Hallo zusammen,
auch ich möchte hier meinen Geburtsbericht veröffentlichen. Zum Einen erhoffe ich mir, dass jemand von euch das liest und gerne seinen Kommentar hinterlässt. Jeder hat seine Meinung und vielleicht war meine Geburt für andere ja gar nicht so schlimm, wie ich für mich selbst empfinde.
Zum anderen möchte ich hier auch meine Geburt etwas verarbeiten. Dabei hilft mir der Geburtsbericht.
Ich baue meinen Geburtsbericht in 3 Abschnitten auf: Einleitung, Geburt, nach der Geburt
Kurze Info:
Mein errechneter ET war am 24.05.2022, Fruchtwasser war an dem Tag nur noch recht wenig vorhanden, tatsächlicher ET war dann der 08.06.2022 ---> wir sind unglaublich glücklich über unsere kleine Maus <3
Abschnitt 1: Einleitung
Am ET war das Fruchtwasser schon gering, weshalb mich mein Gyn an die Klinik überwiesen hatte. Die Klinik hat ab ET+9 die Untersuchungen übernommen.
ET+9 FW wenig, noch ok, keinerlei Geburtsanzeichen
ET+10 FW wenig, noch ok, keinerlei Geburtsanzeichen
ET +11 FW wenig, langsam kritischer, Einleitung wird notwendig, keinerlei Geburtsanzeichen
--> Eipolösung; kein Klinikpersonal für Einleitung der Geburt --> Ich soll am ET+12 anrufen und dann wird entweder eingeleitet oder ich muss in eine andere Klinik
Jeden Tag habe ich so sehr gehofft, dass die Geburt "von selbst" los geht. Leider war dies nicht der Fall. Nun habe ich akzeptiert,dass eingeleitet wird. Es ist auch notwendig, damit unsere Maus gesund zur Welt kommt.
ET+12 keinerlei Geburtsanzeichen, Anruf in der Wunschklinik --> Ich darf um 11:00Uhr zur Einleitung kommen, stationäre Aufnahme
11:30Uhr --> 10min CTG, 2 Tabletten Angusta, 50min CTG
alle 3h dann das selbe Spiel von vorne. Max. 4 Tablettengaben pro Tag möglich, im Durchschnitt benötigt es wohl 5 Tablettengaben.
23:30Uhr letztes CTG, nach 3 Tablettengaben. Ich solle am nächsten Tag (ET+13) um 06:00Uhr wieder in den Kreißsaal kommen.
ET+13 keinerlei Geburtsanzeichen, bereits 3 Tablettengaben am Vortag erhalten
06:00Uhr wie besprochen gehe ich in den Kreißsaal. "Wir können Sie nicht weiter einleiten, holen Sie dann auf der Station ab".
12:00Uhr ich werde nervös, die Einleitung war doch so dringend. Ich will keinen Kaiserschnitt und meine Maus muss doch unbedingt sehr bald raus. Wann wird weiter eingeleitet?
Auf Nachfrage meinerseits erhalte ich die Antwort "Wir haben kein Personal". Auf meine Aussage, dass die Einleitung doch dringend sei, weil kaum noch Fruchtwasser vorhanden sei, bekomme ich die Antwort "Sie sind doch selbst Schuld, wenn etwas passiert. Sie hätten ja in eine andere Klinik gehen können!"
Das hat gesessen. Ich war total am Boden zerstört. Habe mich bei meinem Mann und der Stationsschwester ausgeheult. Diese Stationsschwester hat dann den Arzt gerufen um mir zu helfen. Er hat mich dann in eine andere Klinik verlegen lassen - auf meinen Nachdruck hin.
ET+13 Nachmittags: 2.Geburtsklinik (btw. meine absolute "Nicht-Wunsch-Klinik" und letzte Positon auf der Liste der Kliniken)
Die Aufnahme war Komplikationsfrei. Jedoch die Klinik sowas von veraltet, ich habe mich schrecklich gefühlt. Ich wollte hier nicht hin.
Ich habe dann weiter die Einleitung bekommen. Hier lief es anders ab:
10min CTG, 2 Tabletten, 20min CTG --> 3,5h später wieder in den Kreißsaal und alles von vorne.
