Entscheidungshilfe Kindergarten

Hallo

Vielleicht könnt ihr mir helfen. Wir haben eine feste zusage (kiga1)und eine "halb" zusage (kiga2) für einen kindergartenplatz bekommen (kind ist dann 3 jahre alt, ab sept)

Jhtzt sollte ich mich möglichst schnell überlegen welchen wir nehmen (ein luxus, ich weiss)
Vielleicht könnt ihr mir mit euren erfahrungen ein bisschen hlefen

1) war euch ein naher kindergarten lieber oder vollkommen egal? Kiga 1 wäre zu fuß machbar, auch mal mit einem langsam-laufenden- kind Kiga 2 braucht man fahrrad oder auto (wobei nicht so viele parkmöglichketen gibt)

2) war euch ein gemeinsames fürhstücken wichtig? Kiga 1 bietet freie essenszeiten an Kiga 2 sitzen alle kids gleichzeitig an den tischen
(War letzte woche im musikgarten eine große diskussion, dass die kinder bei einer freien essenszeit ja nie essen würden?! Hatte selber noch gar nichtndarpber nachgedacht,
Aber wie ist es wenn mein kind sein frühstück gegessen hat, sein freund dann erst später isst....will meiner dann auch wieder was?)

3) wie wichtig waren euch sachen wie die außenanlage? "Sauberkeit"?

Vr allem aber auch die lage deas kigas (einer von den kigas liegt in einer nicht so schönen nachbarschaft...oft liegen leere alkoholflaschen auf den grünflächen neben dem kiga, polizei wurde dort schon 2x gesehen, als wir zufällig in der nähe waren)

4) wie wichtig war euer bauchgefühl? Die sympathie der leiterin/des leiters gegenüber? Wie ist der leiter/leiterin mit den kindern umgegangen bei der kiga anmeldung?

Do mehr fällt mir gerade nicht ein.
Mein bauch gefühl sagt eindeutig kiga 2, mein verstand sagt klar, kiga 1......

D nke für eure hilfe
Lg

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Huhu,

für mich wäre am wichtigsten das ich den Kiga schnell zu Fuss erreiche. Also daher Kiga 1.

Nun aber mal der Reihe nach

1) Ja, Nähe bzw schnelle Erreichbarkeit ist mir sehr wichtig

2) Ja, ein gemeinsames Frühstück find ich wichtig, denn meine vergisst beim spielen immer alles andere

3) Kann es ein sauberes Aussengelände geben? Da liegt doch immer Sand und Spielzeug. Find wichtig das das Aussengelände gross ist, viel Abwechslung bietet und die Kinder auch allein raus dürfen, wann immer sie wollen.

Die Gegend an sich hat ja nix mit dem Kiga bzw der Arbeit der Erzieher zu tun

4) Ja, Bauchgefühl ist sehr wichtig. Noch wichtiger ist aber das das Kind sich dort wohlfühlt und gern hin geht
Sympathie sollte schon vorhanden sein

So, das war meine Meinung

lg

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Hallo danke für deine antwort.
Ich merke ich have das mit der aussenanlage blöd geschrieben...die sauberkeit neinte ich eigentlich in den kiga räumen, flur und klos ;)
Gruß

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Hallo!
Hier kommt meine Meinung:
Ich finde es wichtig, dass der Kiga zu Fuß erreicht werden kann, damit die Kinder sich an regelmäßige Fußmärsche gewöhnen und nicht immer nur überall mit dem Auto hingefahren werden. Außerdem ist es sehr praktisch.
Offenes Frühstück gibt es bei uns auch und beide Söhne finden/fanden es gut. Sie können essen, wenn sie Hunger haben oder noch warten, wenn sie noch keinen Hunger haben. Es wird darauf geachtet, dass die Kinder regelmäßig essen. In der Küche hängt eine Liste, in die eingetragen wird, wer gegessen hat.
Am wichtigsten finde ich, ob die Erzieherinnen nett sind und nett zu meinem Kind sind.
Unser Kiga hat ein sehr kleines Außengelände, dafür aber echt tolle Klettergeräte. Das finde ich wichtiger als riesige Flächen.
Viele Grüße!

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Das mit dem an den Fußweg gewöhnen finde ich zwar richtig. Allerdings wende ich als berufstätige Mutter mal ein, dass man die Kinder meistens dann eh mit dem Auto hinbringt und abholt. So geht es mir zumindestens. Ich habe weder morgens noch nachmittags nach der Arbeit die Zeit, ihn "gemütlich" zu Fuß abzuholen.

Ich weiß nicht, wie das bei euch in der Stadt ist. Bei uns im "Dorf" wären alle Kindergärten theoretisch zu Fuß erreichbar und trotzdem hätte ich selbst als berufstätige autofahrende Mutti lieber den näheren gehabt.

