Eingewöhnung im Kindergarten...ganz seltsam

Ich bin gerade sehr ratlos, seit dem 29.9. mache ich mit meiner 2,5-jährigen Tochter Eingewöhnung im Kindergarten (20 Kinder, 3 Erzieherinnen), vorher war sie schon 1 Jahr in der Krippe. Ist also eigentlich erfahren sozusagen. Sie ist auch sehr positiv in die große Kita gegangen, die erste Woche lief ganz gut, ich konnte sogar bereits 2 mal ganz kurz zur Toilette. Nun fällt mir aber mehr und mehr eine gewisse Empathielosigkeit der Bezugserzieherin auf bzw. es scheint ihr irgendwie zu anstrengend Kontakt aufzunehmen, das geht so weit, dass sie lieber Spielzeug aufräumt und Dinge mit Kindern und Erziehern in anderen Gruppen klärt, als eine Bindung aufzubauen. Gestern fing ich an mich dezent zu wundern, meine Tochter hat es aber trotzdem geschafft, eine halbe Stunde Trennung mit mir im Nebenraum ganz gut zu absolvieren. Heute aber: um 9 waren wir da, meine Tochter hat mit mir gespielt, weil sie eine komplette Stunde aufgeräumt hat oder sonst irgendwelche Ersatztätigkeiten ausgeführt hat. Ich habe das etwas fassungslos verfolgt (es waren auch gar nicht viele Kinder da), dann um 10 als meine Kleine sich alleine aufs Sofa gesetzt hatte, hat sie sich zu ihr gesetzt & das erste, was sie sagte, war: heute geht Deine Mama einkaufen und du bleibst hier. Ich habe aus 5 Metern Entfernung nur gesehen, wie sie aufschreckte und weinte. Den Morgenkreis habe ich mitgemacht, da hat sie wieder fröhlich mitgesungen. Im Morgenkreis entscheiden die Kinder immer was sie machen, danach rannte Clara begeistert los und holte Gummistiefel & wollte raus. Erzieherin dazu: nein, heute gehen wir nicht raus. Große Enttäuschung. Dann wurde plötzlich ein Elterngespräch eingefordert, welches die Bezugserzieherin wiederum übernommen hat (warum?). Ich saß somit eine halbe Stunde ganz alleine mit Clara rum und plötzlich kommt sie rein & sagt: so jetzt gehen alle raus und dann geht Mama. Clara dazu: nein! Als ich dann nur zur Toilette ging hatte ich ein hysterisches Kind am Bein und konnte sie keine Sekunde mehr irgendwo lassen. Ich bin stinksauer und habe das auch gesagt und gezeigt, morgen soll ich nun vor dem Morgenkreis gehen und sie versprach sich vorher zu kümmern. Das kommt mir aber nicht sinnvoll vor, fast überlege ich abzubrechen. Und eine andere Kita zu suchen. Übertreibe ich? Macht es ein weiterer Umbruch nur noch schlimmer? Aber was soll ich von einer Kita halten, die nicht einmal in der Eingewöhnung Mühe gibt? Vielen Dank für einen Rat.

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Hallo,

ich bin kein Freund von diesen Kuscheleingewöhnungsphasen. Bei uns ist es üblich das die Kinder mal einen Tag zum schnuppern kommen die Einrichtung samt Erziehern kennenlernen und dann kommt Tag X. Kinder die aus der Krippe kommen gehen einfach dann in die neue Gruppe. Muß denn um jedes Kind so ein TamTam gemacht werden? Ist im übrigen nicht böse gemeint.

Kinder spüren instiktiv das Mama oder Papa nicht loslassen können oder wollen. Eine Freundin von mir bringt ihr Kind niemals in den Kindergarten das macht der Papa. Weil es eben da keine Szene gibt. Der nächste Punkt ist es gibt Kinder die machen jeden Tag ein Affentheater und sobald die Mutter zur Tür raus ist werden Tränen abgewischt ein Lächeln aufgesetzt und man könnte meinen nichts war.

