Mit den Nerven am Ende 😭

Hallo ihr Lieben, jetzt muss ich mich mal richtig ausheulen, und hoffe das welche unter euch sind denen es ähnlich erga3ngen ist, oder auch welche die einen Tipp für mich haben denn wie oben schon geschrieben bin ich wirklich am Ende mit den Nerven 😭

Mein kleiner wird in 2 Wochen 4 Jahre. Mit 2 fing er mit der Krabbelstube an, was vom 1 Tag an nicht funktioniertr, er ist ein sehr Anhängliches Kind und sehr auf die Mama bezogen ( was ich auch sehr schön finde) 2 Monate lang Eingewöhnung und dan hab ich ihn rausnehmen müssen weil er einfach nur geschrien hat 😭
So im September wieder das ganze spiel von vorne. Wieder mit geschrei keiner darf ihn trösten ausser die Mama. Aber die Pädagogin gab nicht nach sie sagte auch wenn er weint soll ich ihn bringen weil nach 5 minunten ist dann eh ruhe und er spielt und ist super brav.
Gesagt getan so haben wir das eigentlich ganz gut in den griff bekommen, ab und zu gab es tänen aber nur ganz kurz.
Dann hat er im Februar in den Kiga gewechselt und wieder alles aufs neue da war er 3 Jahre. Nach 1 Monat hat dann wieder alles super funktioniert und er ist sehr gerne hin, hin und wieder tränen beim trennen weil durch Corona dürfen wir ja nicht mehr rein sondern geben die Kinder bei der Haustüre ab aber es hat super bis zu den Sommerferien geklapp.

September wieder der Start super funktioniert ich wie auch die Pädagoginen waren erstaunt. Naja lange ging das nicht so. Nach 2 Wochen Kiga setzte er für 4 Wochen aus gute 4 Wochen war er krank. Und ab dem Zeitpunkt ist die Hölle los. Er fängt schon zuhause das schreien an schrein ist noch leicht auwgedrückt er brüllt richtig das er nicht gehen will das der Kiga nicht gut ist usw.
Dann hab ich auch nachgefragt ob was vorgekommen wär das er nicht mehr gehen mag, wurde verneint und mir wurde gesagt das er sehr brav überall mitmacht und ein sehr ruhiges Kind ist. Naja 1 Woche ging das so dahin und dan ging es wieder.

Aber nicht lange nach wieder 1 Woche kam der Lockdown und er war dan 6 Wochen bis nach denn Weihnachtsferien zuhause, weil wir wirklich sehr viele positive fälle hatten.

Gewundert hat es mich das er dann so brav danach wieder ging, was aber auch nicht lange anhielt 3 Tage dann waren wir wieder zuhause 2 positive Kimder im Kiga.

So und ab Montag war alles gut gestern auch aber heute, ich sitz hier schreib und weine wie ein Wasserfall, mein Mamaherz blutet und ich kann mich nicht mehr zusammenreissen.

