Die Problematik verschlimmert sich leider zusehends und ich weiß keinen Rat mehr...
Seit April geht meine Tochter (4J.) in die Kita. Sie geht für 2 Stunden vormittags und vor dem Mittagsschlaf hol ich sie wieder ab. Am Anfang ging es problemlos, es gab nicht mal Tränen sie ging gern. In der letzten Wochen wurde allerdings alles allmählich immer schlimmer. Sie weint und will nicht hin, klammert sich wie ein kleines Äffchen an mir fest. Die Prozedut jeden morgen ist grausam. Ich komme mir vor wie die allerletzte Rabenmutter, wenn ich sie weinend und schreiend da abgeben muss, teilweise wird sie mir aus den Armen gezerrt. Wenn ich sie abhole, dann sagt sie jedoch meistens es wäre schön gewesen. Seit neustem geht abends schon das Gezeter los. Sie weint und sagt immer wieder sie will nicht hin, sie will nicht basteln, sie will nicht singen... Hätte Angst dass sie das alles nicht kann... Dabei ist sie in den Dingen echt gut.
An der Betreuerin liegt es auch nicht, die mag sie eigentlich. Freunde hat sie auch. Gespräche mit der Betreuerin hatte ich auch schon... Sie würde nichts mit machen, sitzt nur da und schaut zu... Wenn sie muss, z:Bsp basteln oder so, dann macht sie mit, aber nur mit Nachdruck, sonst nichts.
Auf die Frage warum sie nicht hin will, meint sie sie will bei mir bleiben.
Selbtst nachts im Schlaf spricht sie davon, dass sie da nicht hin will. Es ist wirklich schlimm.
Was würdet ihr dazu meinen. Wieder rausnehmen? Ich bin ja noch mit der kleinen zu Hause, wäre also kein Problem. Ich will auch nicht, dass sie dadurch einen Schaden davon trägt. Das Problem beschäftigt mich. Habt ihr einen Rat?
Die Kindergärtnerin meint dazu, ich soll sie länger bringen, dann würde es besser. Aber da bin ich nicht der Meinung. Wenn sie die 2 Stunden schon nicht aushalten kann...
Meine Tochter 4 will nicht in die Kita
Entweder ganz oder garnicht!
Die Erzieherin hat völlig recht, was soll das mit den 2 Stunden am Tag? Dein Kind verpasst doch mindestens die Hälfte des regulären Vormittages. Sie kann so garnicht wirklich im Kindergarten ankommen....
Lass sie ganz daheim oder gib sie zumidest den halben Tag von was weiß ich 8-12 Uhr in den Kindergarten...
LG
War ein Tipfehler, sie geht 3 Stunden, von 8.30Uhr bis 11.30Uhr. Sorry. Wenn ich sie früher bring, ist die Frühschicht da und andere Betreuer verschlimmern die Problematik leider nur noch mehr.
was ist denn die späteste Zeit, wann du sie hinbringen kannst?
Hat sie zu Hause noch Zeit zum Spielen?
Ich musste angangs meinem Sohn diese Zeit auch lassen, hab ihn erts kurz vor 9 gebracht, ab 9 ist abgeschlossen. Ist aber auch kein Problem, dann muss man eben klingeln.
hi,
ich an deiner stelle würde noch mal das gespräch mit den erzihern suchen.
die dürfen sie sie dir nicht uas den armen reissen... sie reißen sie da von ihrer "basis" weg, is klar dass das "arme" kind dann schreit....
ich würde sie auch nciht änger bringen... vorerst mal nicht... sondern mit ihr ausmachen wenn sie morgends schön hingeht darf sie mittags was mit dir ganz alleine machen (ein buch lesen) oder 10 min. ball spielen oder so was... geh lieber auf das bekohnungssystem...
wenn du sie raus nimmst würde es wieder schlimmer sobald sie wieder in die kita muss,... und beim zweiten mal könnte es schlimmer werden.., was du asuprobiren kannst,... einen "urlaub" den hatten wir damals unfreiwillig da meine maus krank geworden ist... danach hatte ich das gefühl sie hatte die sicherheit dass sie jederzeit nach hause "zurück" kann und sich dort nichts verändert während sie im kiga ist...
