Skikurs - sie will nicht mehr, was würdet Ihr tun?

Hallo Ihr,

wir haben gerade familieninterne Unstimmigkeiten. Unsere Tochter (4) wollte im letzten Winter gern Skifahren. Sie bekam die Ausrüstung und wir waren mit ihr etwa 10 Mal in einem offenen Skikurs, hat gut geklappt. Sie wollte auch am jetzt gerade vom KiGa aus stattfindenden Skikurs (2 Wochen, täglich 2 Stunden) teilnehmen. Gestern war der erste Tag und sie kam danach weinend nach Hause, weil sie da nicht mehr hin möchte. Es sei ihr zu lang gewesen, ich war nicht da (sonst kein Problem) usw. Wenn sie erzählt, was dort gemacht wurde, klingt es aber, als hätte sie Spaß gehabt.

Nachdem heute morgen der erste Satz war "Ich will nicht zum Skikurs", habe ich im KiGa Bescheid gegeben, dass sie dort bleiben darf und nicht zum Skifahren mit soll. Mein Mann sieht das anders, er findet, man muss sie ein bißchen "schieben", damit sie "durchzieht". Ich finde das total falsch und bin auch insofern "versaut", als dass ich heute noch nicht sehr gerne Skifahre, weil ich als Kind die Kurse "durchziehen" musste.

Wie seht Ihr das, was würdet Ihr tun? Die erste Woche müssen wir nun zahlen (alles in allem etwa 100 Euro), zur zweiten Woche kann man abmelden.

corny

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Hallo Corny!

Unser Sohn ist nun 9 Jahre alt und jetzt ein begeisterter Skifahrer... Auch wenn er letztes Jahr einen Unfall hatte bei dem er sich Schien- und Wadenbein gebrochen hatte. Zuerst dachten wir, er fährt nie mehr, aber er hat es letztendlich doch gut weggesteckt!
Wir haben ihn auch das erste Mal mit zum Skifahren genommen, als er 4 war! Allerdings hätten wir uns das Geld damals echt sparen können... Es waren viele kleine Kinder in diesem Skikurs, die aber mehr Spass hatten, Schneemänner zu bauen und im Schnee rumzutollen, als Skifahren zu lernen. Wir hatten aber beim ersten Mal eine Skiausrüstung ausgeliehen! Ein Jahr später hat unser Sohn aber dann noch mal einen Skikurs gemacht und hat also mit 5 dann Skifahren gelernt!

Wenn deine Tochter nach der ersten Woche immer noch keine Lust mehr hat, würde ich sie abmelden, denn das bringt ja nix! Die Kinder müssen schon selber Skifahren wollen!

LG, Silvie

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Irgendetwas wird am ersten Tag schief gelaufen sein. Die Kinder könnten über sie gelacht haben; sie könnte unangenehm gestürzt sein oder die "Skilehrer" haben sie kritisiert bzw. stimmt die Chemie nicht. Ich würde nachhaken und sie erneut ermutigen.

VG

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Ja, ich bin bei so etwas auch immer hin und her gerissen.

Zuerst einmal 2 Wochen Skikurs sind für eine 4jährige schon arg viel. Zwei Stunden Schifahren hört sich für einen Erwachsenen wenig an, die Zwerge bringt das aber schnell an ihre Grenzen.

In deinem Fall würde ich versuchen zu ergründen, was ihr denn genau nicht gefallen hat. Vielleicht fühlte sie sich überfordert, das Wetter war zu schlecht (hier ist es zumindest grauenvoll...), sie hat sich beim Hinfallen wehgetan... Vielleicht kann man da ja eine Lösung finden oder ihr einfach Mut machen.

Und dann würde ich sie als Kompromiss zumindest die erste Woche schicken, sie aber in der 2. Woche abmelden.

4

Hallo!

Das Problem hatten wir letztes Jahr mit Dominik auch. Ich habe ihn dann "bestochen". Er durfte sich eine Kleinigkeit von Playmobil aussuchen und das bekommt er nur wenn er wirklich jeden Tag brav mitmacht. Hat auch gut geklappt und am Ende der Woche das "Geschenk". Mir wars so lieber. Immerhin hab ich 200 Euro in die Ausrüstung und 140 für den Kurs hingelegt. Da taten mir die 20 Euro nicht mehr weh. ;-)

Ich würd es auch durchziehen. Ist ja alles ein Kostenfaktor und sie müssen lernen dass gesagtes Konsequenzen hat.

lg liz

5

Hallo corny,

ich weiß nicht, ob es da ein richtig oder falsch gibt, allerdings würde ich auch erstmal weiter versuchen herauszubekommen, warum sie nicht hin will. Die bisherige Begründung finde ich irgendwie nicht ausreichend um eine sofortige Abmeldung zu rechtfertigen, vor allem dann nicht, wenn man die weiteren Stunden (immerhin 100 €) bezahlen muss.