Heutmorgen haben wir schon ne halbe Std herumgewerkt weil er nicht aufstehen wollte, dan eine halbe Std geweint das er nicht gehen will. Ich habs erst auf die liebe art und weise probiert, dann hab ich auch bissl geschimpft, aber nichts hat gebracht, und wenn er sich in das schreien reinsteigert kommt man einfach nicht durch bei ihm. Wie gesagt von 7:40 bis 8:15 ist das so dahin gegangen und dan gab er nach und wir fuhren los. Beim Kiga angekommen will er nicht aus dem Auto raus. Und das schreinen ging wieder von vorne los aber richtig schreien. Die Pädagogin meinte zu mir so kurz und schmerzlos und nahm ihn von mir und brachten ihn rein. Da kam sie wieder das wir den geburstag besprechen und die 2 kam raus und fragte mich warum er aus dem Mund blutet, hat er eigentlich beim reintragen nicht getan. Dann hab ich kurz rein dürfen um zu sehen was los ist und das war mein grösster fehler 😭 er hat sich so richt rangeklammert an mich und meinte mama nimm mich bitte mit 😭😭😭 ich war fertig sein Kind so zu sehen bricht einem das Herz 😭 ich sagtr dann ob ich ihn wieder mit nachhause nehem soll, darauf sagte die pädagogin nein weil sonst haben wir das ganze wieder von vorne und er weis das er mit weinen und schreien alles bekommt und sich überall durchsetzt.
Sie nahm ihn er klemmte an mir und schrie wie am spiess. Ich bin dann weinend raus und hab vor der Tür gewartet ob er sich beruhigt. Nicht mal 5 min später kam die Leiterin und sagte es sei alles gut er habe sich beruhigt. Die Tränen flossen bei mir und fliessen immer noch weil ich einfach nicht mehr weiter weis.
Es ist nicht nur der Kiga er will generell niergends bleiben. Weder bei Oma, Opa, Tante, Onkel, sonder nur Mama und Papa.

Ich hab auch angst das er irgendwelche spätschäden von dem ganzen schrein haben wird oder generell von der ganzen Situation.
Ich weis echt nicht mehr weiter, mein Mann sagte das ich ihn wieder rausnehme, aber das ist auch keine lösung. Ne bekannte von mir sagt auch immer " ah er ist ja der einzige im Kiga der so herumschreit die anderen gehen alle sehr gerne" nach der aussage hab ich auch geweint. Mach ich was falch odrr hab ich was falsch gemacht. Dann feag ich.mich ist mit meinem Kind alles ok wenm 25 alle ao lieb reingehen warum funktioniert das bei ihm nicht 😭
Ich weis echt nicht mehr weiter, musste mich echt mal ausheulen. Und danke an alle die meinen Text gelesen haben er ist doch länger geworden als gedacht.

Vll ist ja wär unter euch der mir mut zusprächen kann und sagt ah bei mir war das auch es wird besser wirst sehen, denn ich muss echt gestehen sas ich das gefühl hab das er nur noch mehr hängt und das es nur noch schlimmer wird 😭

Bin für alles dankbar

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Hallo,
Also ich habe leider nicht alles verstanden, es ist teilweise sehr wirr geschrieben 🙈.
Zuallererst musst du gefestigt sein. Wenn du vor ihm anfängst zu weinen, ist er natürlich zutiefst verunsichert. Du selbst musst sicher auftreten und auch sicher sein: also stelle dir die Frage: willst du überhaupt, dass er in den Kindergarten geht? Kinder spüren, wenn wir verunsichert sind. Mein Kind geht auch nicht liebend gern in den Kindergarten, liegt es aber bei Opa und Oma oder bei Freunden. Ich vermute, Kindergärten ist oft sehr viel für es und die Lautstärke ist auch nicht so sein Fall. Nichts desto trotz geht es regelmäßig in die Kita. Ich bin da einfach sehr klar und so funktioniert es auch.
Was aber auf keinen Fall geht ist, dass das schreiende, weinende und sich an Mama klammernde Kind von der Erzieherin genommen wird. Es muss immer andersrum sein. Die Eltern müssen das Kind übergeben, damit nicht die Erzieher die"bösen" sind, die das Kind von Mama oder Papa wegreißen.
Ansonsten muss ich sagen, finde ich die Herangehensweise der Kita gut. Sie sind klar und geben dir die Rückmeldung, dass er sich schnell beruhigt. Auch das ist ein Indiz dafür, dass er nur so brüllt und stundenlang vorher schon Theater macht, weil er weiß, dass du unsicher bist.
Kinder dürfen beim Abgeben weinen. Sie dürfen und sollten sich ja zu Hause am wohlsten fühlen. Aber sie müssen sich in der Einrichtung beruhigen und trösten lassen und das tut dein Sohn ja.
Also arbeite an dir und deiner Einstellung, ansonsten wird dir das auch in der Schule passieren.
Alles gute 🍀

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Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.

