Hallo liebe Urbianer!
Kurze Frage, mein knapp 3-jähriger Sohn soll am 07. September im Kindergarten (AT) anfangen, er geht seit 1,5 Jahren schon in eine Kindergruppe (privat), wo er sich sehr wohl fühlt, allerdings kostet das im Monat ca. 280 Euro, Kindergarten ist staatlich, daher fast kostenlos.
Es wäre von uns angedacht gewesen, dass er zu den "Großen" mit 3 Jahren in den Kindergarten geht, nur hab ich letzte Woche von der Leiterin erfahren, dass eine Eingewöhnung in den Kindergarten in Zeiten von Corona so aussieht, dass ich ihn vor der Türe abgeben muss. Mein Sohn kennt dort weder das Personal noch die Räumlichkeiten und ich soll ihn dann einfach in für ihn wildfremde Hände geben und darf nicht mal einen Fuß in den Kindergarten hineinsetzen? Mir bereitet das ziemliche Magenschmerzen, weil ich ihn eigentlich auch so sanft eingewöhnen wollte wie damals in der Kindergruppe. Ist doch ein wichtiger Schritt und ich will ihm das nicht versauen.
In der Kindergruppe kann ich natürlich jederzeit verlängern, muss aber bis spätestens 15.08. Bescheid geben, damit er seinen Platz dort behalten kann.
Was würdet ihr tun?
Liebe Grüße
Bärbel
KiTA Eingewöhnung in Corona oder doch in privater KIGruppe bleiben?
Diese Corona-Regeln müssen wir noch ein Jahr oder länger ertragen.... also lass Dich von solchen Äusseren Dingen nicht abschrecken.
Wenn der Plan war, ab 3 dort hinzugehen, dann zieht ihn auch durch -- aber mit positiver Einstellung von Dir, -- denn Dein Kind wird Dich spiegeln .....
übrigens: ich war auch nie im Kindergarten mit drin bei der Eingewöhnung, -- das wird bei uns nicht so gemacht, ..... .... dafür waren die Zeiten eben anfangs kurz und man hat "draussen" auf Abruf gewartet .... --- von demher wäre die Übergabe statt an der Garderobe eben draussen am Tor .... kein großer Unterschied für ein Kind, das es nicht anders kennt....
Ich würde ein so kleines Kind nicht ohne Eingewöhnung irgendwohin geben.
Ab 5 oder 6 mag das gehen. Da war mein Kind z.B. auch auf Kindergeburtstagen, wo er vorher noch nie war.
Aber ein (nichtmal?) Dreijähriges wäre mir dazu noch zu klein.
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Gott, so Leute wie du sind der Geund, warum immer mehr Kinder richtige Weicheier und Heulsusen sind...
Die Kinder brauchen keine Krippeneingewöhnung weil sie keine Krippenkinder mehr sind
Gott das ist jetzt aber nicht dein ernst oder?! Mir fehlen so sehr die Worte dass ich lachen muss, Wahnsinn!
Ich arbeite lange genug im Elementarbereich um dir ganz ehrlich sagen zu können: Diese Eingewöhnerei ist im Kindergartenbereich für die meisten Kinder völlig ÜBERFLÜSSIG. Das sind keine Babys mehr, die man wie rohe Eier behandeln muss.
Es gibt immer Ausnahmen, das will ich nicht bestreiten, aber 80-90 Prozent der Kinder ab 3 bräuchten diese Art der Eingewöhnung überhaupt nicht.
Von daher: Bleib bei deinem Plan, dein Kind wird keinen Psychoschaden erleiden, wenn’s keine Eiapopeia-Hintern-Gepuder-Eingewöhnung gibt.
Hi, ich würde das tatsächlich nach Bauchgefühl entscheiden. Du kennst dein Kind am besten. Du weisst wie er sich in einer fremden Umgebung zurechtfindet!
Wenn du es dir leisten kannst, und dein bauchgefühl sich für sie alte Einrichtung entscheidet, dann mach das. Wenn du meinst die alte Kita reicht ihm nicht mehr, die neue Kita hat einen guten Ruf, vll. Kennt man schon eine Familie oder Kinder? Ich bin Erzieherin und auch 3 jährige brauchen eine Eingewöhnung wenn sie diese fordern .Nicht alle Kinder und Eltern sind gleich.
Also entscheidet zusammen
LG
Ich würde in der Spielgruppe verlängern und ihn in einem Jahr wieder normal im Kindergarten Eingewöhnen.
Für meine beiden Töchter wäre es wirklich schlimm gewesen sie einfach an der Tür abzugeben. Wenn sie älter sind ist es wah was anderes, aber nicht bei so kleinen.