Wie macht Ihr das? Anvertrauen, wie es einem geht

hr Lieben,

ich brauch mal wieder einem Austausch mit Euch. Ich wollte mal nachfragen, ob es Euch mal auch so geht, ich fühl mich manchmal fast wie ein Alien: wenn ich vorsichtig versuche, weil es mir nicht super einfach fällt, eine enge Freundin, der ich sonst vor dem unerfüllten Kinderwunsch gut Persönliches anvertrauen konnte, zu erzählen, wie ich mich mit dem unerfüllten kinderwunsch fühle oder was sich für mich in der Art meine Zukunftsvortsellungen zu empfinden geändert hat, dann treffe ich meistens auf ein ratloses Gesicht. Der Effekt ist dann, dass die Person versucht, mir Tipps zu geben, damit ich mich besser fühlen kann, oder eben zu wie ich sonst die medizinischen Terminen usw. anpacken sollte. Ich verstehe, dass man mir gerne schnelle Lösungen geben möchte, um die unangenehmen Gefühle so schnell wie möglich zu "lösen", aber diese Antworten führen dazu, dass ich mich noch mehr nicht verstanden fühle. Dabei möchte ich eigentlich nur, dass man mich aufmerksam zuhört und man meinen schwierigen Gefühlen Platz gibt, da zu sein, ohne dass sie schnell abgewimmelt werden. Ich habe regelrecht angst, dass die Kinderwunsch-Erfahrung mich von den Personen, die ich sonst an meiner Seite gehabt habe, nur isoliert.

Ich bin eine Person, die sehr eng im Kontakt mit den eigenen Emotionen steht und daher verstehe ich gut, dass für mich sowas evtl. eine größere Rolle spielt, als für andere Frauen in der gleichen Situation. Trotzdem möchte ich gerne wissen, ob ich mich gerade in etwas reinsteigere oder ob es einfach Zeit braucht, bis man mit jemandem erfolgreich sprechen kann? Was sind Eure Erfahrungen? Ich habe dieses Bedürfnis, verstanden zu werden in diesem Punkt, und tue mich schwer, das zur Seite zu legen...

Danke Euch

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Hallo! Ich finde es toll, dass Du Dich auch mit der Situation Deines Gegenüber auseinander setzt. Ich glaube das was Du hier schreibst, würde ich direkt als ,,Anleitung“ mit in das Gespräch einbringen. Dann weiß jeder woran er ist. Ich kenne solche Situationen selbst. Für meine drei Kinder war auch eine ICSI erforderliche.
Kenn also die Perspektive, dass man Angst hat niemals schwanger zu werden. Auf der anderen Seite haben wir nie von der Kinderwunschbehandlung erzählt.

Eine Bekannte, die nach Jahren mit Ü40 den Kampf aufgegeben hat, wusste ich auch nicht zu begegnen und hab - genau wie Du es beschreibst - versucht mit Anregungen dem Gespräch eine positive Richtung zu geben. Das war vermutlich blöd…

Gibt also den Menschen mit denen Du sprichst einen Wink, was Du Dir von dem Gespräch erhoffst.

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Hallo Wölfchen, ich danke Dir für Deine Einschätzung. Den Tipp, meinen Freundinnen einen Wink zu geben, was ich am meisten vom Gespräch nutzen kann, werde ich auf jeden Fall befolgen. Das klingt sehr gut und auch ausgeglichener...Danke!

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Hallo Igel,
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass jemand, der die Situation nicht selbst erlebt hat, ganz schlecht mit Rat und Tat zur Seite stehen kann - außer es sind sehr empathische Menschen.
Das geht uns selbst ja nicht anders, wenn jemand Rat sucht zu einem Thema, dass wir selbst noch nicht erlebt haben. Da kann man sich die Empfindungen des Gegenüber ja auch höchstens vorstellen.
Verständnis für deine Sorgen findest du in Foren wie diesen am besten aus meiner Sicht. Die meisten haben einen langen Weg hinter sich, Erfolge gefeiert und Rückschläge gemeistert.
Da ist viel Verständnis vorhanden.

In meinem Umfeld weiß es fast niemand. Und auch die eingeweihten finden selten die richtigen Worte. Aber ich finde es nicht schlimm und bin froh, dass niemand von meinen Freunden diese Erfahrung machen musste.

Liebe Grüße
Looploop

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Danke looploop, es ist vermutlich so, wie Du sagst, dass man das einfach nicht 100% verstehen kann, wenn man das selbst (zum Glück!) nicht erlebt hat. Und selbst in dem Fall ist es glaube ich weder einfach, noch selbstverständlich, dass der Versuch, zu helfen, auch wirklich erfolgreich ist, wie man auch in den anderen Beiträgen liest..