Ich denke ich würde versuchen mit ihr noch einmal ernsthaft zu sprechen. Ihr zu erklären, dass man viel Geld bezahlt hat weil sie eben zu dem Skikurs wollte. Ganz leicht würde ich ihr den "Ausstieg" mitten in der ersten Woche nicht machen. Allerdings hätte ich mit meinem Sohn schon im Vorfeld darüber gesprochen, dass der Kurs Geld kostet und er es sich gut überlegen muss, ob er den wirklich machen will.

Ob ich ihn (also meinen Sohn, wenn ich in Deiner Situation wäre) im Ergebnis erstmal weiter zu Skikurs schicken würde (zumindest die erste Woche) oder gleich rausnehme würde, würde ich aber wohl von meinem Gefühl abhängig machen und wie ich ihn als Person einschätzen würde. Wenn er sehr verzweifelt wirken würde und ich wüsste, dass er ansonsten eigentlich niemand ist, der schnell etwas "hinschmeisst", würde ich ihn wahrscheinlich rausnehmen, aber mit ihm eine Lösung finden, wo wir das "umsonst" ausgegebene Geld (teilweise) wieder einsparen können. Wenn der Skikurs wirklich so schlimm für ihn wäre, dürfte ihm das nicht schwerfallen.

Hintergrund meiner Einstellung ist, dass ich zum Beispiel mit 4 Jahren Geige spielen lernen wollte. Dazu war eine nicht ganz billige Geige notwendig. Mein Vater hat damals - ich erinnere mich genau - ein sehr langes und ernsthaftes Gespräch mit mir geführt und mir erklärt, dass ich mir diese Entscheidung genau überlegen müsse, da es eben viel Geld koste. Wenn ich dann plötzlich merken würde, dass es mir keinen Spaß mehr macht, wäre es für ihm schwierig, mir andere Hobbys zu finanzieren, da er dann nicht mehr darauf vertrauen könne, dass ich wirklich dabei bleibe und daher dann nicht mehr soviel Geld ausgeben werde. Auch wenn ich erst 4 Jahre alt war, habe ich genau verstanden was er meint und ich fühlt mich richtig ernst genommen. Ich habe dann auch tatsächlich gut überlegt und mir weiterhin die Geige gewünscht. Klar kamen in den folgenden Jahren immer wieder Phasen, in denen es mir keinen Spaß mehr gemacht hat. Ich habe es aber immer weiter durchgezogen, weil ich mich an mein Versprechen gegenüber meinem Vater erinnert habe. Mein Vater hätte das "Aufhören wollen" aber akzeptiert, mich aber dann auch an die Konsequenzen - nämlich, dass er zukünftig nicht mehr "einfach so" meine Hobbywünsche finanzieren würde - erinnert.

Geschadet hat es mir nicht. Im Gegenteil, ich würde behaupten, dass ich dadurch ein größeres Durchhaltevermögen entwickelt habe.

Viele liebe Grüße
Svala

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Ich würde erstmal klären, wo genau denn das Problem liegt.

Ist es das Skifahren als solches, das ihr keinen Spaß macht? Oder ist es die Lehrmethode/Skilehrer? Oder die anderen Kinder/Gruppengröße/Altersstruktur?

Und je nachdem wie die Antwort lautet, würde ich reagieren.

Wenn sie das Skifahren doof findet, dann kann man daran erstmal nichts ändern und ich würde sie abmelden.

Wenn die Lehrmethode für sie nicht passt, würde ich einen anderen Kurs suchen.

Hat sie keinen Draht zum Skilehrer, würde ich versuchen, herauszufinden, was los ist, mit ihm reden und erstmal abwarten, ob sich vielleicht doch noch ein Vertrauensverhältnis entwickelt.

Ist die Gruppe zu groß oder sind zu viele ältere Kinder dabei und das Kind ist damit noch überfordert, sollte man eine kleinere Gruppe suchen.

Wenn sie mit den Kindern nicht klar kommt, beispielweise weil sie viel lachen und sie das auf sich bezieht (so geht es meiner Tochter, sie denkt, sie wird ausgelacht), muss man dem Kind erklären, dass die anderen vielleicht einfach nur Spaß haben. Das ist eine kompliziertere Sache, weil es einfach seine Zeit braucht bis das Kind lernt, damit klar zu kommen. Und in diesem Fall würde ich das Kind auch nicht einfach abmelden, weil es eine gute Übung ist, sich im Rahmen eines Hobbys in einer Gruppe zurecht zu finden. Man kann dem Kind dann auch nur den Rücken stärken und in Absprache mit dem Skilehrer kleine Fortschritte erzielen, z. B. indem er dem "schwächeren" Kind ein anderes zur Seite stellt und sich so auch Freundschaften entwickeln können.