Abend des ET+13 --> keinerlei Geburtsanzeichen, 2 Tablettendosen erhalten
ET+14 keinerlei Geburtsanzeichen, 5 Tablettengaben mit einer Unterbrechung von 16h zwischen 3. +. 4. Tablettengabe
Morgens habe ich meine erste Dosis erhalten. keinerlei Geburtsanzeichen
--> Ich war völlig fertig. Es kann doch nicht sein, dass das alles nicht hilft. Nur noch heute, dann kann nur noch ein Kaiserschnitt gemacht werden. Ich will doch keinen Kaiserschnitt. Das ist nicht natürlich, nicht gut für Mutter und Kind. Ich bin verzweifelt, heule ununterbrochen und rufe sowohl meinen Mann als auch meine betreuende Hebamme (Schwangerschaft & Wochenbett) an. Meine Hebamme sagt mir, ich solle die Wut raus lassen. Weinen so viel ich mag, mit dem Baby reden. Meine Wut kund geben aber auch meine Vorfreude. Ich solle entspannen, Serie schauen, Musik hören, was Essen gehen, einen Kaffeetrinken, Spazieren .....ok.
Ich habe mir Entspannungsmusik angehört und bin eingeschlafen, da das heulen mich müde gemacht hat.
CTG 14:30Uhr --> keinerlei Geburtsanzeichen
Ich bin frustriert. 15:00Uhr, ich habe irgendwie ein periodenartiges Ziehen. Mh. fängt es jetzt etwa an? Ach was, das bilde ich mir ein. Mache mir keine Hoffnungen.
Anschließend habe ich aus Frust mir in der Cafeteria der Klinik einen Kaffee und ein süßes Plunderteig gegönnt und mich in den Klinikgarten gesetzt. Währenddessen: alle 10min dieses Ziehen im Unterleib, recht stark, etwas unangenehm.
17:00Uhr alle 5min das Ziehen sowie ein starkes Ziehen im Nierenbereich. OK - das sind vielleicht doch Wehen. Ich feue mich ein bissen.
18:00Uhr alle 3-4min kommen recht unangenehme Wehen, ich kann diese jedoch sehr gut wegatmen.
18:30Uhr CTG --> keinerlei Geburtsanzeichen --> KEINE WEHEN erkennbar. Deshalb erhalte ich nochmals Tabletten
19:30Uhr die Wehen kommen alle 3 min, sind sehr stark. Ich gehe dem Rat meines Mannes nach und gehe duschen. Duschen hat es verschlimmert, nicht verbessert. Ok es sind echt wehen.
20:15Uhr Ich gehe zum Kreißsaal, einen Flur weiter. Ich muss 3x in die Hocke, da ich starke Schmerzen habe.
Im Kreißsaal wurde ich erst aufgefordert, nochmals spazieren zu gehen. Ich hatte bereits solche Schmerzen, dass ich nicht mehr gehen wollte. Also durfte ich rein.
2.Abschnitt die Geburt
20.30Uhr: Kreißsaal. Die Hebamme hat geschaut, was mein Muttermund macht. Bereits geöffnet. Es "geht los". Ich quäle mich noch 1,5h. Dann verlange ich Schmerzmittel. Die Schmerzmittel helfen mir sowie etwas Wärme am Nierenbereich.
23:30Uhr, das Schmerzmittel lässt nach. Man darf mir keins mehr geben. Nächste Stufe: PDA
00:00Uhr PDA ist gelegt, ich habe keine Schmerzen und kann entspannen
02:00Uhr PDA wird reduziert, damit der Geburtsfortschritt erfolgen kann
02:30Uhr Ich habe heftige Schmerzen, als hätte ich keine PDA
03:00Uhr PDA wird höher gedreht, ich habe weiterhin Schmerzen als hätte ich keine PDA
03:30Uhr PDA wird höher gedreht, ich habe weiterhin Schmerzen wie zuvor. Kann weder trinken, essen, noch antworten geben. Ich muss den Schmerz wegatmen, halte es kaum aus. Falle ins Schmerzdelirium. Mein Mann ist hilflos. Die Hebammen auch.