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Das ist leider sehr schwer und ich habe auch oft die selben Erfahrungen gemacht wie du. Frauen, die nie Probleme mit dem Kinderkriegen haben oder hatten werden es leider auch nie verstehen. Aber manche bekommen ein bisschen Verständnis dafür.
Wenn du es deiner Freundin weiter erzählen möchtest, dann musst du ihr Zeit geben und vor allem musst du ihr ganz klar sagen worum es dir bei dem Austausch geht.
Dass dir klar ist, dass sie es nicht nachvollziehen kann, du aber auch keine Ratschläge hören willst sondern einfach nur jemand der dir zuhört und dich tröstet. Oder je nachdem was du dir eben von ihr wünschst.
Man muss dafür aber erst einmal selbst herausfinden, was man vor der Person eigentlich erwartet. Wenn man es klar formuliert, dann können manche damit gut umgehen.
Meine beste Freundin konnte es auch nie wirklich verstehen und sie gibt mir heute auch immer noch Tipps, bei denen ich nur den Kopf schüttel. Aber ich habe für mich beschlossen, dass es ihre Art ist mir zu helfen und ich sage nun eben auch nicht mehr alles was den KiWu betrifft, rede aber trotzdem regelmäßig mit ihr darüber.

Ich habe aber nun in den ganzen Jahren in KiWu-Foren auch Freundinnen gefunden, die mich sehr gut verstehen, weil sie in der gleichen Lage sind wie ich.
Inzwischen telefoniere ich auch regelmäßig mit der ein oder anderen und obwohl ich manche davon nicht einmal persönlich gesehen habe, sind wir doch gute KiWu-Freundinnen und können über alles reden. Klar hält nicht jede dieser Freundschaften auch nachdem dann das Kind da ist, aber die eine oder andere Freundin habe ich noch aus der Zeit mit meiner Tochter.

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Hei Freya, vielen Dank für Deine Nachricht. Deine Worte sprechen mir aus der Seele. Nun denke ich, dass wenn ich das verstehen und akzeptieren kann, dass die gute Freundin an sich helfen möchte, nur weiß sie nicht genau, wie, und manchmal dadurch eine Reaktion hat, die noch mehr verwirrt, dann wird es für mich auch einfacher. Das nicht verstanden Werden gibt einem manchmal das Gefühl, die andere Person würde sich für die eigene Schwierigkeit einfach nicht genug interessieren, oder dass es einfach zu awkward für die Freundin ist, aber ich bin mir doch sicher, dass es so nicht ist. Fühl Dich gedrückt 💞

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Naja ich nehme jetzt mal ein sehr krasses Beispiel und vielleicht finden das jetzt Einige übertrieben, aber ich finde keinen besseren Vergleich. Meine Mutter ist vor ein paar Jahren an Krebs erkrankt. Zum Glück ist sie wieder gesund aber immer wenn ich mit jemandem darüber rede verstehen die Wenigsten, was ich in dem Moment gefühlt habe als meine Mutter mir davon erzählte. Und obwohl ich die Krankheit ja miterlebt habe, muss ich im Nachhinein auch sagen, dass ich nie verstanden habe wie es meiner Mutter geht. Und ich weiß auch heute noch nicht wie es meiner Mutter damit ging. Bei einer guten Freundin, die dann an Krebs verstorben ist habe ich oft die "falschen" Dinge gesagt, obwohl ich ja schon mit meiner Mutter die Erfahrung gemacht hatte.
Wenn man etwas einfach nicht erlebt hat, dann kann man es auch nicht verstehen.
Erst wenn du in der Situation bist, dann kannst du verstehen, dass so ein Satz wie "du darfst dir nicht so viel Stress machen" einen sehr verletzten kann. Denn erst wenn du in der Situation bist weißt du, dass dieser Satz dir das Gefühl vermittelt, dass du Schuld an der Sache hast.

Ich denke auch nicht, dass es sie nicht interessiert welche Schwierigkeiten du hast, aber überlege wie das für andere ist.
Die meisten denken doch, man pimpert in der Mitte des Zykluses ein paar Tage und dann ist man schwanger. So wird es uns ja auch immer verkauft. Vergiss bloß nicht die Pille sonst bist du sofort schwanger.
Die meisten wissen weder was von ZS noch von MS noch von Ovulationstests und das sind ja nur die Basics in Sachen KiWu.
Sie wissen also gar nicht nach was sie fragen müssen. Denn sie wissen nur Sex=Baby. Und naja Sex ist ja auch eine sehr persönliche Sache, da fragt man ja auch nicht so detailiert nach.
Wenn du Verständnis von ihr willst, dann musst du erstmal viel von dir selbst erzählen, ihr die Basics erklären, ihr erzählen wie alles angefangen hat und und und.
Aber bevor du das machst, setzt dich mit ihr hin sag ich das was du in deinem Text oben geschrieben hast und frag sie ob sie denn mehr wissen möchte oder ob du dieses Thema lieber ausblenden sollst. Eine gute Freundin wird sicherlich mehr erfahren wollen und auch wie es dir geht. Aber du musst ihr trotzdem die Chance geben, es nicht wissen zu wollen.