Gemeinsame Essenszeit ist mir eigentlich auch wichtig gewesen. Ich kenne aber eine Eirnichtung, die hat auch eine offene Zeit. Die Erzieherinnen erinnern die Kinder dann ans Frühstück. Wenn man drüber nachdenkt: Entweder sie haben Hunger oder eben nicht. Dann müssen sie auch lernen, was gar nicht so schlecht ist, abzusehen, dass man noch was isst oder eben bis mittags warten muss.

Bauchgefühl bei der Leitung wäre mir auch wichtig, allerdings noch mehr bei den Erzieherinnen. Sauberkeit ist für mich auch sehr wichtig.

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1) solange ich nicht mehr als 10 min Auto fahren muss, ist es mir egal
2) bei uns gibt es beides. Also 8 Uhr ist Frühstück und alle für da sind essen zusammen. Kinder die später kommen oder noch keinen Hunger habeb können bis 9 Uhr essen.

3) Außenanlagen ist mir sehr wichtig. Und zwar die grosse, die Spielmöglichkeiten und Vegetation. Sauberkeit im
Sinne von Dreck natürlich auch.

Bei uns war Punkt 3 ausschlaggebend, da ein riesiger garten mit großen Bäumen sowie auch kleinen Obstbäumen , Riesen sandkasten, Klettermoglichkeiten und auch genug pflasterfläche für bobbycar/ rollerrennen vorhanden ist.

Die Nachbarschaft ist nur insofern wichtig, dass die Kinder Nicht belästigt werden.

4) die Leiterin ist bei uns weniger wichtig, da diese mit den
Kindern nichts zu tun hat. Die Erzieher waren mir wichtiger. Und da hatte ich ein gutes Bauchgefühl.

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Bei kiga 1 hat die leitein kein einziges kind angesprochen, auch nicht unsere kinder als wir ankamen.
In kiga 2 hat der leiter jedes kind das vorbei kam (wr gerade garten zeit) begrüßt, mit namen oder auch kurz was gefragt. Er war also nicht nur "leiter" sondern auch richtig dabei im geschehen von seinem kindergarten.
Das fanden wir sehr sympatisch!

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Glaub mir. Das ist den Kindern egal. Wichtiger sind die Bezugspersonen und die Erzieher.

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Für mich zählt auf jeden Fall die Sympathie.
Ich möchte als Elternteil das Gefühl haben,dass meine Sorgen und Ängste dort Gehör finden.
Das Aussehen der Kita selbst ist mir nicht ganz so wichtig.Es soll herzlich sein jeden nicht steril.
Ich bin ganz froh,dass unsere Kita auch fußlßufig erreichbar ist.Da aber jeder von uns sein eigenes Auto hat,wäre es auch nicht schlimm,wenn ich 10min Auto fahren müßte.
Was heißt denn freie Essenszeiten genau?
Bei uns essen die Kinder an sich zusammen,aber es wird nicht gleichzeitig begonnen.Frühstück gibt es zwischen 7:30-8Uhr.Also mein Sohn würde morgens nicht freiwillig auf seine Banane verzichten ;)
Das mit den leeren Bierflaschen ist natürlich nicht so toll.Aber eigentlich hat es doch keinen Einfluss auf die Kita,oder?

Unsere Kita ist recht alt,wirkt etwas zusammen gewürfelt.Aber sowohl die Leitung,als auch die Erzieher sind alle ganz lieb und nett.Ich saß auch schonmal heulend bei der Leitung (blöde Schwangerschaftshormone) und hatte das Gefühl,dass es total okay ist,als Mama Sorgen und Ängste zu haben.Alles ist irgendwie "kein Problem".Man geht ganz entspannt und individuell auf die Kinder ein.
Vorher hätten wir eigentlich einen Platz in einer anderen Kita gehabt.Modern und super eingerichtet.Doch die Leitung war sehr unsympathisch,hat uns beim Gespräch selbst wie Kinder behandelt.Dann sollten wir den Kitagutschein abgeben.Als sie gesehen hat,dass wir nur einen Halbtagsplatz haben,hat sie uns wieder abgesagt.Und es war ihr total egal,in welche Lage sie uns damit beinahe gebracht hätte.
Im Nachhinein bin ich sehr froh darüber.
Hör auf dein Bauchgefühl :)

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Also während der ganze freispielzeit, bis ca 10:30 dürfen die kinder essen, wann sie wollen.
Ich denke auch, dass mein sohn isst wenn er hunger hat, und wenn nicht kann ich ja den erziehern bestimmt sagen, dass sie vielelicht ein auge daruaf halten soll,oder?!

Mein einziger gedanke bei den leeren bierflaschen ist dass sie gruppen auch oft die kiga verlassen und somit quasi damit "kontakt" hötten.
Aber jetzt nach den beiträgen, denke ich, dass sie bestimmt keinen kindergarten in einer nciht sicheren lage gebaut hätten....vor allem wurde er vor ein paar jahren erweitert, also müssen ja viele leute ihre kinder dort anmelden.