Und manchmal spielen auch mehrere Dinge gleichzeitig eine Rolle.

Es gibt also keine Pauschalantwort auf deine Frage. Und in Hinblick auf das spätere Leben sollte man nie vergessen, dass das Kind erst 4 ist. Es steht da, wo es steht und sollte dort abgeholt werden. Mit Druck und Zwang (durchziehen) kommt man in der Regel nicht weiter. Man braucht Verständnis für die Situation und muss sie differenziert beurteilen, um eine gute Entscheidung zu treffen.

Manchmal ist es schwer, herauszufinden, was wirklich los ist/war und es dauert einige Wochen. Insofern wäre es eigentlich immer ungünstig, das Kind nach nur einer Stunden gleich abzumelden. Allerdings wäre es dann schon nötig, dass Du dabei bist. Und wenn das nicht möglich ist, bleibt vermutlich nichts anderes als sie abzumelden.

Bei uns war es Rollkunstlauf. Mein Eindruck war, dass sie es grundsätzlich schon sehr liebt und gerne machen möchte. Aber sie weinte immer wieder in verschiedenen Situationen und es dauerte eine Weile bis ich verstanden habe, warum. Meine Tochter war schon mit 4 recht ehrgeizig und ihre Probleme kamen wie gesagt eher daher, dass sie sich doof vorkam, weil sie das Ganze eben noch nicht so toll konnte. Die anderen hatten Spaß, lachten und sie dachte, sie wird ausgelacht. Sie trainierte mit wesentlich älteren Kindern und es dauerte eine ganze Weile bis sie begriff, dass sie das noch nicht so toll können KANN wie sie, eben weil sie sehr viel jünger ist. Da haben z. B. auch Fotos geholfen, auf denen sie den Größenunterschied sehen konnte. Dann waren die Trainer auch ziemlich blöd und hatten wenig Verständnis. Deswegen haben wir den Verein gewechselt. Im neuen Verein hatte sie sofort einen Draht zu einer Trainerin und fand eine Freundin. Sie äußerte selbst den Wunsch, nur noch mit ihr gemeinsam zu trainieren und die Trainerin holte sie in ihre Gruppe. Mittlerweile ist sie seit einem Jahr dabei und hat nur noch sehr selten Probleme. Und obwohl ihr natürlich einige Steine aus dem Weg geräumt wurden (was ja im "richtigen" Leben eher selten vorkommt), hat sie auch selbst viel kämpfen müssen. Daraus hat sie profitiert und ist sehr viel selbstbewusster geworden. Bei uns war also die Lösung eine Mischung aus Situation verändern und durchbeissen. Das wiederum setzt aber den Willen des Kindes voraus... mit Druck geht da gar nichts.

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Noch eine Sache: Ich denke auch, dass 2 Stunden Training für den Anfang zu viel sind. Wenn ich es mal mit dem Rollkunstlauf vergleiche, was sicher ähnlich anstrengend ist (und dabei noch nicht einmal kalt), dann ist es so, dass die wenigsten Kinder im Alter von 4 Jahren eine ganze Stunde Training schaffen. Die meisten "schwächeln" nach ca. 45 Minuten. Und das wiederum entspricht auch der Trainingszeit in vielen anderen Sportarten in diesem Alter, also so zwischen 45 und 60 Minuten... beim Ballett, beim Turnen, Voltigieren etc.

Meine Tochter gehörte immer zu denjenigen, die sich recht lange konzentieren konnten und schaffte mit 4 durchaus auch mal 1,5 Stunden. Dann war es aber auch gut, vor allem auch, weil die Energiereserven verbraucht waren, d.h. sie musste was essen.

Wie wäre es also mit der Option, dass deine Tochter dem Skilehrer melden soll, wenn es ihr reicht und sie dann zuschauen darf. Auch dabei lernt man eine Menge und es gibt Kinder, die in diesem Alter überhaupt nur so lernen.

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ich gebe deinem Mann recht. Nur wei das Kind einmal sagt "ich will nicht" muß man nicht gleich alles absagen und 100 Euro in den Sand setzen.
Zumal es ihr Wunsch war, den Kurs zu machen - sie muß auch lernen, bei einer Sache zu bleiben und kann nicht alles hinwerfen, nur weil mal irgendwas nciht so läuft, wie sie es möchte. Du sagst selbst, sie hatte wahrscheinlich Spaß. Und irgendwas hat wohl nicht so ganz gepaßt, weshalb sie einfach sie sagt, sie will nicht mehr. Ich hätte den Skilehrer gefragt, wie es lief und woher ihr Unmut kommen könnte. Ich hätte nicht einfach gesagt, sie soll nicht mit hingehen, höchstens, sie sollen sie ermutigen, und wenn sie gar nicht will, sollen sie sie lassen und nicht zwingen.