Offene Gespräche sind immer das Wichtigste und nur dann kann es funktionieren. Aber löse dich von dem Gedanken von ihr verstanden zu werden. Verstehen werden dich immer nur Frauen die selbst diese Situation erlebt haben.

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Hallo ☺️
Ich habe auch zwei enge Freundinnen denen ich mich anvertraue.
Mir war von Anfang an klar, dass das sehr unterschiedlich laufen wird. Die meisten von uns werfen völlig selbstverständlich mit Fachbegriffen um sich und man vergisst ganz leicht, dass andere sich über sowas einfach absolut keine Gedanken machen. Für die ist das oft erstmal "wie? Da kann es Probleme geben?". Auch ein netter Satz (der fiel im Freundeskreis ohne das Thema KiWu) " wenn man einen Test für den Eisprung macht wird man sicher schwanger" 😄 deswegen ist es gut, wenn du dir immer klar machst, dass viele Frauen weder genau ihren Zyklus kennen noch sich damit beschäftigen müssen. (Meine persönliche Erfahrung) und man sie mit so einem Thema Oft erstmal überfordert.
Meine eine Freundin ist direkt im ersten Zyklus schwanger geworden und gibt mir auch viele Tipps (kein Stress usw.) und bei ihr erzähle ich mehr von den terminlichen Problemen. Die andere hört mir einfach zu und findet es spannend und fragt viel, was mir persönlich hilft weil es gar nicht so um Lösungen geht. Aber das muss jeder für sich austesten und du musst damit rechnen dass man einfach nicht mit jedem die Gespräche führen kann, die man sich wünscht. Vielleicht hilft es dir, wenn du vorher sagst, dass es dir nicht um Lösungen geht sondern mehr um das darüber sprechen.

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Danke, Sansa, auch Deine Nachricht hat mir sehr geholfen, das Ganze in eine bessere Perspektive zu bringen, und über dem zu reflektieren, wie ich besser mit der Sache umgehen kann! Dankeschön für die lieben Worte 💞

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Hallo,
ich hatte das "Glück", dass meine beste Freundin selbst zwei ICSI-Kinder bekommen hat. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das mit dem "Glück" meine. Für sie habe ich mir den Weg natürlich niemals gewünscht und wünsche das eigentlich auch niemanden. Ok, manchen Menschen würde ich wünschen, dass sie mal etwas länger brauchen zum Schwanger werden, da ich finde, dass sie aus den falschen Gründen Kinder bekommen, aber das ist eine andere Geschichte.
Aus meiner Erfahrung heraus, kann jemand, der keinen unerfüllten Kinderwunsch niemals verstehen, wie sich das anfühlt. Jemand, der da keine Probleme hat, wird nie verstehen, dass der Wunsch so groß sein kann, dass man nicht mehr klar denken kann, oft tagelang weinen muss usw.
Mir fällt es z. B. auch schwer zu akzeptieren, wenn Paare unseren Weg nicht gehen wollen und sich gegen eine Kinderwunschbehandlung entscheiden. Für mich sind meine Kinder jede Enttäuschung, jede Spritze und jede Narkose dieser Welt wert gewesen. Da erwische ich mich auch damit, dass ich ihnen Ratschläge und Tipps geben möchte, anstatt ihnen einfach nur zuzuhören und Rücksprache anbiete.
Was mir noch wichtig ist zu sagen. So alleine bist du meist gar nicht. Unsere Kinderwunschbehandlung ist mittlerweile fast 5 Jahre her und ich kenne mittlerweile im engeren Bekanntenkreis mindestens 5 Paare, die unseren Weg auch gehen mussten oder zumindest einen Ähnlichen und mindestens genausoviele Paare, die den Weg nicht gehen bzw. schon gegegangen sind und aufgeben mussten.
Es redet nur nicht jeder darüber.
Liebe Grüße und alles Glück der Welt für euch
blubb

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Herzlichen Dank für deine aufmunternden Worte!

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Hallo du,

du sprichst mir sehr aus der Seele. Mir geht es genauso. Ich habe, außer hier, quasi niemanden mit dem ich über dieses Thema sprechen kann.
Selbst mein Mann geht zwar treu und brav zu sämtlichen Terminen mit, aber reden gehört einfach nicht zu seinen Stärken und mein emotionaler Umgang mit diesem Thema ebenso nicht.
Er ist da viel pragmatischer.

Freunde habe ich zwar zwei, denen ich gelegentlich sage, dass ich gerade wieder in Behandlung bin, aber darüber reden was das mit mir macht und wie es mir in mir drin geht, kann ich auch nicht. Eher eine Info, dass es gerade mal wieder soweit ist...