Danke für deine antwort.

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Hallo!
Mir wäre am meisten wichtig, dass ich mich in der Einrichtung wohlfühle und zumindest ein Teil des Erzieherteams sympathisch ist und dass das Konzept passt.
Fußläufig erreichbar ist natürlich toll, zumal dann dort sicher auch viele Kinder hingehen, die später mit deinem Kind in die Schule kommen. Allerdings wäre das nicht ausschlaggebend für mich. Unser Kindergarten ist auch nicht wirklich fußläufig erreichbar, man muss so 40min in strammen Kindertempo hinwandern, machen wir aber ab und zu mal.
Gemeinsames Frühstück ist mir nicht wichtig. Bei uns gibt es auch freie Frühstückszeiten. Eine Viertelstunde vor Ende gibt es einen letzten Aufruf zum Frühstück für alle, die es bislang noch nicht getan haben. Als Eltern kann man auch angeben, dass darauf geachtet werden soll, dass das Kind frühstückt. Und wenn man sein Frühstück vergessen hat oder es zu wenig war, gibt es was für den Notfall wie z.B Knäckebrot.
Außengelände finde ich wichtig, aber du musst Bedenken, dass Kinder da u.U. andere Vorstellungen haben. Es muss kein voll ausgestatteter Spielplatz sein, sondern tolle Spielmöglichkeiten bieten. Da sind Kletterbäume und Gebüsche oft viel toller.
Sauberkeit ist wichtig,aber man sollte es nicht übertreiben ;-).
Die Lage sagt nichts über den Kindergarten aus! Es sei denn, dir ist das Klientel wichtig. Unser Kindergarten liegt in einer 1a-Wohngegend, dementsprechend kommen die meisten Kindern aus gut situierten Familie (das kann ja aber auch ein Nachteil sein, ich fände mehr Mischung schöner und den Erzieherinnen wäre es auch lieber). Im angrenzenden Park liegt leider trotzdem auch öfter Müll rum und ein paar Blödis klettern am Abend auch gern mal über den Zaun, verteilen Müll im Außengelände und haben auch schon mal das Trampolin geschrottet.
Wirklich wissen, ob die Wahl richtig war, weißt du eh erst, wenn dein Kind einige Zeit dorthin geht!
Grüße Jujo

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D nke fpr deine antwort.

Darf ich dich mal was doofes fragen...ist nir gerade eingefallen....
Diese ganze frühstück sache.....heisst da eignerlich, dass die kids erst im kiga essen, also gar nicht daheim? Vielleicht mit dem hintergedanken dass die kinder dann nicht so früh aufstehen müssen?!

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Ich hoffe,ich hab deine Frage richtig verstanden :)
Bei uns essen morgens alle Kinder gemeinsam zwischen 7:30-8Uhr Frühstück,wenn sie zu hause noch nix gegessen haben.
Alle Kinder,die dann deutlich später kommen,müssen zu Hause gefrühstückt haben.
Es gibt dann gegen 10Uhr nochmal ein Obst und Gemüseteller,von dem sich jedes Kind was nehmen kann.

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Eigentlich sind keine deiner Punkte Dinge, über die ich mir Gedanken gemacht habe ;-)
Mir war Öffnungs- und Ferienzeit wichtig ubd dass die Kinder sich nicht selbst überlassen, sondern gefördert und gefordert werden und gut aufgehoben sind.
Bin selber Erzieherin und Max geht bei Kollegen in den Kindergarten (ich arbeite in der gleichen Gemeinde)

Aber ich geh mal deine Punkte durch:

1.) der Weg wär mir völlig egal. Was bringt es dir zb., einen nicht so guten Kiga in 5 Minuten erreichen zu können? ;-) Max Kita ist 10 Minuten entfernt.

2.) ich finde flexibles vespern besser.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nie ein Kind allein dasitzt. Es ist immer ein oder mehrere andere Kinder oder eine Erzieherin dabei.
Auch kenne ich es nicht, dass die Kinder nie essen. Es wird drauf geachtet, das alle Kinder bis zu einer bestimmten zeit gegessen haben.
Klar, hat gemeinsames Vesper auch seine Vorzüge :-) ich finde es nur schwierig, den Bedürfnissen dabei gerecht zu werden.
Wenn zb. Um 10 gegessen wird, haben die, die um 7 kommen vielleicht schon nen Mordshunger und die, die um 9 kommen ubd kurz vorher gegessen haben, garkeinen.
Hab mit beidem schon gearbeitet und ich persönlich(!) habe mit freiem Vesper bessere Erfahrungen gemacht .