Vielleicht möchte die Erzieherin deinem Kind auch einfach etwas Raum und Zeit lassen damit es in der Gruppe ankommen kann. Ein Kind benimmt sich in Gegenwart seiner Eltern immer anders wie ohne.

Meine Kinder wurden von mir zuhause drauf vorbereitet das sie dann in den Kiga gehen und dort bleiben sie dort Freunde finden werden und das ich sie pünktlich wieder abhole.

Ich bin da sehr gelassen und ich finde es schade das du nach nur einer Woche schon drüber nachdenkst dir einen anderen Kindergarten zu suchen. Du hast dir die Einrichtung doch ausgesucht es muss ja was dafür gesprochen haben

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voll deiner Meinung - mach das auch so, obwohl mein 2,5 jährige #herzlich beim Abschiedskuss jetzt nach 1 Monat immer noch weint... übergebe ich der Erzieherin und wie du sagst - das sind 2 Minuten Tränen und dann nur noch spiiiieeelen #winke

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Huhu

dem kann ich nur zustimmen...

ich hatte nen megaschüchternes und auch sehr sensibel kind und auch sehr anhänglich..

wir haben genau eine woche gebraucht, weil wir die hauruckmethode gemacht haben... anders hätten wir viel länger gebraucht

LG

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Also auf jeden Fall finde ich das Vorgehen der Erzieherin sehr ujsensibel.

Bei unserer großen lief die Eingewöhnung Anfang September auch sehr merkwürdig bzw gab es gar keine. Wir haben nach einer guten Woche abgebrochen und die Notbremse gezogen. Unsere Tochter war sehr verunsichert und Wirbelsäule.Eltern hatten beide ein schlechtes Gefühl und kein Vertrauen in die Erzieherin.

Wir.haben zum Glück eine andere, kleine Einrichtung gefunden seit Montag geht sie mit dem Papa dahin und es liegen Welten dazwischen. Sie muss das zerstörte vertrauen natürlich erst wieder aufbauen. Aber die Erzieherin ist toll, empathisch und sympathisch und geht liebevoll mit ihr um. Das ist so wichtig. Und sie sagte dass es sehr wichtig ist, dass die Eingewöhnung individuell und passend für das Kind gestaltet wird! Unsere Tochter sagte heute, sie will nur noch dorthin und nicht mehr in den anderen kindergarten. Da ist uns ein Stein vom Herzen gefallen.

Auch du scheinst kein Vertrauen in den Kindergarten und die Erzieherin mehr zu haben. Überlege einen Wechsel mal. Ich find x da läuft gehörig was falsch und wäre über so eine unsensibele Art sehr unzufrieden.

Alles Gute euch und LG asti.
Fragen gerne.per pin

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Ich kenne das :-(
War bei uns nicht anders. Bis jetzt hat meine Große keine Bezugserzieherin, ausser am Papier.

IHRE Erzieherin ist immer irgendwie gelangweilt - lacht auch nie (zumindest habe ich das nie gesehen) und bekommt den Mund kaum auf.

In der Eingewöhnung wars auch so.
Klar wird auch kein Bezug aufgebaut wenn die Erzieherin nicht mitmacht. Und solange Mama da ist - wieso sollte das Kind dann zur Erzieherin von sich aus gehen?!?!

Dieses "Berliner Modell" ist einfach nur daneben.

Ich habe dann was geändert: Ich habe ohne Schönreden oder sonstwas absolut Klartext gesprochen! Wenn ich den Mund nicht aufmache, dann kann das die Erzieherin auch nicht wissen was falsch ist. Denn zu viele "blasen Puderzucker in Popo" und dafür bin ich nicht der Typ ;-)

LG

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Hallo,

bin auch absolut kein Freund vom Berliner Modell.

