Hallo zusammen! Nachdem ich in der 3. IVF schwanger wurde und Ende Dezember tatsächlich meinen perfekten Sohn in den Arm schließen durfte, denke ich nun immer öfter an ein zweites Kind. Ich habe noch eine Blastozyste aus dem Schwung auf Eis, aus dem auch mein Kleiner entstanden ist. Unser Problem ist, dass mein Körper ohne Kiwu-Behandlung wohl die befruchteten Eizellen bekämpft hat. Daher bekam ich u.a. Omegaven und wegen fehlenden Kir-Gene Granozyte. Ich habe mal gehört, dass sich das Immunsystem durch die Schwangerschaft/ Geburt verändern kann, daher überlege ich, die letzte Blasto entspannt ohne Infusionen und Spritzen einsetzen zu lassen. Hat da jemand Erfahrung und kann positiv oder negativ berichten?
2. Kind: Immunologie/Killerzellen nach Geburt
Hallo Kerstin0815,
das ist wirklich eine gute Frage, die uns auch irgendwann betreffen wird. Hast du schon mit der KiWu drüber gesprochen? Ich glaube so aus dem Bauch raus, würde ich das Risiko nicht eingehen zumal es ja auch die letzte Blasto ist. Entweder würde ich auf Nummer sicher gehen und die selben Medis nehmen wie bei deinem Sohn oder es erneut überprüfen lassen vor dem Versuch.
Falls du etwas in Erfahrung bringst würde es mich auch interessieren.
Liebe Grüße
Inibambini mit ⭐️⭐️ und Babygirl inside💕
Huhu! Nein, bisher nicht. Ich habe nur die Erwartung, dass die ohnehin sagen, alles machen, weil ich privat versichert bin und daher Ärzte bei mir oft sehr behandlungsfreudig sind. Aber ich werde berichten, wenn es soweit ist!