Ah kann sein das ich es ungenau geschrieben habe aber ich hab einfach dahingeschrieben 🙈

Ja ich will das er geht ihm geht es ja da gut und er hat seinen regulären ablauf.
Aber er ist wie geschriebt nicht nur bei der Kiga so sonderen generell wenn er wo anderes bleiben soll. Mit unserem Kiga vorallem mit denn Pädagoginen bin ich sehr zufrieden, sie hat ihn ja genommen ais dem grund weil da hast du schon recht ich nicht nachlassen konnte weil er mich vor lauter drücken fast dawiergt hätte 😭

Er beruhigt sich, er spielt auch, macht überall mit aber die Trennung ist die Hölle 😭

Letzt Woche musste ich zum Arzt und hab ihn bei meinen Eltern gelassen, da ist deren nachbarin gekommen und hat gefragt ob alles mit im in Ordnung wär weil er so geschrien hat das sogar sie ihn gehört hat.

Sehr viele sagen Ja selber schuld du hast ihn verwöhnt und und.
Ich hab aber auch angst das er irgendwelche ängste bekommt oder sich in stich gelassen fühlt weil ich einfach gehe obwohl er so weint 😭

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Also ich glaube nicht, dass du Schule bist, aber das dein Verhalten dazu beiträgt.
Kannst du mir Sicherheit sagen, dass du nicht auch bei deinen Eltern den Hintergedanken hattest ("hoffentlich geht das gut. Hoffentlich brüllt er dort nicht auch?"). Genau solche Unsicherheiten spüren Kinder.
Dein Sohn ist auch alt genug, zu verstehen. Das ist das gute. Erkläre ihm jeden Tag das gleiche "ich hole dich dann und dann ab". Mehr nicht. Keine Diskussionen, kein ewiges sich auf Gerede einlassen. Er weiß, dass er es schafft, dich zu verunsichern. Ganz klare Linie fahren und fertig.
"Du gehst in die Kita und ich hole dich dann und dann ab und danach machen wir noch das und das."
Bei uns hilft auch, wenn ich bin morgens zb sage, was wir danach noch vor haben (und nach der Kita gehen wir dann zu Oma und Opa/Turnen/Freunde besuchen/auf den Spielplatz.
Ich sehe es immer so: ich gehe arbeiten und danach habe ich Zeit für schöne Dinge, mein Kind geht in die Kita und danach hat es Zeit für schöne Dinge.
Wobei mein Kind natürlich auch eine schöne Zeit in der Kita hat, aber das Abgeben ist auch schwierig, wenn ich nicht klar bin!

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Huhu, ich hab leider das Gefühl, dass eher du das Problem bist. Du kannst dich nicht richtig lösen, wirkst unsicher auf dein Kind.
Wie soll er denn da Sicherheit gewinnen?

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Vielen Dank für deine Antwort,

Kann natürlich auch an dem liegen will ich nicht bestreiten, aber ich bin ja dafür das er geht im tut das ja auch gut dort

Ich sag ihm ja auch deutlich das er geht auch wenn er weint, aber wenn er sich so klammert brivht mir der boden unter den füssen zusammen 😭

Wie jede Mama will ich ja nur das beste für mein Kind und ihn so zu sehen tut mir so weh 😭

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Was du sagst und dabei ausstrahlst sind zwei verschiedene Dinge. Natürlich merkt er, dass du innerlich angespannt bist und das färbt ab.

Viele Möglichkeiten hast du halt nicht. Ihn abmelden halte ich für den falschen Weg, da er ja nach 5 Minuten "Aufstand" dort Spaß zu haben scheint. Ich glaube du musst einfach gefestigter werden.

