Meine Tochter (3,5J) ist seit dem 1.8 im Kindergarten. 8 Krippenkinder sind gemeinsam in die Kitagruppe gewechselt. Vorher war sie in der selben Einrichtung, nur in der Krippe. Krippe war suuuper!
Kindergartentechnisch ist bei uns einiges im Argen. Eigentliches KitaGebäude hat keine Räumlichkeiten also wurde eine neue Gruppe in aneinander gereihten Baucontainern eingerichtet. Die neue Erieherin ist 22 J jung, hat dieses Jahr ausgelernt.
Hier mal ein paar Beispiele die gar nicht gehen finde ich:
- Räumlichkeiten... Baucontainer. Ich finde hier liegt es an der Betreunung es den Kindern nett zu machen
- alle Kinder machten bis vor kurzenm noch Mittagschlaf. Anfangs gar nicht mgl, haben wir Eltern eine Mittagsruhe durchgedrückt. Kinder die Schlafen, schlafen, die die nicht wollen eben nicht.
- Die Kinder schlafen auf dem Boden!!! Ohne Decke, ohne alles! Sind wir hier in Indien oder was? Wir Eltern haben inzw. Isomatten, Kissen, Decken mitgebracht
- Die Kinder wollen schon nicht mehr in den Container, morgens gibts sehr viel mehr Verlustängste. Sie kommt aber nicht und nimmt mal ein Kind entgegen um es abzulenken etc.
- Kaffeepause, die Kinder sind noch draussen. Ich hole die Sachen meiner Tochter und auf dem Tisch steht bei 30Grad vorbereitetes Essen unabgedeckt, Fliegen krabbeln drauf rum, Wurst rollt sich hoch, Gemüse trocken. Kann man das nicht kühlen? Das lernt man doch schon zu Hause!
- Sie zwingt Kinder z.B. die Milch oder Kakao auszutrinken weil sie sich die Menge selbst eingegossen haben und sie müssen so lange sitzen bleiben bis alles alle ist auch wenn andere Kinder schon aufstehen dürfen
- Sie ruft eine Mutter an, ihr Kind hätte Magen Darm und hätte gespuckt. Die Mutter konnte sich das so nicht vorstellen. Die große Schwester die auch dort in die Einrichtung geht, erzählte aber zu Hause das ihr Bruder heute ganz schlimm von der Bank gefallen ist und kaum Luft bekam. Kommt die Erzieherin nicht mal auf die Idee das der Junge wegen eines Schädel Hirn Traumas spuckt. Das wurde später im Krankenhaus bestätigt
- ohne auf Äußerlichkeiten einzugehen, sieht sie aus wie Daniela Katzenberger + 50kg incl. Kitaungeeigneter HighHeels und sitzt die ganze Zeit nur rum. Am besten noch Füsse hoch Ich hab sie noch nie stehend gesehen oder das sie mit einem Kind spielt.
- Meine Tochter kann sich noch nicht alleine den Po 100 prozentig sauber wischen (muss ja auch nicht) Sie kommt seit neuestem immer mit einem Stuhlverschmierten Po nach Hause und klagt über schreckliches jucken
- 100 Pfund Sonne, die Kinder werden nicht eingecremt
- ein Dreijähriger krabbelt auf ein ca. 2,5m hohes Netz und kommt nicht allein zurück und bittet um Hilfe. Sie " Du bist da alleine hoch, also komm auch alleine wieder runter" Der Junge weint. Sie "wenn jetzt hier Sand wäre anstatt Kies, würde ich dich fallen lassen" Ich sags Euch, ich stand daneben!!! Fassungslos!
- mein kind hat seit neuestem immer wahnsinnig Durst wenn ich sie abhole
Ich könnte noch mehr Beispiele bringen!
Ich sag Euch ich bin so unglücklich. Es gab schon zig Besprechungen mit der KitaLeitung. Gehen kann sie nicht einfach, es bewirbt sich niemand, sie brauchen sie. Und wir Eltern sind auf den KitaPlatz angewiesen.
Ich versuche meine Tochter momentan sehr zügig wieder abzuholen, dabei ist sie mal sooo gerne gegangen!