sie ist dnan mit weniger stress und mehr freude hin gegangen...
viel glück und stärke dabei...
achja was auch wirklich wirklich wichtig ist... ist diene innere haltung...
am anfang war ich total unsicher wollte mein kind net her geben und das hat sie anscheind gemerkt... und hat geschrien... und dann hab ich mir echt iengeredet ihr geht das dort gut und ihr macht es spass udn sie braucht ienfahc den kontakt (was ja auch so war und ist) und bin dann ganz ruhi raus... und dann siehe da... es hat geklappt... ich konnte es damals selsbt nicht glauben... hab aber trotzdem zuhause geweint und gelich angerufen ob es ihr gut geht... :D
war alles gut...
Danke für deine ausführliche liebe Antwort.
Länger bringe ich sie definitiv erstmal nicht. Mein Bauch sagt mir irgendwie, dass es alles nur verschlimmern würde. Zumindest eben vorerst. Und im Moment MUSS sie ja noch nicht länger.
Die Idee mit dem Belohnungssystem hatte ich auch schon, war mir aber nicht sicher, ob es in dieser Situation angebracht ist. Das werde ich aber versuchen.
Nach Urlaub oder Krankheit ist es meistens nochmal richtig schlimm, dann will sie gar nicht mehr hin.
Ich habe meine Kita-Zeit schrecklich in Erinnerung. Und deshalb habe ich sie auch erst so spät angemeldet. Ich erkenne mich auch teilweise in ihr wieder. Nur eben ist ja heute alles anders. Ich musste manchmal ewig am Tisch sitzen und alles essen, manchmal bis zum Erbrechen. Ohne Worte... Aber das gibt es ja nicht mehr.
Sie ist ein Kind, was ganz sehr klammert und da ist auch der Haken. Wenn ich mit dort wäre, dann würde sie spielen und toben. Ich seh das in der Sportgruppe, da bin ich mit dabei. Ihr reicht schon die Sicherheit, dass ich mit da bin. Sie braucht mich dort nicht um mit ihr zu spielen, ich halte mich dann extra eher unauffällig im Hintergrund. Sie spielt dort ganz ausgelassen mit den Kindern. Würde sie in der Kita nie machen. Und dort sind wir auch nur 2 Stunden einmal pro Woche und auch erst seit kurzem.
Sehr schwierig.
Belohnung wofür?
Das Dein Kind seine Gefühle verdrängt, um belohnt zu werden? Das ist doch paradox!
Hallo,
sehr schwierig, ich kann deine Besorgnis verstehen.
Ich habe auch so ein Klammeräffchen zu Hause, allerdings hatten wir diese extremen Dinge zu Anfang, jetzt geht es.
Mir wurde damals auch gesagt, dass Kinder, bei denen anfangs alles problemlos läuft sich später mit den Ängsten "rumschlagen".
Zuerst dachte ich, viell. reagiert sie so, weil das Neue jetzt vorbei ist und sie bei dir bleiben möchte wie das Geschwisterkind auch.
Allerdings gibt mir zu Bedenken, dass sie selbst im Schlaf davon redet!
Ich glaube, ich würde den umgekehrten Weg wählen, also wieder zurück.
Ich würde sie nicht ganz zu Hause lassen, das ist, glaube ich, der falsche Weg. Denn sie MUSS lernen, sich von dir zu trennen. Aber vielleicht hilft es, sie im Moment schneller abzuholen, also wirklich anfangs nach 30 Min, dann 60 usw.Kann natürlich auch "nach hinten" losgehen, ich würde das auf jeden Fall mal mit den Erzieherinnen besprechen.
Sag ihr, dass du soooo froh bist, wenn es ihr im Kiga gefällt. Bei meinem Kleinen hat das gewirkt. Auch ich habe immer gesagt, ich arbeite jetzt zu Hause,und wenn ich dich wieder abhole, dann habe ich ganz viel Zeit für dich.