Der Satz es sei ihr zu lang gewesen - entweder war es ihr zu langweilig (ich weiß ja nicht, wie so ein Kurs aufgebaut ist und was die so machen) - die nächste Stunde ist vielleicht wieder anders und nciht mehr so langweilig - oder es war zu anstrengend - es war ja auch das erste Mal, es wird mit der Übung ja einfacher...

LG ks

9

Hallo,

bei meiner mache ich es normalerweise so (geht bei Skikursen vermutlich nicht):

1.
erst schnuppern
dann entscheiden

wenn sie dabei bleiben will, soll sie es durchziehen bis zur nächsten Kündigungsmöglichkeit (beim Mini-Judo pro Quartal). Dann darf sie neu entscheiden, ob sie weiter machen möchte oder nicht.

2. wenn sie nicht mehr möchte, schau ich mir an warum.
Bei Mini-Judo (sie geht seit über einem Jahr und fand die Weihnachtsferien viiiiiiiiel zu lang ohne Training) hatte sie auch schon Durchhänger.

Das lag aber nicht am Judo sondern daran, dass ihre Freunde was anderes machten. Als sie dort auch mal schnuppern durfte (sich zeitglich beides anschauen und dann entscheiden), war sie wieder glücklich und wollte zum Judo.
Nach dem Schnuppern beim anderen Sport merkte sie, dass das nichts für sie ist.

Aus Angst, sie dürfe das andere gar nicht erst probieren, wollte sie nicht zum Judo.

Hätte ich sie deswegen abbrechen lassen, wäre sie sicher sehr unglücklich gewesen. U.a. weil sie Judo an sich gerne mag.

wenn sie jetzt aber nach einem Trainerwechsel sagen würde, dass es ihr gar nicht mehr gefällt und ich merke, dass sie mit der Person gar nicht könnte, würde ich sie auch vor Ablauf der bezahlten Stunden entscheiden lassen.

Solche Wechsel oder Veränderungen, die sich sehr auswirken, sehe ich als Sonder-Gründe, bei denen sie sofort aufhören darf.
Ebenso beim Schnuppern, noch vor der Anmeldung.

3. mit dem Trainer sprechen!
d.h. was war los? mag sie den Sport nicht? Mag sie den Trainer nicht? hatte sie einen schlechten Tag? ist sie hingefallen? Haben andere gelacht?

mit den Erzieherinnen spreche ich auch, wenn meine sich mal massiv wehrt und nicht in den Kindergarten will (kam bisher 2x vor). Für uns Erwachsene Kleinigkeiten, für mein Kind total schwierig. Nach einem Gespräch konnte die Ursache geklärt werden und mein Kind geht wieder super gerne.

4. = ich entscheide nach Situation und nicht pauschal.

Sowohl das "zum durchhalten zwingen"
als auch das "sofort zu Hause lassen, wenn das Kind nicht möchte (weil man eben nicht zwingen möchte)"

sehe ich kritisch/abwägend und mache es situationsabhängig.

10

Hallo,

ich fahre selber schon lange, lange Ski, meine Kinder haben auch früh begonnen.

Ich vermute mal, dass ihr vielleicht auch etwas Druck ausgeübt habt. Nur weil sie Skilaufen lernen wollte, braucht man ja nicht gleich eine komplette Ausrüstung kaufen. Gerade bei so kleinen Skihasen sollte man erstmal eine ausleihen um zu sehen ob es Sinn macht.

Du selber hast ja schon negative Erfahrungen gemacht als Kind und bis heute keine Freude am Skifahren.
Warum soll dann Deine Tochter Skifahren lernen wenn sie das gar nicht möchte?
Skifahren ist nichts, was man können muss. Vielleicht hat sie mehr Spass wenn IHR mit ihr auf die Piste geht. Nach 10 Stunden sollte da schon ein wenig was gelernt sein, oder?

Meldet sie doch einfach ab und verbringt diesen Winter gemeinsame Zeit mit ihr, ohne Druck! Skifahren sollte einfach NUR Spaß machen...........

Kann von Euch keiner mit zum Kurs? Vielleicht traut sie sich auch nicht zu sagen wenn sie mal muss, oder wenn ihr kalt ist oder, oder, oder.
Könnte auch sein dass es schon hilft wenn einmal einer von Euch mitgeht und schaut, wie die Skilehrer so mit den Kindern umgehen.

MOna