04:30Uhr eine andere Hebamme kommt. Diese zwingt mich, alle 10min von rechts auf links bzw. von links auf rechts zu liegen. Gibt mir Oxytoxin.
05:00Uhr ich bin hellwach. Motiviert, habe kaum Schmerzen. Will endlich mein Baby bekommen. Esse nochmals etwas.
05:30Uhr starke Schmerzen, aber das Kind soll bitte kommen. Ich verspüre keine Presswehen.
05:45Uhr eine Ärztin kommt, keine Presswehen
06:15Uhr der Oberarzt kommt, da das Baby dringend kommen muss "Entweder Vakuumextraktion oder spontan-Kaiserschnitt". Mein Gedanke - KEIN NOTKAISERSCHNITT. Ich bin nicht hier soweit gekommen, um dann einen Notkaiserschnitt zu bekommen. also sage ich laut KEIN KAISERSCHNITT.
Der Oberarzt entscheidet, eine Sauerstoffkontrolle beim Baby zu veranlassen. (Baby wird am Kopf punktiert um Blut abzunehmen). Diese musste 3x erfolgen (1.Kapillar gebrochen, 2. Gerät hat nicht funktioniert, 3. es hat geklappt - alles bestens).
06:45Uhr Oberarzt setzt Vakuumpumpe an. Ich soll mit pressen. Ich habe keine Kraft mehr.
07:00Uhr mein Mann sitzt hinter mir, "schiebt mich", damit ich presse während der Oberarzt die Saugglocke verwendet. Ich habe keine Kraft mehr. Wann ist dieser KOpf endlich raus. "EINMAL müssen sie noch pressen. Sie müssen". Ich denke mir, ok, dann ist der Kopf raus und dann muss ich also wirklich nur noch einmal pressen. Ich reiße mich zussammen, mein Mann hilftm ir. Und schon spüre ich etwas sehr schweres auf meinem Bauch. Mein Baby. Mein Baby ist da. Ich habe es geschafft. wir haben es geschafft. 07:11Uhr - meine kleine Maus ist endlich da.
Es verging eine gefühlte Ewigkeit, bis meine Tochter schrie. Mein Mann meinte, es war sehr schnell der Fall, dass sie schrie. Die Kleine wurde versorgt, und meine Plazenta kam bereits. Alles gut. Alles da. Der Kleinen geht es gut, mir geht es gut.
Ich wurde genäht, es wurde ein Dammschnitt gemacht, wie ich nun erfuhr. Und einen hohen Scheidenriss habe ich erlitten. Ok.
Im Nachhinein muss ich sagen, man häte mir das auch mit dem Schnitt vorher sagen können! Fühle mich ein bisschen hintergangen und komisch.
3. Abschnitt - nach der Geburt
Meine Tochter war schwach. Auf Station wurde uns gesagt "Sie ist übertragen" "Sie hatten eine PDA" und "Das Wetter". Tag 2, Die Maus schreit ohne Ende. Abends schaute sich zufällig eine Ärztin das mal an. Und siehe da: DURSTFIEBER!!! Grund: Sie hatte nie richtig an der Brust getrunken. Auf Station wurde das Stillen jedoch nie beobachtet. Wir dachten, sie trinkt gut. Dabei hat sie eigentlich nur genuckelt!!!!
Durstfieber an Tag 2, Entlassung an Tag 3.
Tag 37 sehr schläftiges Kind, zum Trinken zwingen, hat kaum geklappt. Tag 7 - abends erhöhte Temperatur. Ab in die Kinderklinik --> Neugeboreneninfektion.
Unschöne Geburt - Einleitung, PDA, Stillstand, VE,
Übrigens hatte ich offizell nie Wehen. Weder am CTG vor der Geburt noch während der Geburt....
Aber wie war dann die Austreibungsphase? Du sagst mit der saugglocke , aber d.h. du hattest gar kein Drang zum pressen , wie war das dann einfach nur als ob du 💩 machen gehen willst oder wie 🤔
Man möchte es eigentlich nicht beschreiben 🙈, aber ja irgendwie schon.