Bei meinem Sohn hat es wirklich auch ewig gedauert, bis er sich angeschlossen/mitgemacht hat. Er wollte eben erst mal beobachten...je nach Typ gar nicht ungewöhnlich, meinten die Erzieherinnen.
Bastel mit ihr, sing die gleichen Lieder, die im Kiga auch gesungen werden, zeig ihr: Du kannst das prima! Belohne sie für jedes Bild, das sie malt, sag ihr, wie stolz du bist, dass sie ein Spiel mitgemacht hat, gepuzzelt hat, usw.
Bestärke sie, versuche ihr mehr Selbstvertrauen zu geben.
Und einer Vorschreiberin muss ich auch zustimmen: DU musst auch dahinter stehen. DU musst auch auf deine Tochter vertrauen, dass sie es schafft! Wie schrecklich deine Kigazeit auch immer war, deine Tochter erlebt nicht das gleiche.
Ich weiss, es sind nicht die ultimativen Tipps, aber viell. wirkt ja alles zusammen ein bisschen.
Viel Erfolg, ihr schafft das ganz sicher!
maja
Erstens find ich es VÖLLIG normal, wenn Kinder in dem Alter noch nicht von daheim weg wollen, zumal wenn daheim eine liebende Mama ist, die sich eh mit dem Kind beschäftigen würd. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umhör, da gabs viele, die ihren Eltern so den Ofen heiß gemacht haben, dass die sie freiwillig daheim ließen. Nur heute gehen viele Mamas arbeiten und den anderen wird klargemacht, dass es ein absolutes MUSS ist, die Kinder möglichst früh in den Kindergarten zu geben, weil sie da ja soviel lernen würden. So ein Quatsch, kann ich dir sagen! Klar, den Kindern, denen es dort gefällt, denen "bringts" vielleicht auch was. Nur, ganz ehrlich, im Gespräch mit so ner "ich-bring-mein-Kind-täglich-schreiend-hin"-Mama sagt die dann zu mir, das Kind hätte Farben und zählen im KiGa gelernt und das könne man daheim gar nicht mit dem Kind lernen - meiner ist 2 und kann die Farben und zählt sicher bis 3. Und wenn ers nicht könnte, dann lernt ers schon noch irgendwann.
Wenn ein Kind nicht mehr schlafen kann, schreit, klammert, weint - wie kann man es als Mama fertig bringen, dieses arme kleine Wesen dorthin zu bringen, wo es partout nicht hinwill??? Doch nur, weil man gelesen und gehört hat (oft genug), dass es ja das ALLER-ALLER-ALLER-TOLLSTE wär so ein KiGa heutzutage und "ganz anders" als damals. Wenn man diese ganzen besch.. Infos ausblenden könnte, dann würd man es im Leben nicht tun, oder?
Hallo Brille,
natürlich hast du recht mit dem was du schreibst. Aber leider ist der Druck heutzutage doch recht groß. Man wird ja schon komisch angeguckt wenn man sein Kind nur vormittags in den Kiga gibt. Und wenn es dann Probleme gibt, dann ist natürlich die erste Anregung, dass das Kind sich leichter tun würde, wenn es länger mit den anderen Kindern zusammen wäre. Ich bin da auch absolut dagegen, denn ich merke leider auch, dass die Kinder in vielen Kigas gar nicht so toll gefördert werden. Es ist nämlich oft gar keine Zeit für tolle Förderung sondern oft auch nur ein Verwahren. Natürlich nicht überall und wie immer im Leben sollte man auch nicht alle und alles über einen Kamm scheren.
Ich finde es einfach toll, wenn jemand wie du einfach auch noch die andere Seite sieht und sich nicht von der Gesellschaft in die Enge dränen läßt.
Liebe Grüße und danke für deine Meinung,
Marion
ich gebe Dir schon recht, dass das heute wirklich total übertrieben wird. Wenn man unbedingt arbeiten muss, klar dann gehts nicht anders, aber dieses mit einem Jahr oder noch früher in die Kita, weil es schick ist und weil die Kinder da ja soviel mehr lernen, das ist echt Quatsch.
