HI @all,
kennt sich hier jemand mit Zwangsversteigerungen aus?
Wir haben eine ETW im 2-Parteienhaus im Auge. Sie ist ansich toll, allerdings hat sie keinen Stellplatz und keinen Hofanteil und wir sind erstmal davon abgekommen (ansonsten wäre sie genau richtig mit großer Dachterasse über 200qm Wohnfläche etc.).
Vor ca. 6 Monaten war sie schonmal in der Zwangsversteigerung: Verkehrswert ist 250000 Euro. Aktuell wird sie von unserer Hausbank für 180000 Euro angeboten (man kann sie auch besichtigen). Wir wussten nicht, dass die Wohnung nach wie vor in der Zwangsversteigerung drin ist, jetzt haben wir durch die regionale Zeitung erfahren, dass sie im August wieder zur Versteigerung angeboten wird.
Im Expose steht nur:
Objektart Eigentumswohnung
Verkehrswert 250.000 €
Wiederholungstermin Nein
Termin siehe unten
Grundstück 762 m²
Weiteres Anteil: 355/1.423 = 24,95%, Aufteilungsplan Nr. 3, 2½ Geschosse, Balkon, Terrasse, mit Keller, im 1. und 2. OG nebst Speicher.
Was ist dann das Mindestgebot dass das Gericht veranschlagt? Wieviel Prozent? Wenn das recht niedrig anfängt wäre es ja doch eine Option ....
LG C
Haus Zwangsversteigerung - Mindestwert?
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Wenn es keinen Wiederholungstermin mehr gibt, dann ist das wirklich der letzte Zwangsversteigerungstermin. Und da geht das Haus dann für den Preis weg, den es real erzielt. Da gibts dann kein Mindestgebot. Und wenn das Haus dann für 10.000 Euro weg geht.
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niemand würde den Zuschag erteilen bei 10.000€
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Ja schon klar. Da bietet die Bank dann selber ja auch noch mit. Aber theoretisch wäre es möglich, da es beim letzten Termin kein Mindestgebot gibt.
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Danke für eure Antworten