Hallo,
Ich bin ja gerade im Pausenzyklus und warte morgen auf die Ergebnisse der Immunologie.
Jetzt geht mir was nicht mehr aus dem Kopf.
Und zwar der Unterschied zwischen den killer Zellen im Blut und in der Gebärmutter.
Genommen wurde bei mir ja nur Blut.
Ich hatte im Herbst 15 eine Spiegelung, dabei wurden leichte endosmetrioseherde entfernt Ansonsten war alles chic.
Dazwischen war dann die ELSS 18 im Frühjahr 19 eine Durchlässigkeitsprüfung unter US, die ergab das rechts komplett dicht ist und die linke tube abgeknickt aber flüssigkeitsdurchlässig.
Wäre da eine Spiegelung überhaupt nötig oder vertretbar?
Und zählt die Kasse das auch wenn ich mit den Kassenversuchen durch bin?
Evtl könnte man dabei ja auch in der GM eine Probe für die Zellen gewinnen.
Lg und Merci
Erneute Gebärmutterspiegelung nach 5,5 Jahren?
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Wenn leichte Endo-Herde entfernt wurden, halte ich es durchaus für vertretbar und sogar absolut notwendig, nach so langer Zeit nochmals zu kontrollieren. Allerdings sieht man einige Endo-Herde auch nur durch eine BS, eine GS reicht da nicht aus, wenn man 100%tig sicher sein möchte.
Da aber Endo vorlag, hast du ja eine Diagnose und somit auch eine Notwendigkeit. Zumindest sagt mir das meine Logik
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Ich bin mal gespannt wie meine klinik darauf reagiert, die sind ja zum Teil sehr zäh bei mir.
Auch was die zum morgigen Ergebnis sagen.
Ich hatte eigentlich weder vor noch nach der Spiegelung Endoartige Probleme.
Und du hast natürlich recht. Es war damals eine Bauchspiegelung.
Lg