Nach fast 3 Wochen rumhampeln im Kiga haben wir tacheles mit den Erzieherinnen geredet und seitdem klappte das mit unserem Sohn.
Er hängt zwar noch etwas am Hosenbein seiner Erzieherinnen fest, aber es wird immer besser und jetzt geht unser Sohn sogar auch nachmittags hin.

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Warum muss es denn gerade die "eine" Bezugserzieherin sein? Wurde das vorab so ausgemacht?

Ich finde es eher sinnvoll wenn die Kinder zu allen anwesenden betreuenden Personen einen Bezug aufbauen statt sich an eine zu binden. Was ist wenn die eine mal im Urlaub ist? So ein Problem hatte ich nämlich mit meinem großen in unserem alten Kindergarten :-(

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Eingewöhnung in der kita ist ne andere Baustelle als in der Krippe.

Manche Kids spazieren da rein als wären sie nie woanders gewesen. Da bedarf es keiner großen Eingewöhnung.

Es scheint so als ob diese Frau es nicht groß anders gewohnt wäre.

Aber schon nach 5 min sollte man merken was ein Kind braucht, ganz ehrlich.

Ich hätte und habe auch bei unserer Eingewöhnung den Mund gleich aufgemacht. Ich kenne nunmal mein Kind am besten und finde es nicht schlimm wenn Eltern da "reinreden"

Ich selber hatte schon Eingewöhnung bei denen mich ein Kind null brauchte und ich mir schon fast als alte Nervensäge vorkam ;-) und andere die gefühlt ewig gingen, wo ich zeitweise sogar auf meine Pause verzichten musste da das Kind es nicht akzeptiert hat von anderen betreut zu werden.
Da muss man eben flexibel sein und ein gewisses Gespür für Kinder haben und natürlich Lust am Beruf

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Hallo,

das ist immer schwer zu beurteilen wenn man nicht dabei war.

Ich habe drei Kinder im Kiga eingewöhnt.

Bei meiner ersten war ich einen Tag dabei (sie war vorher nicht in der Krippe und kannte die Erzieherinnen nur von 5x sehen mit dem Besuch der Krabbelgruppe im Kiga). Mir fiel es schwerer als meiner Tochter ;-) - sie bat mich am 2. Tag das ich gehen soll #rofl.

Allerdings lege ich einen großen Wert auf eine selbstständige Erziehung und ich denke, meine Kinder sind (bis auf den Mittleren der öfters "fremdelt") sehr selbstständig.

Mein Mittlerer ist da etwas "schwerer"im Umgang mit neuem. Dadurch das ich die Große aber im Kiga hatte, kanne er die Erzieherinnen schon. Bei ihm gab es gar keine Eingewöhnung. Das Kind wurde abgegeben und gut war. Manchmal ist es anhänglich bei abgeben gewesen aber ich habe gewusst, je mehr ich "klammere" umso schlimmer wird es. Daher habe ich es "kurz und schmerzlos" gemacht und das war für uns das richtige.

Meine Kleine ist sowieso schon immer ein Kind, welches ich ÜBERALL abgeben kann ;-) und sie bei allem immer mitmacht.

Deine Kleine war doch schon in der Krippe - kennt sie die Erzieherinnen denn noch nicht? Die Einrichtung? Ich finde die Eingewöhnung relativ "aufwändig" dafür, dass sie das schon kennt. Wechselt von unseren Kindern von der Kleinkindgruppe (ab 1 Jahr) in die "Große Gruppe (ab 3) gibt es überhaupt keine Eingewöhnung. Die Kinder kennen allerdings die Erzieherinnen auch schon "vom Garten" oä.

Bei den Erzieherinnen gibt es leider (oder zum Glück - mein Sohn zb kommt immer mit den nicht "betüddelnden" Erzieherinnen besser aus und wollte am Anfang oft seine Ruhe) wie bei allen Menschen verschiedene Charaktere. In einem anderen Kiga im Ort finde ich zb die Auswahl der Erzieherinnen in der Krippe ziemlich schlecht gewählt. Die beiden sind meiner Meinung nach schlecht für kleine Kinder geeignet. Aber zum Glück gibt es ja meistens 2-3 oder mehr Erzieherinnen. Und gerade bei den größeren Kindern finde ich sowieso, dass der Bezug zur Erzieherin weniger wird und eher die anderen Kinder im Vordergrund stehen.