Warum ist diese Frau so? Zu diesem Beruf gehört doch auch Herz!
Jeden Tag bekomme ich Whats Apps was bei den anderen Eltern nun schon wieder war...
Die Erziehrin erzählte unserer Tochter neulich das sie zum selben Zeitpunkt Urlaub hätte wie unsere Tochter. Da weinte unser Kind wie verrückt. Auf die Frage was denn nun los ist sagte unser Kind " Du sollst nicht mit in unseren Urlaub kommen!" Sie dachte die Erziehrin kommt mit Das finde ich schon sehr bezeichnend
Es macht mir wirklich Sorgen was da abgeht... ich kann es kaum noch vor meiner Tochter verbergen obwohl mein Mann und ich nur über die Kita sprechen wenn sie nicht dabei ist.
Ich hab Dinge die mir aufgefallen sind auch immer gleich angesprochen. Sie fühlt sich stark auf den Schlips getreten und am Ende leidet mein Kind wegen der nörgeligen Mutter... Kritik kann sie nicht annehmen.
Kennt ihr sowas?
Was können wir Eltern tun?
Gruß Bieni01
Diese Erzieherin geht gar nicht!
Guten Morgen,
was das Thema Kritik annehmen angeht. Das liegt an ihrem Alter. Mit anfang 20 sind viele noch auf dem Stand " ich lass mir gar nichts sagen".
Habt ihr keinen Elternrat? Ansonsten würde ich schnell einen gründen. Unbedingt mit der Leitung sprechen, denn dieses Verhalten ist für eine "Erzieherin" absolut unangemessen.
Sie sitzt nur rum? Klar auf High Heels kann man ja nicht den ganzen Tag stehen .
Den Popo abwischen kann meine fast 4jährige auch noch nicht richtig, natürlich muss das von den Erzieherinnen gemacht werden, das gehört auch zum Job.
Kleiner Tipp am rande, wenn du sachen mitbekommst wie zum Beispiel die Situation am Klettergerüst, unbedingt aufschreiben! Mit Tag und Uhrzeit, so kann man das später bei der Leitung vorlegen.
Ich hoffe das die Frau bald einsichtig wird und ihren Job vernünftig erledigt.
LG
Hallo,
was Du von Eurer Kita beschreibst, "geht" in der "Summe" gar nicht. Abgesehen vom menschlichen und fachlichen Fehlverhalten der Erzieherin besteht bezüglich vieler Aspekte ja eine Kindeswohlgefährdung für die Kleinen (verdorbenes Essen- Salmonellen, Stürze, die ignoriert werden, Unfall-Gefahren durch fehlende Hilfestellungen, an seelische Misshandlung angrenzende Äußerungen der Erzieherin, " ... würde ich dich fallen lassen!", ...).
Da die Einrichtungs-Leitung offensichtlich nicht vorhat, etwas zu unternehmen, wendet Euch geschlossen (möglichst viele Eltern) an den Träger der Einrichtung und je nach Reaktion/Intervention auch ans Jugendamt. Das sind wirklich unhaltbare Zustände und m.E. keine Kleinigkeiten mehr. Es stimmt, dass die meisten jungen Erzieherinnen in dem Alter und am Anfang ihres Berufslebens sich mit Kritik und Selbstreflexion noch schwer tun- aber Freude am Job und Bemühungen bzw. durchaus auch schon ETWAS Sicherheit im pädagogischen Handeln "darf" man durchaus erwarten. Der ganze große "Rest" ist wie gesagt ebenso eine Zumutung und Dinge wie das Essen (falls das immer so achtlos und unhygienisch gehandhabt wird) ein Fall für's Gesundheitsamt.
Viele Grüße,
Kathrin
Hhm, schwierige Situation....
Erstmal, für die äußerern Rahmenbedingungen (Container, fehlende Schlafmatten, etc). ist in erster Linie der Träger zuständig. so wie es für mich aussieht, ist hier einfach schnell eine Möglichkeit geschaffen worden, Kinder zu betreuen, und einfach nicht rechtzeitig fertig geworden.