Ich finde es auch ehrlich gesagt sehr schade, dass ich nie diesen Pressdran gespürt habe. Das gehört irgendwie für mich dazu und das "fehlt" mir.
Ohaaa 😰 wie geht dass? Ich hoffe wirklich seeeehr dass es euch 2 gut geht ❤️ Irgendwie bin ich sprachlos. Du hast sehr gut geschrieben, konnte es mir vorstellen wie ein Film.
Ich kann nur krass sagen. Du bist wirklich sehr stark 🤯 ich habe bereits eine 4 jährige Tochter, sie kam ET+3 - Spontan
Nun bin ich wieder am ET , heute ET + 4 und die 2. Maus macht NIX , Fruchtwasser ausreichend , aber Köpfchen nicht fest im Becken , CTG Nur Mini Wehen (1x-2x) mein FA sagt ab ET+8 also jetzt am Montag würde sie mich ins KH überweisen zur Einleitung und hatte von Anfang an Angst.
Wenn ich mir vorstelle , sowie bei dir , dass könnte ich nicht schaffen. Dass du sowas geschafft hast, Respekt ✊🏽 krass , wirklich ❤️
Uns geht es glücklicherweise wirklich sehr gut. Unsere kleine Maus hat nun auch schon ihren 8-Wochen-Schub hinter sich und lernt so viel tolles 😍.
Wie sind überglücklich, dass wir unsere Tochter bei uns haben. Während der Einleitung, der Geburt und auch der Zeit während der Neugeborenen-Infektion hatte ich (und mein Mann) solche Angst um die Kleine.
Ich wünsche dir, dass die Maus bald kommt.
Und ich kann dir auch sagen, dass ich auch einige kenne, welche eine tolle Geburt - mit Einleitung - hatten. :)
Trotz der vielleicht nicht Traumgeburt toll geschrieben!
Um dir vielleicht Mut zu machen: Du/ihr hattet keinen Kaiserschnitt! Das ist doch ein super Ziel was erreicht wurde.
Wer auch immer die Aussage "Sie hätten in die andere Klinik gehen können" getätigt hat, sollte eine ordentliche Beschwerde kassieren. Du hattest vorab angerufen und die Info bekommen, dass es klappt - dann muss die Klinik sich besser organisieren. Hier würde ich an das Beschwerdemanagement der Klinik/Geschäftsführung einen Brief verfassen. Du warst nun Mal da - entweder man kümmert sich oder du wirst verlegt. Aber so eine Aussage ist m. E. schon psychische Gewalt.
Der Dammschnitt ist, soweit ich gelesen habe, Standard, wenn eine Saugglocke zum Einsatz kommt. Trotzdem finde ich, hätte man es nochmal erwähnen müssen. Auch wenn du Wehen hast - dein Mann war dabei, und somit hätte man euch aufklären müssen. Aber: so viele Frauen haben Dammrisse, daher würde ich an deiner Stelle Frieden damit schließen.
Dass keine Wehen erkennbar sind, kommt wohl ab und an vor. Ich finde es dann nur unter aller Kanone, wenn du nicht ernst genommen wirst...
Dass mit dem Stillen auf Station: auch hier könntest du gerne noch einen Brief verfassen. Bzw., kam der Neugeboreneninfekt aufgrund des Durstfiebers? Dann könntest du dich anwaltlich beraten lassen. Ich finde, es ist Aufgabe der Schwestern zu prüfen, ob das Kind trinkt. Das Durstfieber wäre vermeidbar gewesen. Armes Mäuschen...
Alles in allem: besprich die Geburt und alles mit deiner Wochenbetthebamme. Versuche die Punkte zu verarbeiten, sonst nagt es immer.
Und ja, ich finde schon, dass du teilweise schlecht behandelt wurdest. Aber es ist nun vorbei, ändern kannst du es nicht. Höchstens die Klinikführung darauf aufmerksam machen, damit anderen nicht das gleiche passiert.
Du warst sehr stark! Deine Maus hat eine Kämpfermama! Sei stolz auf dich.
Liebe lucky,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer wunderbaren Tochter.