Ich fände es passender wenn du weißt, was als nächstes passiert. Eine Absprache wie "sie bleiben 1 Std da und dann gehen sie für 2 Std (vor die Tür oä)" was dem Kind dann vorher schon vermittelt werden kann (dazu ist sie ja schon alt genug).

Ich weiß, alle Kinder sind verschieden.....trotzdem finde ich, dass du in der ersten Woche gerade mal 2x auf die Toilette kannst, schon ziemlich wenig. Die Kinder hier in der Krippe ab 1 Jahr sind meist nach 1-2 Wochen komplett eingewöhnt (ohne viel geweine) - und diese kennen die Einrichtung noch überhaupt nicht. Da ist die Mutter nach 2-3 Tagen meistens schon mind. 1 Std. "weg" (oft vor der Tür). Wie war das denn in der Krippe bei euch?

Viel Glück bei der weiteren Eingewöhnung.

Lg Alex

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Ich würde sagen, du machst es deinen Kind unnötig schwer.
Dein Kind war bereits in der Krippe, sie weiß, dass du gehst und sie dann alleine bleiben wird. Und sie hat das offensichtlich auch in der Krippe geschafft.

Du hast es in 1,5 Wochen geschafft 2x aufs Klo zu gehen und einmal für 30 Minuten in einen Nebenraum. Das ist jetzt nicht wirklich viel. Du gibst ihr so gar nicht sie Chance sich einzuleben, auf anderen Kinder zuzugehen oder Kontakt zur Erzieherin aufzunehmen. Solange du da bist, wird sich dein Kind nicht wirklich von dir lösen. Und sie wird dir sicher nicht von sich aus signalisieren, dass du jetzt bitte gehen sollst.

Die Erzieherin versucht mMn dir vorsichtig klarzumachen, dass du jetzt lange genug daneben gesessen bist und endlich gehen sollst, damit deine Tochter überhaupt die Möglichkeit bekommt sich im Kiga zu integrieren. Du müsstest deiner Tocher von dir aus klar sagen, dass du jetzt dann mal schnell einkaufen bist und danach gleich wieder kommst. Solange du da bist, wird die Erzieherin auch keinen großartigen Kontakt zu deiner Tocher aufbauen können. Versuch doch einfach mal dein kind loszulassen und wirklich das zu machen was dir die Erzieherin sagt.

Ich habe generell immer ein bisschen ein Problem mit dieser wahnsinnig langsamen Eingewöhnung. Bei uns ist es völlig normal, dass die Eltern vom ersten Tag an gehen, zumindest für 1-2 Stunden. Die Kinder wissen ja, dass Kindergarten ohne Eltern stattfindet. Und das klappt auch und das obwohl bei uns die Kinder vorher oft nicht in der Krippe sind, also weder so eine Einrichtung noch eine regelmäßige Trennung von ihren Bezugspersonen kennen.

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Mmh, vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, ich würde gerne gehen, dazu muss aber irgendjemand in der kita kontakt zu ihr aufnehmen, vielleicht "Guten Morgen Clara" sagen oder "schön, dass Du da bist, was möchtest Du spielen" ich war gestern über weite Teile des Morgens die einzige Erwachsene im Raum und wurde schlueßlich auch von anderen Kindern als Verantwortliche betrachtet. Die einrichtung ist neu für clara, das Vorgehen kennt sie und gerade deshalb ist es nervenzehrend für sie, dass ich die ganze Zeit da bin. Sie weiß ja, ich gehe. Gestern habe dann sogar angefangen, sie zu den Kindern zu schieben. Ich glaube aber, "ziehen" ist besser. Ich habe mit der Erzieherin gesprochen und gesagt, dass ich erwarte, dass sie Kontakt zum Kind aufnimmt. Und siehe da, jetzt ist sie schon fast eine Stunde alleine drin. Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und ja, ich war gestern sehr emotional, es hat mich beruhigt, mich auszutauschen. Danke!