Klar geht es nicht, dass die Kinder auf dem Boden schlafen, und das hätte auch die Erzieherin so nicht dulden dürfen!
Manche der anderen Sachen sind nicht ok, allerdings kommt es mir so vor, dass die Erzieherin in der momentan Lage so wie so nichts rechts machen kann. Das Austauschen von angeblichen neuen "Schandtanten" macht die Sache auch nicht besser!
DAs mit dem Austrinken müssen der Milch finde ich z.B. nur konsequent. Die Kinder sollen lernen, dass sie die Menge, die sie sich selber einschenken müssen, auch trinken sollen.
Klar kommt es auf die Menge an, und wenns dem Kind schlecht wird oder weint, geht das auch nicht, aber generell finde ich das absolut korrekt!
Apropos Eincremen: Bei uns müssen sie die Kinder morgens eingecremt zur Kita gebracht werden, kenne ich auch bei vielen Einrichtungen so. Ggf. wird dann nachgecremt.
Bei Poputzen müssen die Kinder einfach auch Bescheid sagen! Bei uns kommts auch oft vor, dass die Kinder alleine zur Toilette gehen, selbst zu putzen probieren, aber einfach nix sagen.
Ich will die Erzieherin nicht in Schutz nehmen, aber mir kommts echt ein bisschen so vor, als hätte sie gar keine Chance! Bis auf die Geschichte mit dem Schädelhirntrauma und das Fallenlassen am Netz (wirklich so absolut nicht ok!!!) finde ich die Sachen alle nicht soooo tragisch, dass man nicht vernünftig miteinander reden könnte. Gerade wenn sie noch "frisch" ist, kann anfangs noch nicht alles glatt laufen. Aber anstelle von zusammengeschworener Elternschaft gegen sie, sollte man sie vielleicht unterstützen.
Das mit dem Essen war ihr sicherlich nicht bewusst!
Hallo,
bezüglich des Austrinkens finde ich das ein 3 jähriges Kind nicht abschätzen kann wieviel aus der Kanne kommt wenn sie gekippt wird, kann somit den Fluss nicht dosieren und kann im Vorherein nicht abschätzen ob es nach 100 oder 150ml nicht mehr mag.
Ich bin immer für probieren! Aber nicht fürs aufessen! Damit setze ich den Beginn für Kinder die ihren natürlichen Sättigungspunkt nicht mehr kennen und später mal zu viel essen aus dem Zwang heraus aufessen zu müssen.
Eincremen: wir bringen die Kids morgens eingecremt. Nachcremen sollten die Erzieherinnen denn jedes Kind hat eigene Sonnencreme in der Gaderobe
Traurig ist, das die Erzieherin auch nach 6 Wochen noch nichts ändert obwohl man auch nette Gespräche geführt hat um sie auf die Fehler hinzuweisen.
Eine Chance ist zum jetztigen Zeitpunkt schwierig geworden. Ich habe viel Hilfe angeboten z.B. dinge mitzubringen oder zu organisieren und bin immer abgeblitzt.
Aber Danke für Deine Antwort
Ein dreijähriges Kind sollte das wissen, dass hätte ihr ihm schon beibringen sollen.
Hallo!
Ich sehe da auch einige Dinge, die einfach gar nicht gehen. Auch wenn die Erzieherin für die Räumlichkeiten so nichts kann, ist ihr Verhalten einfach nicht tragbar. Ich würde noch einmal das Gespräch mit der Leitung suchen - und zwar möglichst als Elternschaft geschlossen. Allerdings würde ich das nicht als reines Anklagegespräch führen, versucht konstruktive Vorschläge zu machen (eher in Richtung runder Tisch)!
Aber ist denn die eine Erzieherin mit der ganzen Gruppe alleine? Ich kenne es eigentlich nur so, dass immer eine Gruppenleiterin und eine Zweitkraft in der Gruppe sind, bei uns sind meistens auch noch zwei Praktikantinnen / FSJler o.ä. in der Gruppe. In unserer Kita - soviel da personell auch schief läuft - werden junge, unerfahrene Kräfte zunächst einmal als Zweitkraft in der Gruppe eingesetzt, erst wenn sie sich bewährt haben, bekommen sie eine eigene Leitung. Vielleicht wäre eine derartige personelle Umstrukturierung bei Euch ja möglich. Die Erzieherin wird ja nicht die einzige Kraft in der KiTa sein.