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Oje, er ist anscheinend nie wirklich in einer Betreuung angekommen, Ferien, Krankheit, Schließung, Wechsel....ziemlich tubulent für ein Kind.
Aber, und das meine ich nicht böse, deine Unsicherheit hilft ihm aktuell überhaupt nicht weiter. Es klingt, als wenn du da keinen klaren Weg aufzeigen kannst, den bräuchte das Kind jetzt aber dringend. Kinder haben verdammt feine Antennen dafür. Du mußt schlichtweg, sofern du auf die Betreuung angewisen bist, dein "Mutterherz" in den Griff bekommen und das auch ausstrahlen.
Auch solltest du rausfinden, ob ihr den Start in den Tag anders gestalten könnt, so das er gar nicht die Chance hat, sich großartig in etwas reinzusteigern. Über 30 Minuten zu hause rumeiern, bevor man los kommt...puh. Und auch da, dieses rumgeeiere findet statt, weil du Unsicher bist und viel zu emotional an die Sache gehst.

Wenn unsere pahsenweise nicht wollte, aber mußte, dann habe ich mich morgens vorm wecken fertig gemacht, auch die Brote...so das man am Ende nur noch Taschen schnappen und los musste. Ich habe mich zu ihr ins Bett gelegt, mit ihr gekuschelt, auf "Ich will nicht." habe ich morgens gar nicht reagiert. Eher außerhalb der Situation so eine Art Mantra gehabt: "Eltern müssen arbeiten gehen, Kinder müssen in den Kindergarten, das ist einfach so...auch wenn man mal keine Lust hat." Dann habe ich den Startschuß gegeben und innerhalb von 10 Minuten konnten wir das Haus verlassen. Alles lag parat udn die Abläufe waren schon fast automatisiert, abweichen vom "Weg" wurden unterbunden (klingt härter als es war). Was zu euch passt, das mußt du natürlich selber rausfinden.

Sofern wirklich Probleme im Kindergarten ausgeschlossen sind, mußt du jetzt die Stärke finden, das "Leittier" zu werden. Das braucht dein Kidn jetzt.

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Vielen Dank,

Nein böse nehm ich gar nichts auf 😊

Ich weis das ich auch an mir arbeiten muss dem bin ich mir bewussr.
Ich hab auch meine Arbeit aufgeben müssen weil es mit ihm nicht funktioniert hat.
Die Woche hab ich noch Zeit nächste Woche fang ich das Arbeiten an, und ich kann nicht jeden Tag spät kommen weil er nicht mitmag.

Ich steh jeden Morgen auf mach mich fertig, Jause wird zubereitet, dann weck ich die grossen das sie sich fertig machen, und als allerletzter ist er dann dran.

Das man von dem ganzen genervt ist glaubt mir jeder hoffentlich, ich habs ja wirklich auf alle art und weisen probiert mal so mal so, oft hat es auch geklappt wenn ich lauter gesagt habe" so jetut reicht es wir müssen jetzt los sind eh schon spät dran"
Aber er weis ja genau das ich schwach werde oder nachgebe. Anfangs war es ja auch in der Kita das sie mich angerufen haben das ich ihn hole weil er sich nicht beruhigt hat. Das hst er auch aufgefasst so ich schrei und Mama kommt

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Es wirkt für mich auch so als ob das Problem eher bei dir liegt.

Er merkt, dass er dich verunsichern kann und nutzt das.

Wie die anderen gesagt haben: Festige dich selbst Mitleid, Tränen, Unsicherheit kannst und darfst du alles haben ABER wenn er es nicht mitbekommt!

Was Oma, Opa, Tante, Onkel angeht ... mehr in den Alltag einbinden und diebauch mal Sachen machen lassen mit dem Kleinen alleine ... ohne große Abschiedszeremonie und ohne großes tamtam z.B. man geht zusammen in den Zoo und ein Verwandter schnappt sich das Kind (z.B. komm wir holen Eis/wir gehen uns Tier XY anschauen/ wir gehen rutschen) und man kommt danach wieder zusammen ohne aktiven Abschied.

