Hallo!
Mein Sohn Phil wird im Oktober 3 Jahre alt. Seit Montag geht er in den Kindergarten. Er schlägt sich richtig gut. Er geht von ca. 8 bis 12.30 Uhr. Heute hat er wohl irgendwann mitten drin geweint, sich aber dann wieder beruhigt. Ich hoffe, dass es weiterhin so gut läuft. Wie ist es bei Euch? Ich glaube mir fällt es schwerer wie ihm
LG und ein schönes Wochenende mit Euren Süßen
Wie war der Kindergartenstart bei Euch?
Huhu,
wir hatten keinen Kitastart sondern einen Krippenstart am 4.8. und es lief bis jetzt super. Die Eingewöhnung ging schneller als wir dachten und Ryan bleibt seit der 2 Woche die volle Zeit von 8-14 Uhr dort alleine und schläft da auch brav.
Lg
Echt klasse wenn es so gut läuft!
Wow, noch nicht mal 3 und es klappt so schnell!
Meine Große kam mit 4 1/2 in den Kiga und ich habe keinerlei Schwierigkeiten erwartet, da wir (leider) nie so eine enge Bindung hatten (lange Geschichte...), und sie einfach immer gerne und gut ohne mich klar kam. Es gab also gar keine Eingewöhnung, auch nicht mit 5 1/2 in den 2ten Kindergarten nach Umzug.
Meine Mittlere kam mit 3 1/2 in den Kiga. Auf ausdrücklichen Wunsch von ihr. ich hatte ja schon Bedenken, weil sie immer schon ein sehr krasses Mamakind war und auch mit niemandem sonst so wirklich konnte, selbst mit meinem Mann nicht. Sie wollte halt so gerne ihrer großen Schwester nacheifern und deswegen auch in den Kiga.
Der erste Tag lief dann super, der zweite auch, und dann blieb ich nicht mehr dabei, lief ja gut ohne mich. Tja, und nach 2 Stunden rief man mich an, sie würde nur noch heulen, sei nicht mehr zu beruhigen und ich solle sie abholen kommen.
ES war dann etwas schwer. Täglich weinte sie beim abgeben. Ich blieb im Flur, oder ging mal 30 Minuten weg, aber auch das ginggar nicht. Sie klebte an mir wenn ich dort in der Nähe war, klammerte sich beim erzwungenen Abschied extrem an mein Bein, schrie wie ich es sonst nicht kannte. Es brach mir fast das Herz einfach zu gehen und sie hinter der Tür zu hören.
Ich hielt mich da an die Empfehlungen der Erzieherinnen, allerdings meinte ich doch irgendwann, dass ich sie eigentlich nicht zwingen wolle sondern auf eigenen Wunsch angemeldet hatte, und im übrigen wurde mir das langsam zu viel, das ständige Bringen und Abholen nach bereits 2 Stunden. Der Weg war weit, ich gerade frisch schwanger und daher dauermüde.
Nun ja, wir haben das überstanden, nach 7-10 Tagen ging es komplett, sie 4 Stunden dort zu lassen ohne dass sie weinte. Manchmal war sie morgens etwas traurig und machmal wollte sie gar nicht gehen. Sie ist eher eine Einzelgängerin und beschäftigt sich gern alleine, esdauerte also deutlich änger als bei ihrer großen Schwester bis sie Freundinnen hatte und auch die Erzierherinnen gerne mochte und sich denen mitteilte.
Bei meiner dritten Maus wird die Zeit zeigen wann ich sie anmelde.
Ich finde diese Eingewöhnungen so unter Zwang, mit Verlustangst und Trauer nämlich anstrengend und nicht gut für Mama und Kind.
Mal schauen wie sich die Persönlichkeit meiner Maus entwckelt, ob sie überhaupt Interesse bekundet am Kindergarten. Derzeit ist sie noch extremes Mamakind, mehr als ihre Schwester! Aber sie ist gerade mal 4 Monate.
vor 3 1/2 oder 4 Jahren kommt für mich aber nicht in Frage.
Dean geht auch seit Montag.
Mein Mann und ich haben ihn am ersten Tag gemeinsam hin gebracht. Wir waren sofort abgeschrieben, sollten aber trotzdem da bleiben. Seit Dienstag bleibt er alleine. Ich bringe ihn um 9 Uhr hin und lasse ihn dann entscheiden, ob ich bleiben oder fahren soll. Es gefällt ihm richtig gut. Sogar Mittags will er gar nicht mit nach Hause.
Hi Du,
mein Sohn Louis hatte Anfang August Kita start . er wird im Oktober drei , und macht es ebenfalls richtig gut, Anfangs hab ich noch die Eingewöhnung im Hochschwangeren Zustand gemacht, dann hat mein Mann übernommen.
er macht es super und bleibt bis 13 Uhr da .Muß dazu sagen , das er die Einrichtung durch seine Geschwister her kennt,
helen mit 6 Kindern an der Hand und ein Baby 5 Tage alt auf dem Arm
Hallo,
die Eingewöhnung im Kiga ist für mich im hochschwangeren Zustand furchtbar anstrengend.
Darf nicht von der Seite meines Sohnes weichen, hatte bisher nur 2-3 mal die Möglichkeit mich zurück zu ziehen und den Erzieherinnen das Ruder zu überlassen.
Am Freitag ist sogar seine Tante mit ihm in den Kindergarten gegangen, weil ich einfach nicht konnte. Nix anderes als bei mir!
Mal schauen, wie wir am Montag weiter verfahren.
Würde am liebsten meinen Sohn in die Gruppe begleiten, evtl. kurz bei ihm bleiben und mich dann von ihm verabschieden und in den Händen der Erzieherinnen lassen.
Ohne, dass ich mich im Elterncafe aufhalten und darauf warte, dass sie mir ein heulendes bringen.
Mag diese Eingewöhnung nach dem "Berliner Modell" überhaupt nicht.
VG
reike82