Und wenn mit der Leitung eine Einigung gefunden wurde, sollte die betreffende Erzieherin mit einbezogen werden - auch hier sollte nicht nur gemeckert werden, dass erzeug - gerade bei so jungen Leuten - meist nur eine Trotzhaltung. Versucht konstruktiv und tolerant zu sein, nur so kann man meiner Erfahrung nach etwas erreichen (ist wie bei einem kleinen Kind, Kritikfähigkeit muss man auch erst lernen).
Und wenn das alles nichts bringt, bleibt Euch nichts anderes als den Träger ins Boot zu holen.
Ach ja, und was die High-Heels angeht: Da sollte die Leitung mal ein Machtwort sprechen. Jede Firma muss individuelle Unfallverhütungsvorschriften haben, das ist Vorschrift (BG). Und gerade in der KiTa sollte darin auch stehen, dass geeignetes Schuhwerk zu tragen ist. High-Heels sind das definitiv, wie soll eine Erzieherin in solchen Schuhen im Notfall schnell hinter einem Kind herspringen? Das ist viel zu riskant.
LG
Hallo,
nein, Diese Erzieherin ist nicht alleine.
Morgens ist da noch eine supernette Kollegin die versucht Dinge die schief laufen zu 'begradigen'. Nachmittags hat sie eine Kollegin die nach 16jahren Abstinenz zum Beruf jetzt gerade wieder angefangen hat.
Es ist eine schwierige Konstellation!
Ich hoffe es wird bald besser. Ab Nov. kommt ein Erzieher mit in die Gruppe und die nette Morgenkollegin geht. Hoffentlich bringt der die beiden anderen mal in Schwung!
Danke für Deine Antwort!
Beschwere doch direkt beim Jugendamt und melde diese Missstände,das geht ja gaaaar nicht!!!!
Such deiner Tochter schnellst möglich wenn nötig mit Hilfe und Nachdruck vom Jugendamt eine neue Kita!
Also ganz ehrlich, Jugendamt finde ich hier schon ein bisschen überzogen!
Sinnvolle, konstruktive Gespräche mit dem Personal würden m.M. in erster Linie schon mal ausreichen.
Ich denke ganz einfach, dass die junge Erzieherin einfach noch lernen muss, was wirklich wichtig ist in einer Kita!
Das kann sie aber nur, wenn sie Unterstützung bekommt und nicht gleich Ärger auf der ganzen Linie.
Die Leitung und die Kollegen müssen sie einfach noch in eine "gute Richtung" lenken, und dann werden Highheels und der gleichen hoffentlich bald kein Thema mehr sein, und sie wird Hygienevorschriften etc lernen.
Sollte das alles nichts bringen, und sie nicht bereit sein, ihr Verhalten zu ändern, bin ich aber auch der Meinung, dass sie in einer Kita wohl etwas fehl am Platz ist.
Es hat sich so angehört als hätte es schon Gespräche mit der Leitung gegeben.Die Dame hat gerade eine mehrjährige Ausbildung hinter sich da sollte sie wissen dass Highheels nicht gehen,welche Vorschriften etc einzuhalten sind...
mal ne doofe frage, aber gibts da sonst keine erzieherin in der gruppe als sie???
so wie du beschreibst hat sie wohl null bock auf den job... der würde ich was erzählen...
Hallo,
doch, es gibt eine sehr nette Kollegin im Frühdienst die mittlerweile selbst frustriiert ist und sich tgl. selbst über die Zustände bei ihrer Cheffin beschwert.
Und eine im Spätdienst die sagen wir mal wenig zu sagen hat und sich der Hauptverantwortlichen Erzieherin anpasst.
Der würde ich was erzählen schreibst Du... Sie ist Therapieresistent!
Hallo,
für die Baucontainer kann die Erzieherin gar nichts!
Vielen fällt es nicht leicht Kritik anzunehmen und damit konstruktiv umzugehen. Kannst du es?
