Einen schönen guten Morgen,
Ich möchte gerne mal eure Erfahrung zu einem bestimmten Thema hören: alle meine Kinder trinken sehr gerne Milch. Als mein Großer, heute fast acht, so vier bis fünf Jahre alt war, hatte auf Probleme mit Magenkrämpfen Übelkeit. Eine laktoseintoleranz konnten wir am Ende aber über Selbst-test ausschließen. Nichts desto trotz habe ich den Eindruck, dass erhöhter milchkonsum nach wie vor zu Magenproblemen führt. Jetzt können wir das gleiche Phänomen auch bei unserem mittleren Sohn beobachten, der aktuell fünf Jahre alt ist. Die Kinder klagen dann einfach über Bauchschmerzen... Ein Tag danach deutliche Reduzierung von Milch löst immer das Problem. Dann gibt es halt nur ein bisschen Milch in die Cornflakes beim Frühstück, das war's. Kein Becher Milch extra.
Ist das bekannt?
Probleme Milchkosum
dann lasst sie doch weg?
auf einen Selbsttest würde ich allerdings nicht viel geben und vom Arzt testen lassen. Dann habt Ihr Gewissheit.
Die Milch hat ja auch noch andere Bestandteile, die einfach "schwer im Magen liegen können". -- muss ja nicht die Lactose sein. Kann auch was banales sein, wie die Kälte, denn die Milch kommt ja auch dem Kühlschrank oder was anderes.
Was einem nicht gut tut, lässt man einfach weg... -- nicht immer bekommt eine Unverträglichkeit einen Namen. Ich suche schon Jahrelang nach Ursacher meiner Bauchkrämpfe und finde sie nicht... -- Fakt ist, ich weiß, was ich weglassen sollte, dann gehts mir besser, -- es ist nicht messbar, - Arzt-Tests haben kein Ergebnis gebracht.... man kann auch "einfach so" bestimmte Dinge einfach nicht vertragen....
Es gibt eine primäre und eine sekundäre Laktoseintoleranz. Lies dazu mal den Wikipedia Eintrag, da wird es gut erklärt. Ich würde es deshalb auch von einem Arzt abklären lassen. Aber es gibt doch mittlerweile tolle Ersatzprodukte, von daher wurde ich dir Milchprodukte einfach erstmal weglassen.
Hallo,
warum lässt du die Milch nicht einfach weg? Es gibt ja genug Alternativen. Außerdem gibt es nicht nur Laktose-Intoleranz sondern auch Milcheiweiß-Allergie 😉 Mein Sohn hat die nämlich.
LG
Bei meiner Grossen ist das auch so, dass sie auf Milch reagiert. Entweder mit Bauchschmerzen oder mehr noch mit viel Luft im Bauch und leichtem Durchfall.
Mit laktosefreier Milch ist es tatsächlich besser, aber trinkt sie da viel, merkt man es auch.
Als Alternative haben wir oft Hafermilch, bzw mischen es mit normaler Milch.
Also: weg lassen bzw stark reduzieren.
Von wieviel Milch pro Tag reden wir denn hier?
Ich würde auch die Kihmilch drastisch reduzieren oder weglassen und Ersatzprodukte nutzen. Und tatsächlich würde ich auch eine Intoleranz vom Arzt abklären lassen.
Hallo,
es ist eigentlich nicht unbekannt, dass der Erwachsene Mensch Milch nicht oder nicht so gut verträgt. Geht man mal etwas zurück in der Zeit oder in andere Teile der Welt, so vertragen und vertrugen dort die meisten Menschen keine Kuhmilch. Heute hat man sich das hier etwas abtrainiert oder den Darm gewöhnt. Aber mit großen Mengen haben sicher viele Menschen Schwierigkeiten. Da gibt es ja bestimmte Grenzwerte für LI und irgendwie ist es ja logisch, dass man nicht bis zum Punkt XY unendlich viel Milch konsumieren kann und ab da dann bei 20ml Bauchkrämpfe kriegt. (Mutter-)Milch ist halt streng genommen für Babies, danach ist der Darm auf größere Mengen einfach nicht mehr ausgerichtet.
Reduziert es einfach und schaut mal, ob es dann dauerhaft besser ist. Wenn nicht, noch mal ab zum Arzt!
Huhu, da kein Mensch Kuhmilch braucht, würde ich sie weglassen und ersetzen durch pflanzliche Milch und Calziumhaltige Lebensmittel.
Selbstverständlich ist das bekannt, sollte mittlerweile bei jedem angekommen sein.
Wo ist das Problem einfach die Milch zu reduzieren bzw. ganz weg zu lassen?
Die Lösung ist ja einfach für euer hausgemachtes Problem.