Unser Sohn kam erst mit drei und drei Monaten in den Kiga und das war gut so. Er kann zählen, die Farben und spricht wirklich sehr gut. Motorisch ist er da mehr hintendran, aber das wäre im Kiga auch nicht anders geworden. Natürlich haben wir uns in den drei Jahren mit anderen Kindern getroffen und Kurse besucht, aber ganz ehrlich, vor 2,5-3 Jahre spielen Kinder eh nicht groß zusammen, insofern kann man sie auch gut zuhause betreuen und sich halt mit anderen Kindern treffen.
Soviel dazu, ABER das Kind der Mama, die hier geschrieben hat ist vier Jahre. Natürlich könnte sie es zuhause lassen, nur in zwei Jahren ist Schule angesagt und da muss das Kind hin. Irgendwie muss es also lernen, loszulassen.
Ich würde es schon in einen Kiga geben und am liebsten mit Programm. Das tut unserem, der ähnlich strukturiert ist, nämlich total gut. Feste Regeln, relativ festes Programm und Dinge, die einfach gemacht werden müssen von den Kindern. Natürlich haben sie auch Freispiel und so.......So hat er sich sehr schnell eingewöhnt.
Der Mama hier würde ich schon empfehlen, das Kind länger hinzubringen, nciht nur zwei Stunden, wo es ja wirklich viel verpasst und schnell zum Außenseiter wird. Bei uns ginge das auch gar nicht. In der Kernzeit von 9-12 sollen die Kinder da sein. Von 7.30- 9 und von 12-12.30 können sie da sein, müssen aber nicht.
Allerdings wäre vielleicht eine neue Eingewöhnung gut. Dass die Mama also erstmal da ist und nur ne Weile geht und dann wiederkommt etc.
Einfach alle Zeichen vom Kind ignorieren und einfach abgeben ist sicher nicht gut, wenn das Kind schon nicht mehr schlafen möchte deswegen.
Lg
Hallo Du,
ich kann dich so gut verstehen. Ich habe auch so ein Exemplar zu Hause. Mein Sohn tut sich im Moment auch total schwer mit dem Kiga. Er geht auch nur vormittags und natürlich habe ich auch den Tipp bekommen, dass er einfach wie die anderen auch länger gehen soll, dann würde es schon besser werden. Da mein Sohn aber auch wie deine Kleine nachts und abends extrem Probleme hat (weinen und diskutieren, dass er nicht in den Kiga will), zwinge ich ihn auch nicht länger dort zu bleiben. Er ist im Moment eh schon so verunsichert - er sagt auch, dass er Angst hat etwas nicht zu können. Allerdings ist er auch sehr fit und setzt sich selber nur so unter Druck.
Ich kann Dir also leider keinen Tipp geben, sondern Dir nur raten auf Dein Bauchgefühl zu vertrauen. Ich versuche das auch und denke, dass man in der momentanen Situation auf keinen Fall zu viel Druck ausüben sollte. Über Abmelden hab ich natürlich auch nachgedacht, aber das war mir auch das falsche Zeichen. Das wäre ja irgendwie weglaufen und dann würde es im zweiten Anlauf bestimmt noch schlimmer.
Ich drücke uns die Daumen, dass es die beiden Mäuse bald leichter nehmen und irgendwann wieder glücklich und ausgelassen im Kiga spielen!
Liebe Grüße,
Marion
Ich würde sie nicht wieder rausnehmen,denn ich
denke nicht,daß es im nächsten Jahr dann anders wird.
3 Stunden bleiben hier grad mal die Kinder zum "Schnuppertag". So wie schon geschrieben wurde,dein Kind kann ja nicht wirklich viel mitmachen in der kurzen Zeit.
Du solltest deinem Kind zeigen,daß du dich freust,wenn sie gern in den Kiga geht.
Sie merkt deine Unsicherheit jetzt.
