust mehr drauf hat, wenn sie Memory in einer Minute durchspielt, wenn sie lesen und schreiben kann, wenn sie den Rätselblock für Vorschüler ohne nachdenken zu müssen durchlöst und NACH all dem gelangweilt ist. Aber so ist es nicht. Sie hat darauf einfach schon vorher keine Lust. Das ist für mich keine Unterforderung, sondern pure Lostlosigkeit. Bei uns ist es aber zum Glück so, dass sie auf all das nur alleine keine Lust hat. Wenn ich mitmache kann sie sich durchaus für vieles begeistern. Ganz hoch im Kurs sind gerade Buchstaben. Mittlerweile kennt sie so einige und schafft es jetzt auch sich ein paar Minuten alleine mit dem Buchstabenbuch zu beschäftigen. Das hat in mir eher den Eindruck geweckt, dass sie überfordert war. Denn ich merke schon mehrfach, wenn sie dann etwas kann, dann macht sie es tatsächlich auch gern.
So ähnlich klingt das für mich bei Deinem Sohn. Videospielen kann er, das macht er dann auch. LEGO bauen kann er aber nicht, deshalb macht er es auch nicht. Kann er gut puzzeln, malen, basteln? Wenn ja und er macht es trotzdem nicht würde ich ihm einfach schwerere Puzzel holen oder ein Ausmalbuch für ältere Kinder. Ansonsten wäre vielleicht der TipToi Stift etwas? Da können sie ihren Wissensdurst stillen, auch ohne ständig die Hilfe von Mama oder Papa zu brauchen.
Das Problem ist ja, in der Schule werden auch keine Videospiele gespielt. Da geht es um Buchstaben, Zahlen, Malen, Bewegen, Singen. Wenn ihn die Sachen jetzt schon freiwillig nicht interessieren, wird es durch den Druck der Schule wahrscheinlich nicht besser. Gut, wenn er das schon alles kann und sich deshalb langweilt, ist er natürlich schon schulreif. Aber ich bin sehr froh, dass meine Tochter (geboren Januar 2008) erst 2014 eingeschult wird. Denn auch wenn sie einiges gut kann (Buchstaben und Zahlen) merke ich bei vielen Sachen, dass sie einfach noch nicht den Ehrgeiz und die Geduld hat sich auch mit Sachen zu beschäftigen, die sie nicht interessieren oder ihr vielleicht nicht so liegen (zB malen und puzzeln). Denn davon wird es in der Schule genug geben und wenn sie da schon am Anfang Defizite aufbaut, wird sich das über die ganze Schullaufbahn nur potenzieren.
LG
carstella
Hallo,
ich stimme dir in allen Punkten zu, bis auf
"Gut, wenn er das schon alles kann und sich deshalb langweilt, ist er natürlich schon schulreif."
Nur weil ein Kind schon z.B. mit 4 Jahren rechnen und lesen kann, heißt das nicht, dass das Kind schulreif ist. Zur Schulreife gehört beispielsweise auch, Sachen zu machen, auf die man gerade keine Lust hat - und gerade DAS kann das Kind der TE offensichtlich überhaupt nicht.
Von der Aussage "Lego ist zu schwer" mal ganz zu schweigen. Ein 5jähriges Kind, dem Lego zu schwer ist (die meisten 4Jährigen haben keine Probleme, mit Lego zu bauen), wird ganz erhebliche Probleme haben, schreiben zu lernen. Legosteine zusammen zu bauen, ist mit Sicherheit einfacher als Schreiben zu lernen (wenn die Motorik des Kindes das Problem beim Legobauen ist und nicht dessen allgemeine Lustlosigkeit).
LG,
J.
hallo
aus der siht das er überfordert ist habe ich es noch gar nicht gesehen.. und wie du es beschreibst kann ich es mir auch gut vorstellen..
zumindest mal ein anhaltspunkt was man verändern könnte.
danke luckylike