Bei meinem Jüngsten z.B. gab es ausschliesslich Theater wenn er zu 100% in dieser Abschiedssituation war, wir haben das damals so gemacht, dass ich ihn in die Kita gebracht habe und dann erstmal mit der Betreuerin gesprochen habe ... ihm wurde langweilig und er ist spielen gegangen und ich konnte gehen.

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Viele dank für deine Rückmeldung,

Ah das haben wir so oft probiert, und dann hat es immer geheissen nein Mama/Papa und dann fing das weinen an. Auf rausschleichen wo ee so verspielt war das er es nicht mitbekommt, paar minutem später sucht er, was halt das schlimme ist du kannst nicht auf ihn einreden oder versuchen ihn zu trösten wenn er sich so dermassen ins schreien reinstiegert

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Das würde ich auch nicht machen. Wenn du gehst, dann musst du dich auch verabschieden. Das ist wichtig für die Kinder. Anders natürlich, wie oben beschrieben, wenn man gemeinsam einen Ausflug macht und jederzeit zu Mama zurückkehren kann.
Noch ein Denkanstoß, wenn es deinem Sohn eigentlich gefällt in der Kita.
Eventuell macht er den Aufstand weil er folgende Gedanken hat: "Mama ist immer ganz schrecklich traurig, wenn ich nicht bei ihr bin, sie weint dann sogar und ist unsicher. Es ist besser, wenn ich bei ihr bin, damit sie nicht traurig sein muss"

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Ich kenne das in gewisser Weise von meiner Tochter. Sie ist einfach nicht gerne in den Kindergarten gegangen. Leider hatte sie auch eine Erzieherin, die sie morgens nicht immer in Empfang nehmen wollte. Meine Tochter ist kein Kind, dass einfach in die Gruppe zu anderen Kindern läuft. Sie musste an die Hand genommen werden. Fand diese Erzieherin blöd.
Es gab auch herzzerreißende Szenen. Ich bin eher Typ kurz und schmerzlos. Aber nicht an Tagen, an denen sie sich bitterlich weinend an mich geklammert hat. Manchmal brauchte sie einfach nur etwas mehr Zeit. Andere Ablenkung, eine bestimmte Freundin und einmal ging gar nichts. Da sind wir wieder nach Hause.

Wir konnten für das letzte Jahr den Kindergarten wechseln. In eine kleine Gruppe. Da gab es morgens auch mal Probleme, aber nie so massiv.

Sie hat sich aber immer schnell trösten lassen und beim Abholen war alles super.

Bis heute (knapp7) braucht sie länger zum warm werden. Auch in der Schule wollte sie schon zurück und zu mir gehen, wurde aber von einer Freundin abgehalten.

Sportkurse bleibt sie auch erst nach einiger Zeit alleine.

Ihr großer Bruder ist genau das Gegenteil. Der kennt diese Unsicherheit gar nicht.

Bei euch ist natürlich das große Problem, dass die Regelmäßigkeit fehlt. Der Alltag!

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Vielen Dank, ist schon eine erleichterung zu hören das es bei anderrn auch so ist bzw war.

Ich hab auch probiert vor dem Kiga zu trösten und ihn zu beruhigen mal klappt es mal geht nichts.

Er war ja ne ganze weile abwesend das er wieder sich hinein leben muss weis ich aber ab einen gewissen alter soll er ja lernen

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Ich glaube weniger, dass dein Sohn ein Problem hat, sondern du. Ich glaube, dass du ganz schwer loslassen kannst und das spürt dein Sohn. Überprüfe mal, ob das so ist. Wenn du nicht loslassen kannst, kann es dein Sohn auch nicht.

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Kann sein das ihr mit dem vollkommen recht habts, ich probier an mir zu arbeiten so viel ich es schaffe, damit wir beide was von dem haben.