Und zu Hause nachmittags tatsächlich mal nur Zeit für die Kleine nehmen,ohne das Geschwisterchen.
Es gibt eben auch Kinder die anders sind. Die einen hängen mehr, die anderen weniger an Mama. Ich habe auch so ein Exemplar, nur sind bei uns, andere Dinge in der Kita vorgefallen.
Ich würde auf keinen Fall den Rat der Erzieherin befolgen und sie länger lassen. Es belastet deine Tochter so sehr, dass sie im Schlaf davon redet, dass sie abends schon anfängt zu weinen. Das sollte man schon ernst nehmen, Kinder können unglaubliche Ängste entwickeln.
Wenn ich du wäre, würde ich es mal mit einer anderen Kita versuchen, vielleicht fühlt sie sich in dieser Gruppe nicht wohl. Dann nützt auch die nette Erzieherin nichts. Event. eine langsame neue Eingewöhnung.
LG
Hallo,
ich würde meinen, die 2 Stunden tägl. kannst Du Dir auch schenken. Dein Kind kommt ja garnicht richtig an. Erhöhe die Stunden und es sollte besser werden.
LG
die TE hat auf einen anderen Beitrag geschrieben, es wären 3 Stunden (Tippfehler).
M.E. reichen 2-3 Stunden völlig, das Problem ist, der Kleine fühlt sich nicht wohl und hat schwere Ängste...was bitte soll das bringen, ihn einfach noch länger dort zu lassen??
Ich verstehe auch die Argumentation nicht, das kind hätte ja so gar keine Zeit, irgendetwas mitzumachen (nicht bei dir, bei anderen Antworten):
Was um Gottes Willen machen die denn in euren Kindergärten???
Nur Aktivität von 11:30 -12:00 wer dann nicht (mehr) da ist hat Pech gehabt??
Bei uns beispielsweise wird den ganzen Tag über gebastelt , immer mit einer kleinen Gruppe von Kindern. Wer später kommt, bastelt eben später. Und die Kinder können sich ab 9 Uhr jederzeit entscheiden, ob und wie lange sie beispielsweise in ein anderes Zimmer spielen gehen wollen. Da verpasst niemand etwas, auch wenn er erst um 9 kommt (bei Vorschulkindern sieht das natürlich anders aus).
LG
Hallo,
ich habe es aber selbst bei der besten Freundin meiner Tochter miterlebt. Sie war immer nur Vormittags im Kiga, alle anderen Kinder bis zum Nachmittag. Das Kind hat nie richtig Anschluss gefunden und mit meiner Tochter nur, weil sie nebeneinander wohnen, im Kiga hat sie sich aber auch nicht so richtig mit Ihr abgeben wollen. Ich denke schon, daß es eine Rolle spielt.
LG
DAS Problem hast Du selber erzeugt, ganz ehrlich. Natürlich solltest Du sie länger bringen! Was sollen denn die zwei Stunden für ein 4-jähriges Kind? Es ist nicht so, dass sie die 2 Stunden "nicht aushält" sondern dass sie weiß, dass Du Gewehr bei Fuss stehst und Dich um den Finger wickeln lässt Sie hat in den 2 Stunden ja auch gar keine Zeit anzukommen. " Stunden sind vielleicht nett zur Eingewöhnung, aber danach könnten es schon 4 bis 6 Stunden sein für ein Kind dieses Alters. Die Erzieherin hat absolut recht.
Mit einem Geschwisterkind daheim macht's das natürlich nicht einfacher. Sie fühlt sich jetzt wahrscheinlich abgeschoben. Aber es ist Deine Aufgabe, sie da zu bestärken, ohne sich gleich aus der Kita abzumelden. Erklär ihr, dass die Kita wichtig ist für die Schule, dass es ihr daheim mit Baby total langweilig ist und macht dann wenn sie daheim ist speziell auch ein paar Sachen ohne Geschwisterchen. Ihr könntet ja auch einen freien Tag ausmachen, so dass sie nicht 5 Tage geht sondern nur 4 aber diese dafür dann länger.
Grüße
Sooza