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Hallo,

die Krippe deiner Tochter war in der gleichen Einrichtung wie der Kindergarten? Ihr macht nochmal komplett eine neue Eingewöhnung ähnlich der in der Krippe?

Das würde bei meiner Tochter auch nicht funktionieren. Würde ich jetzt nochmal mitkommen um sie im Kindergarten einzugewöhnen, würde sie auch nicht wollen, dass ich gehe.

Bei uns ist es so, dass die Kinder schnuppern gehen, die neuen Erzieherinnen kennenlernen, die Erzieherinnen aus dem Kleinkindbereich bringen die Kinder rüber in den Kindergartenbereich oder sie werden von den neuen Erzieherinnen abgeholt.

Die meisten Kinder finden es dann im Kindergarten eh schöner als bei den Kleinen, weil sie sind ja schon groß! #rofl
Außnahmen gibt es natürlich, ich fürchte meine gehört dazu. #schwitz Aber auch damit wird liebevoll umgegangen.

Du entwickelst eine Antipathie gegen die Erzieherin und ich fürchte, das merkt deine Tochter. Wie sind die anderen Erzieherinnen? Bezugserzieherinnen sind super, das weiß ich, weil ich ein Kind habe, das immer eine feste Bezugsperson braucht, aber man sollte Kindern auch vermitteln, dass die anderen Erzieherinnen auch da sind, sich kümmern, spielen, trösten usw.

Vielleicht hast du Recht und es läuft nicht optimal, vielleicht siehst du es aber auch zu eng und steigerst dich rein?! Überlege in Ruhe und vielleicht hilft dir ein Gespräch mit der Erzieherin um ihre Sicht zu sehen und dein Problem wird gelöst. Dieses Gespräch würde ich nicht in der Anwesenheit deiner Tochter führen. Nimm die Kritik der Erzieherin an, wenn sie welche anbringt sofern sie gerechtfertigt ist und reflektiere.

Im Übrigen wurde uns schon im Anmeldegespräch gesagt, dass es durchaus sein kann, dass Kinder sich eine andere Bezugserzieherin suchen als die "angedachte" oder eben mit allen gleich gut können bzw. sich 2,3 rauspicken zu denen sie einen gute Beziehung entwickeln.

Sieh es nicht zu eng und gib deiner Tochter die Möglichkeit anzukommen. :-)

Viele Grüße und das es leichter wird.

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Ich mein ja jede kita und jedes kind ist anders und es wäre besser wenn man schaut welche art von Eingewöhnung für das und das kind am besten ist als immer die selbe zu machen. Manche kommen damit klar, manche nicht....
In unser kita war die Eingewöhnung für meine tochter sehr gut für andere vielleicht eben nicht....die Bezugserzieherin ist aber leider nun nicht mehr in der gruppe aber meine hat kein problem mit den andern 2 umzugehen ohne das anni da ist. Sie mag auch die Erzieherinen aus den andern gruppen die am nachmittag für die ganztags kinder da sind...es ist ein miteinander. Auch wenn ich immer wieder höre das es hinter den Kulissen in kitas zugeht wie sonst was wegen lästerreien und zickenterror aber mir ist wichtig: mein kind wird gemocht, mein kind mag die andern, hat freunde und wird von niemanden ausgeschlossen. Es gibt ja auch Erzieherinen die z.b. ein kind nicht mögen und das das auch spüren lassen, das geht gar nicht....sowas habe ich nicht beobachten können. ...es ist einfach harmonisch.

Ich finde die art eurer Erzieherin auch nicht ok und würde das auch ansprechen. ..Klartext reden!