Liebe grüsse

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Hallo meine Liebe,

Ich glaub jedes Kind und jede Mama hatte mal so Momente. Mein Sohn ist bald 6 und ist weiterhin ein absolutes Mamakind. Ich war immer ganz klar und die Kita toll und trotzdem hat er sich manchmal an mir festgeklammert und geschrien und mir hat es auch weh getan. Wir haben in ruhigen Momenten immer darüber gesprochen aber am liebsten ist er immer bei mir. Aber ich geniesse das nicht das er mich immer bevorzugt, ich fühle mich damit manchmal total ausgelaugt und der Papa immer abgelehnt. Bei meiner Tochter ist das nicht so extrem. Statt immer zu fragen was man selbst alles falsch macht würde ich versuchen aktiv Lösungen zu suchen. Gut wäre natürlich wenn durch Corona nicht ständig Pausen dazwischen kämen und eine Regelmässigkeit da wäre. Ansonsten ein Ritual vereinbaren und durchziehen.
Immer derselbe Ablauf. Gefühle beim Abgeben kurz ausblenden. Bei uns war der effektivste Weg das der Papa unsre beiden morgens abgibt und ich immer abhole. Er fängt dadurch später an zu arbeiten und kommt später heim aber ihn nehmen so Situationen nicht so mit, und ehrlich das bei ihm eines von beiden mal weint kommt fast nie vor ;-D. Wenn ich aber mal einspringen muss wird Drama gemacht- bei mir. Ist anscheinend auch so ein Mama Ding meine machen auf dem Spielplatz bei mir auch mehr auf Mitleid als beim Papa haha.
Also schädigen tut sich da nix. Dein Kleiner Sohn braucht einfach mehr Sicherheit als andere. Aber er hat sie und weiss das. Ansonsten stimme ich den anderen Kommentaren zu. Fahre klar Linie mit festen Abläufen/ritualen.
Ich drück die Daumen das es sich entspannt.
Und dein schlechtes Gewissen ist unnötig. Du tust ihm nichts an;-).
Liebe Grüsse
Moondreamer

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Vielen Dank für deine lieben Worte 🥰

Ich weis das es auch einerseits an mir liegt, aber die bindung zwischen uns ist einfach was einzigartiges.
Was ich nicht erwähnt habe ist das er mit dem sehen probleme hst, er siejt 40% auf das rechte auge und 60% auf das linke. Durch das kommt auch meine unsicherheit weil ich einfach mir immer sorgen mache und das war von klein auf so.

Die Ärztin aus der Sehschule hat gesagt das es auch zu dem führt das er so an mich gebunden ist, was auch selbstverständlich jst bei der Mama hat er einfach die ganze sicherheit

Aber mal allein was unternehem oder Einkaufen gehen zu Feiern funktioniert bei uns leider nicht weil er niergends bleibt.

Aber ich hoffe das es sich bald legt, ich lieb ihn so sehr aber manchmal brauch ich auch einfach zeit um aufzuatmen, ich hoffe du verstehst was ich meine

Ganz liebe grüsse

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Kann der Papa ihn nicht mal ne Weile bringen? Hat bei uns Wunder gewirkt!

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Könnte schon jetzt hat er grad winterpause, 1 msl hats geklappt, sonst leider nicht

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Vielleicht mache ich dir Arbeit, aber da sollte man zuhören. Vielleicht ist das ein Anzeichen für zum Beispiel Autismus. Nimm deinen Sohn durchaus wieder mit nach Hause und frag mal in einer Psychologischen Praxis an. Vielleicht können solche Leute dir weiterhelfen. Wenn das öfter auftritt kann es irgendwann zur echten Belastung werden, spätestens in der Schule.

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Vielen Dank für deine Antwort.
Das es das ist glaub ich nicht, er ist einfach nur anhänglich, denn rest der Woche ist er ganz normal gegangen gott sei Dank ohne geweine.
Ich glaub er braucht einfach Zeit.
Den KiA hab ich auch drauf angesprochen er sagte das wär alles in normen bereich