Sicher gibt es einige Dinge in deiner Aufzählung die für eine Erzieherin und deren Arbeit mit den Kindern nicht in Ordnung gehen, aber andere dinge finde ich ganz schön aufgebauscht, denn bei einer Fremdbetreuung gibt es immer wieder Dinge, die anders gemacht werden als wir es gerne hätten. Außerdem ist sie nicht dem einem Kind alleine.
Wir werden angehalten die Kinder schon morgens mit Sonnencreme einzucremen (finden mein Mann und ich unsinnig, weil der Schutz mit Sicherheit um 10.00 Uhr nicht mehr da ist, wenn wir um 6.30 Uhr cremen!), aber da machen wir kein Fass auf.
Unser kann sich auch nicht selber den Hintern abschwischen und wenn er dort macht, ruft er nicht, ich sagte zwar, dass er noch Hilfe braucht, aber... Dann mache ich das eben zu Hause.
Ich störe mich ganz gewaltig an der provokanten Überschrift.
Ob jemand Übergewicht hat oder nicht sagt nichts darüber aus, wie kompetent er in seinem Beruf ist. High Heels sind allerdings denkbar ungeeignet in diesem Beruf.
Macht einen Termin mit den Elternvertreter und versucht ein faires Gespräch hinzubekommen, vllt. mit einer außenstehenden Person als Vermittler, bevor die Emotionen ganz hochkochen!
LG
Hallo,
Habt ihr sie schon mal Persönlich angesprochen oder gleich zu Leitung gerannt ?
Zum anderen ein teil der dinge wird sie ja wohl kaum ändern können . Z.b Die Container oder die nicht vorhandene Schlaf Möglichkeit .
Wie viel Kinder betreut sie ? Ist sie alleine in der Gruppe ?
Ich denk kaum das es was mit ihren alter zutun hat . Meine Schwester hat kurz nach ihrer Ausbildung damals 23 auch eine Gruppe alleine Übernommen 6 U3 Kinder , und hat solche dinge sicher nicht gemacht , aber in vielen dingen waren ihr die Hände gebunden weil es einfach von er Leitung so vorgegeben ist ( wie sicher bei euch auch die Sache mit den Essen ) .
Meine Schwester hat zwar auch viel selber besorgt für die Gruppe , aber ich versteh das sie nicht einsieht alles selbst zuzahlen und sich die hacken abzurennen um die gruppe schön zumachen .
Ich würde das Gespräch direkt mit der Erzieherin suchen und sie fragen wieso das und das so ist .
Woher weisst du das z.b mit den Netz und den Jungen bist du immer persönlich dabei ?
Ich denk leider ist es auch oft so das dinge aufgepuscht werden wenn Eltern einen auf den kieker haben ....
Lg Martina
Hallo Martina,
jedes Elternteil hat bei einem aktuellen "Vorfall" gleich offen mit der Erzieherin gesprochen. Wozu warten und in sich rein fressen. Manche Dinge wie Z.B. Schädel-Hirn-Trauma wurden von der Mutter gleich an die KitaLeitung heran getragen.
Die Sache mit dem unabgedeckten Essen ist nicht vorgegeben. Wenn es sein muss bringe ich gerne Folie mit. Ein Kühlschrank ist vorhanden, wo ist das Problem?
Ich verlange nicht das die Kollegen Dinge selbst beschafft und evtl. noch aus eigener Tasche zahlt! Die Eltern machen bei uns sehr viel! Bringen Obst, Gemüse und Kekse mit, Taschentücher für Schnupfnasen, 30Euro Kasseneinzahlung pro Jahr, Spielzeug, Isomatten, Handtücher etc Ich hätte absoulut nichts gegen ein Elternbastelabend zum gestalten des Gruppenraumes!
Das mit dem netz und dem Jungen, da stand ich daneben! Hab ich auch so geschrieben.
Und ja, wir haben sie schon auf dem Kieker! Zu Recht! Es geht um unser Wichtiges! Unser Kind!!!
Würde ich jedoch eine Regung zum positiven erkennen, wäre ich die Letzte die nicht dabei wäre und ihr eine Chance gibt sich zu entwickeln!