Gerade in den letzten Tagen ist es mal wieder sehr, sehr schwer, weil ich mal wieder negativ getestet habe und dieser Meteorit der Kinderlosigkeit gerade wieder ganz akut über mir schwebt und abzustürzen droht.

Ich bin auf der Suche nach therapeutischer Begleitung, denn ich merke, dass meine beiden eingeweihten Freundinnen damit überfordert sind.
Hey, es ist eine verdammt ungerechte, irgendwo auch traumatische Situation, da darf man sich auf jeden Fall helfen lassen.

Meine Familie hat überhaupt kein Verständnis. Sie vertreten die Meinung, wer nachhelfen lassen muss, sollte aufgeben und sowieso können ja keine gesunden Kinder so entstehen.

Es ist echt vertrackt und ich habe mich auch sehr verändert. Früher hatte ich sehr viele Freundinnen. Jetzt eine kleine Handvoll und ausgehen tu ich schon lange nicht mehr, die Medis schlauchen, es fühlt sich absurd an und Alkohol trinke ich auch schon lange nicht mehr. Ich bin viel für mich und brauche das auch...

Ich halte dir alle Daumen und vielleicht kannst du dir auch professionelle Hilfe holen, du scheinst ja auch zu leiden?

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Also ich finde es bleibt ein schwieriges Thema. Ich selbst habe mein Kind auch erst nach 2 Jahren und der 3. IVF bekommen, ich weiß also wie es ist nicht zu wissen ob man jemals mama wird. Und manchmal wenn mir jemand eine Schwangerschaft verkündet ist dieses schlimme Neid Gefühl tatsächlich wieder da - wenn auch weniger schlimm wie zu dem Zeitpunkt als ich noch kein Kind hatte. Aber, eine Freundin von mir hat grad auch große Probleme schwanger zu werden, und ich bin einfach nur hilflos. Obwohl ich weiß wie es ist auf der Seite zu stehen, fühle ich mich trotzdem so hilflos und würde ihr gerne helfen ...

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Liebe Igel,

wie Du siehst, bist Du auf keinen Fall alleine oder eine Ausnahme. Ich habe mich in Deiner und auch der Beschreibung meiner Vorrednerinnen wiedergefunden.
Meine Erfahrung ist auch, dass niemand einem helfen oder einen komplett verstehen kann, der nicht Ähnliches durchmacht. Und selbst diese Personen nicht immer, da man mit diesem Thema unterschiedlich umgeht… Sieht man ja schon am Partner - der ist genauso betroffen wie man selbst, geht aber meist anders damit um ;-)

Mir kam Corona sehr gelegen, da man da die Kontakte minimieren musste. Sonst hätte ich das von mir aus getan und es wäre wohl aufgefallen. Habe mich auch aus dem Freundeskreis etwas zurückgezogen, vor allem während der Stimulation, in der ich nie ich selbst bin und es mir oft genug einfach nicht gut ging und man mir angesehen hat, das ich nicht „normal“ bin. Zudem alle um mich rum im Freundeskreis schwanger sind, oder frisch Eltern…

Die Freundschaft zu meiner besten Freundin ist echt auf die Probe gestellt worden. Ich hatte sie detailliert in alles eingeweiht und ihr alle meine Gefühle mitgeteilt - und sie damit maßlos überfordert… wie ich lernen musste. Sie hat mir 5 Monate lang verschwiegen, dass sie schwanger ist und mich teilweise angelogen - aus Mitleid. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich nie von ihr hätte erwarten dürfen, dass sie mich versteht. Und wenn ich ganz ehrlich bin, konnte ich mich zwar „ausweinen“, aber so wirklich vorangekommen bin ich durch die Gespräche auch nicht. Ich war mehr Erklärbär ;-)
Wir sparen das Thema nun aus, so gut es geht - aktuell sind die Gespräche deshalb zur Zeit noch irgendwie fremd, aber das wird sich irgendwann einrenken. Jedes Mal, wenn ich doch was durchblicken lasse, kommen gleich wieder wirklich gut gemeinte Vorschläge, die aber einfach oft so gar nicht passen :-)

An ganz „dunklen“ Tagen, an denen ich Angst habe, depressiv zu werden, nehme ich mir immer wieder vor, mir professionelle Hilfe zu holen. Den Schritt habe ich bisher aber noch nicht gewagt. Irgendwie ging es dann doch immer weiter oder mein Partner hat Verständnis gezeigt und mich abgelenkt.
Es geht sowieso immer irgendwie weiter. Auch so eine Erkenntnis :-)

Ich wünsch Dir alles Liebe und Gute für alles was noch auf Dich/Euch zukommt!
Und bin jederzeit bereit für einen Austausch :-)

Liebe Grüße,
Karotina