Du hast das toll gemacht und darfst stolz auf dich und deine Leistung sein! Du hast dich durchgekämpft.
Schon echt krass, was du teilweise zu hören bekommen hast und über dich ergehen lassen musstest. Der Umgang sollte so nicht Standard sein.
Meine erste Geburt war auch eine Einleitung (ET wäre auch der 24.05. gewesen, allerdings schon vor 5 Jahren), nachdem auch 24 Stunden nach Blasensprung keine bzw. kaum Wehen da waren. Es endete in einem Wehensturm, 5 Stunden Presswehen und zig Versuchen mit dem Kristellergriff, mein Baby aus dem Bauch zu pressen. VE wurde auch schon angekündigt. Dazu wurde ich schon örtlich betäubt, weil dann müsse sehr wahrscheinlich auch geschnitten werden. Letztlich kam mein Sohn ohne Saugglocke (was ich aber gar nicht realisiert hatte), geschnitten wurde ich aber trotzdem.
Also definitiv auch keine Traumgeburt, aber ich hatte zumindest tolles Personal an meiner Seite (ich war zu dem Zeitpunkt die einzige Geburt und hatte die Hebamme für mich allein bzw. die letzten 2-3 Stunden zusätzlich noch die Ärztin.
Nichtsdestotrotz war für mich klar, dass ich so einen Verlauf nicht erneut erleben möchte und habe mich beim 2. Kind für eine Hausgeburt entschieden. Die Geburt war im Vergleich easypeasy!
Ich kann also sehr gut verstehen, dass du noch mit deiner Geburt haderst und sie noch nicht verarbeitet hast. Lass dir Zeit damit, das dauert! Kuschel viel mit deiner Tochter und rede nochmal mit deiner Hebamme drüber
Was ich gerade gesehen habe:
Das Buch "Ich hätte es mir anders gewünscht" von Julia Berg gibt's gerade als eBook kostenlos auf Amazon. Vielleicht wäre das was für dich
Hallo OctoberRain,
vielen lieben Dank für deine Nachricht. Die Geburt deines ersten Kindes hört sich wirklich nicht toll an. Desto mehr freut es mich für dich, dass du ein weiteres Kind wolltest und die Geburt positiv war.
Und danke für den Tipp mit dem Buch. Das schau ich mir an.
Oh man, was für ein Marathon. Das tut mir wirklich leid. Bei der Großen hatte ich auch null Presswehen und es war schwierig für mich. Sind gerade so an der Saugglocke vorbei gekommen.
Bei der Kleinen hatte ich Presswehen, das war deutlich einfacher für mich. Leider ist sie nachdem der Kopf geboren war stecken geblieben. Das war das Schlimmste an der Geburt. Unbeschreibliche Schmerzen und innen alles gerissen. Es musste vom Oberarzt ewig genäht werden.
Kind 3 kommt im Dezember. Hab jetzt schon etwas Angst, aber irgendwie wird es schon werden 🤷♀️
Schön dass es euch gut geht und ihr gesund seit. Musste beim Lesen etwas durchatmen. Da ich oft nicht verstehe warum manche Frauen auf keinen Fall einen Kaiserschnitt wollen und dadurch auch ein Risiko eingehen. Gott sei Dank ging es bei dir gut. Ich hätte da zuviel Angst gehabt um das Kind.
Wollte auch immer normal unser Kind bekommen, aber da ich vor paar Jahren einen 3 fachen Beckenbruch hatte, wollte ich Risikofreier mein Kind bekommen.
Wollte nur damit sagen dass es wichtig ist dass man sich dafür entscheidet was am besten für das Kind ist und nicht was man selbst möchte.
Hallo Kathi,
ich habe schon einige OP's hinter mir. Da ich schlechte Erfahrungen bei diesem gemacht habe, wollte ich keinen Kaiserschnitt.
Wäre es natürlich zwingend notwendig gewesen, hätte ich einem Kaiserschnitt zugestimmt. Aber eigentlich gab es keinen Grund und der Kaiserschnitt ist eben nicht ganz so gut für das Kind (wenn es keinen Grund für einen notwendigen Kaiserschnitt gibt).