Es kommt alles zusammen..

Viele Kennen es: Zu Allergien gesellt sich die Neurodermitis, zur Neurodermitis weitere Hautkrankheiten, eine generelle Stress- und Krankheitsanfälligkeit.

Wir haben es mittlerweile ganz gut im Griff. Nur ist es so dass der Kindergarten nahe am Wald ist und im Sommer sind die Kinder ganz verstochen. Die Erzieherinnen überlassen die "Stich-Prävention" (Fenistil etc) den Eltern. Es gab mal Stress weil ein Kind sehr empfindlich auf Fenistil reagiert hat und es einfach eingestetzt wurde .. ihr könnt es euch denken.

Nun trifft es meine Kleine immer besonders schlimm. Sie kratzt wie blöd und ist immer ganz weinerlich. ich weiß nicht mehr weiter...

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Hast du die Thematik mal angesprochen? Vielleicht kannst du wegen der Befindlichkeiten deiner Tochter eine Ausnahmeregelung erwirken? Vielleicht braucht ihr auch ein spezielles Mittel, was für euer Kind geeignet ist.

Ich würde das Thema einfach mal ansprechen, dann musst du dich nicht jetzt schon verrückt machen.

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Fenistil wird auf einen juckenden Stich aufgetragen und ist keine "Stich-Prävention". Das wäre z B. Autan! Warum reibst / sprühst du dein Kind nicht morgens mit einem natürlichen Mücken-Abwehrmittel ein?
Zusätzlich könnte man im Kindergarten erfragen, ob sich dein Kind selbstständig Fenistil (oder etwas anderes) auf einen Stich schmieren darf. Mit 4-6 hätten meine Kids das gut alleine hinbekommen.
VG

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Hallo!

Richtig #pro

Vorbeugen kann man PERFEKT mit Autan!

Autan gibt es bei dm.
Auch gegen Mücken - Bremsen - Zecken in der Kombi. Und das Kind ist abends/nachmittags nicht total zerstochen.

Fenistil als Gel zum Drauf schmieren.
Fenistil Saft wenn es ganz schlimm juckt.
Wobei mein Sohn sehr gut Cetirizin Saft verträgt wenn er juckenden Ausschlag hat. Das macht andere jedoch wieder müde.

#winke

Petra mit Tim (4)

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Meine Neurotochter bekommt gleich ein Cortisongel auf den Stich, weil sie zu Riesenquaddeln neigt (genau wie ich als Kind). Prävention ist hier das Stichwort, es gibt Anti-Mücken-Armbänder z.B. bei Rossmann/dm, bzw mit einem wirklich guten (z.B. Autan, Tropenspray) einsprühen (nicht auf die nackte Haut, aber auf den Sonnenhut, die Hosenbeine, Knöchel (Socken), Ärmel, generell Kleidung. Das hat sehr gut funktioniert und meine Tochter hatte nicht einen einzigen Stich. Die hat sie sich dann zu Hause im Schlaf geholt, weil das Biest reingeschlichen ist heimlich :)

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Und wenn es keine Chemie sein soll, koenntet ihr mal Lavendel Öl ausprobieren.

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Ist das jetzt echt gerade ein Thema bei euch? Im Februar?

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Du suchst nach Antimückenmitteln im Februar? Nun gut!

Würde allerdings vielleicht doch abklären, ob das Jucken nicht andere Ursachen haben könnte, Mücken im Februar scheinen mir eher unwahrscheinlich. Vielleicht sind es Flöhe oder so etwas?

Gut, dass die meisten Anti-Insektenmittel auch gegen anderes Ungeziefer wirken.

Präventiv kann ich aus der Naturheilkunde auch erst mal Lavendelöl empfehlen. Das hassen die Viehcher. Man gibt es auch Hunden, um sie vor Befall zu schützen.

Bei so richtigen Mückenstichen hat bei mir eigentlich nur ein Hitzestift geholfen, ich meine so einen: http://www.mueckenstiche.org/ Diese ganzen Cremes schmieren sich doch die Kleinen eh überall hin, es ist besser, die Stiche manuell zu behandeln. Dadurch wird auch der Juckreiz gemindert.

Aber bitte beruft noch mal eine kleine Gruppe ein und besprecht das, vielleicht auch nur die Eltern. Mir kommt es nämlich seltsam vor, jetzt im Februar.

Obwohl jeder weiß, dass ja jetzt bald der Frühling kommt! :)

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Hallo,
Es gibt auch Bänder bzw Anhänger von para kito. Sind auf natürlicher Basis und helfen auch sehr gut.

Autan und andere TropenMittel sind für Kleinkinder schon heftig.
LG