3.) naja, die außenanlage sollte natürlich sicher und nicht verloddert sein. Müsst ich sehn, um mir ein Bild machen zu können.

4.) Sympathie sollte schon gegeben sein! Du musst ja ein gutes Gefühl beim abgeben hsben ubd auch die Sicherheit, mit allem zu den Erziehern kommen zu können.
Das wär mir in deiner Aufzählung das wichtigste.
Es bringt nix dein Kind bei Erziehern zu lassen, denen du nicht vertraust und mit denen du nicht kannst.

LG Alex mit Max (3)

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Hallo

Also wir hatten eigentlich keine wahl sondern waren einfach nur glücklich nen Ganztages platz zu bekommen.

Aber das Gefühl wär wichtig und im Nachhinein auch richtig.

1) wir fahren meistens Straßenbahn (20min von Tür zu Tür) Rad (12min) oder Auto (10min) alles machbar. Und wir hatten vorher die tamu im Haus gegenüber also gar kein bringweg, man gewöhnt sich an alles.

2) zu Glück gibt es keine feste Frühstückszeit. Bis 10h können die Zwerge zulangen. Wir bringen aber meistens erst auf 9.30 - 10.00 und haben dann auch schon gefrühstückt. Es gibt aber bei uns auch keine feste bringzeit. Um kurz nach zehn gibt es stuhlkreis mit singen etc. bis dahin sollten die Kinder da sein wenn nicht werden sie trotzdem abgeholt und integriert.

3) die aussenanlage ist groß. Unser Sohn liebt es. Es ist aufgeräumt und sauber. Sowohl drinnen wie draußen.
Der Kiga liegt nicht gerade in einem brennpunkt aber bei 60 Kindern haben wir einen Migrationshintergrund von gut 40%. Macht mir nichts. Im Gegenteil. Bei uns werden auch andere feste gefeiert. Anfang des Jahres eben Russische weihnachten weil wir sehr viele russische teils russische Familien haben. Ich seh da kein Problem zumal unser Kiga auch integrativ ist und in der Gruppe meines Sohnes zwei Kinder mit Beeinträchtigung sind. ( nach anfänglichen Schwierigkeiten klappt auch das sehr gut)

4) die Leiterin ist mir unsympathisch auch wenn sie mich und meinen Sohn immer mit Namen anspricht. Aber das war mir recht egal denn unser Sohn hat mit ihr wenig zu tun. Er hat Erzieher die für ihn verantwortlich sind und die sind mir bis auf eine ( die nicht oft da ist) alle sehr sympathisch. Wichtiger war mir aber die Reaktion unseres Sohns und der liebt seine Mädels und Jungs..

Sorry wurde etwas lang

Lg finchen

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Ich würde ganz klar zur Kita 2 tendieren...einfach weil ich den Eindruck habe, dass du dich dort einfach wohler gefühlt hast.Die direkte Lage wäre da für mich kein Kriterium. Für mich war einfach auch wichtig, dass ich ein gutes Gefühl habe.Die Kita die bei uns näher gelegen hätte, war auch sehr schön, aber ich hatte einfach kein gutes Bauchgefühl.

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Hallo,

zu1 ) die Kindergärten in der Nähe haben kurze Öffnungszeiten oder ein offenes Konzept. Kurze Öffnungszeiten und Arbeit schließen sich fast aus. Und offenes Konzept und meine Tochter schließen sich ebenfalls aus.

Des weiteren ist meine Arbeitsstelle 20 km entfernt und die von meinem Mann 70km von daher ist es eh egal wie dicht oder weit der Kindergarten entfernt ist.

zu2) am Anfang war das Frühstück geschlossen es wurde aber Mitten im letzem Kindergartenjahr umgeändert...

zu 3) mir war wichtig dass das Gelände eine gewissen Mindestgröße hat. Das Außengelände wird gerade instand gesetzt. So langsam sieht es annehmbar aus. Wovbei ich da noch nie Alkohlflaschen gesehen habe. Diese sehe ich aber auf meinem ehemaligen Lieblingsspielplatz.

zu 4) Meine Tochter ist jetzt im zweitem Kindergartenjahr und wir haben bereits zwei Leitungswechsel hinter uns.
Zum Anfang fand ich die Erzieherin meiner Tochter im ersten Jahr gut, am Endes des Kindergartenjahres haben sich die Hälfte der Eltern deren Kinder im Kindergarten geblieben sind gefreut das sie geht. Ich habe mich auch gefreut...

Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich dir leider keinen Rat geben.

Zum Konzept, alles was ich im letzem Jahr vermisst habe machen die neuen Erzieherinnen. Gut es gibt immer noch ein offenes Frühstück aber der Rest stimmt.

Es steht und fällt mit den Bezugspersonen und die können sich gottseidank bzw leider ändern. (Irgendwer hat ja unsere alte Erzieherin bekommen)

Gruß Karin